Paukenschlag: In letzter Sekunde blockiert Rom die bereits genehmigte Seligsprechung von Erzbischof Fulton Sheen.
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Paukenschlag: Seligsprechung von Fulton Sheen überraschend „verschoben“

(Rom) Erz­bi­schof Ful­ton Sheen (1895–1979), der „größ­te Kom­mu­ni­ka­tor des 20. Jahr­hun­derts in den USA“, soll­te am 21. Dezem­ber in der Kathe­dra­le sei­nes Hei­mat­bis­tums Peo­ria im Staat Illi­nois selig­ge­spro­chen wer­den. So war es Mit­te Novem­ber unter Ver­weis auf den Vati­kan bekannt­ge­ge­ben wor­den. Nun erfolg­te über­ra­schend eine Ver­schie­bung auf unbe­stimm­te Zeit.

Erzbischof Fulton Sheen (1895–1979) wird am 21. Dezember 2019 seliggesprochen.
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„Nur wer im Glauben lebt, weiß wirklich, was auf der Welt passiert“

(Washing­ton) Der Ter­min für die Selig­spre­chung von Erz­bi­schof Ful­ton Sheen, der zu sei­ner Zeit als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ta­lent der Evan­ge­li­sie­rung galt, wur­de bekannt­ge­ge­ben. Die Diö­ze­se Peo­ria kün­dig­te an, daß der Die­ner Got­tes am 21. Dezem­ber in der Mari­en­ka­the­dra­le sei­nes Hei­mat­bis­tums zu den Altä­ren erho­ben wird. Vor kur­zem ist eine deut­sche Neu­über­set­zung eines der wich­tig­sten Sheen-Bücher in den

Kardinal Burke zelebriert jeweils am Ersten des Monats die Heilige Messe im Anliegen der Gebetsaktion Operation Storm Heaven, morgen besonders mit Blick auf die Amazonassynode.
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Gebetsaktion Storm Heaven mit Blick auf die Amazonassynode

(Rom) Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke setzt die von ihm initi­ier­te Gebets­ak­ti­on Ope­ra­ti­on Storm Hea­ven fort. Der Blick geht dabei beson­ders auf die in weni­gen Tagen begin­nen­de Ama­zo­nas­syn­ode. Der Kar­di­nal­dia­kon von Sant’Agata dei Goti und Kar­di­nal­pa­tron des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens ist einer der pro­fi­lier­te­sten Ver­tei­di­ger des katho­li­schen Glau­bens und der katho­li­schen Kirche.

Kardinal Dolan, der Erzbischof von New York, am Grab von Fulton Sheen.
Hintergrund

Weg für Fulton Sheens Seligsprechung endlich frei?

(New York) Ein Beru­fungs­ge­richt von New York ent­schied ein­stim­mig, daß die sterb­li­chen Über­re­ste von Erz­bi­schof Ful­ton Sheen (1895–1979) in sei­ne Hei­mat­stadt Peo­ria im Staat Illi­nois über­führt wer­den kön­nen. Ob damit sei­ne Selig­spre­chung statt­fin­den kann, die wegen des Rechts­strei­tes seit mehr als vier Jah­ren blockiert ist, steht damit noch nicht fest. Ful­ton Sheen zähl­te zu sei­ner

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Die sieben letzten Worte – Das sechste Wort: „Es ist vollbracht“

von Bischof Ful­ton J. Sheen Von Ewig­keit her woll­te Gott den Men­schen nach dem Bild Sei­nes ewi­gen Soh­nes schaf­fen. Als er den Him­mel blau und die Erde grün getönt hat­te, berei­te­te er einen Gar­ten, wie nur Gott einen Gar­ten machen kann, und stell­te den Men­schen in die­se Pracht, damit er dem Bil­de von Got­tes Sohn gleich

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Die sieben letzten Worte – Das fünfte Wort: „Mich dürstet!“

von Bischof Ful­ton J. Sheen Dies ist der kür­ze­ste der sie­ben Rufe vom Kreuz. In unse­re Spra­che über­setzt ent­hält er nur zwei Wör­ter, aber das Ori­gi­nal hat nur eines. Unser Herr fährt in Sei­ner Pre­digt fort; er flucht nicht denen, die Ihn ans Kreuz schlu­gen, Er fin­det kein Wort des Tadels für Sei­ne furcht­sa­men Jün­ger am

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Die sieben letzten Worte – Das vierte Wort: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast du mich verlassen?“

von Bischof Ful­ton J. Sheen Die ersten drei Wor­te von der Kan­zel des Kreu­zes waren an die gerich­tet, die Gott am mei­sten liebt: Die Fein­de, die Sün­der und die Hei­li­gen. Die bei­den näch­sten, das vier­te und das fünf­te Wort, ent­hül­len die Lei­den des Gott­men­schen am Kreuz. Das vier­te Wort offen­bart sym­bo­lisch die Qua­len des Men­schen, der