(Rom) Kardinal Raymond Burke setzt die von ihm initiierte Gebetsaktion Operation Storm Heaven fort. Der Blick geht dabei besonders auf die in wenigen Tagen beginnende Amazonassynode. Der Kardinaldiakon von Sant’Agata dei Goti und Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens ist einer der profiliertesten Verteidiger des katholischen Glaubens und der katholischen Kirche.
Wie jeden ersten Tag im Monat wird der Kardinal morgen, um 7 Uhr früh, die Heilige Messe zelebrieren und anschließend den Rosenkranz in diesem Anliegen beten, um den Himmel um Beistand für die Kirche zu bestürmen.
Der Kardinal ruft die Gläubigen auf, die sich seit 2016 der Gebetsaktion angeschlossen haben, diese starke Gebetsübung beizubehalten und fortzuführen, „die uns seit mehr als drei Jahren vereint“. Damit verbunden ist der Aufruf an jene Gläubige, die noch nicht mitbeten, sich der Gebetsaktion anzuschließen.
Kardinal Burke erhob in den vergangenen Wochen mehrfach und weltweit vernehmbar seine Stimme, um die immerwährende Glaubenslehre zu verteidigen. Er warnt vor Irrtümern und Häresien, die durch das Instrumentum laboris in die am 6. Oktober beginnende Amazonassynode und durch diese in die Weltkirche hineingetragen werden sollen. In diesem Sinne rief der Kardinal zusammen mit Weihbischof Athanasius Schneider jüngst zum Gebet für Papst und Synodalen und gegen Irrtümer und Häresien auf.
Der heilige Pater Pio sagte:
„Der Rosenkranz ist die Waffe für diese Zeiten.“
Und Erzbischof Fulton Sheen:
„Die Macht des Rosenkranzes übersteigt jede Beschreibung.“
Der Kardinal zelebriert die heilige Messe an jedem Ersten des Monats im Anliegen der Gebetsaktion und für die Beter.
Wer sich der Operation Storm Heaven anschließen will, findet nähere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung bei Catholic Action for Faith and Family.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Chiesa e postconcilio
Danke für diese Bekanntmachung:)
Diese Synode ist ein weiteres Szenario des Schreckens.
Aus der Erfahrung kann man annehmen, das die Ergebnisse längst feststehen, es werden nur Nebelkerzen gezündet.
Ziel ist der Ausstieg aus dem Zölibat, den besonders die deutsche Kirche betreibt.
Die Papstflüsterer sind sehr viele deutsche Kleriker, die freimaurerisches Gedankengut einbringen.
Es werden Ausnahmeregelungen getroffen werden, die nachher durch Gewohnheitsrecht zur Regel mutieren, wie so oft in der Kirchengeschichte nach dem Konzil.
Beten müssen wir also nicht für diese Synode, sondern um die Folgen!
Unfassbar, wie geduldig Christus mit diesen Häretikern ist!