Von Sodom zur Homosexualität. Geschichte einer "Normalisierung"
Buchbesprechungen

Von Sodom zur Homosexualität – Historischer Abriß der Gender-Ideologie und wohin sie uns führen wird

von Gia­nan­drea de Anto­nel­lis (Rom) Mit sei­nem Buch „Gen­der Dik­tat“ (Ver­lag Sol­fa­nel­li, 2014) leg­te Rodol­fo de Mat­tei, Lei­ter des Obser­va­to­rio Gen­der, eines Doku­men­ta­ti­ons­ar­chivs zur Gen­­der-Ideo­­lo­­gie, eine Ana­ly­se der ideo­lo­gi­schen Wur­zeln und der sozia­len Rück­wir­kun­gen der Gen­­der-Theo­rie vor.  Mit sei­nem neu­en Buch „Dal­la sodo­mia all’o­mo­ses­sua­li­tà . Sto­ria di una ’nor­ma­liz­za­zio­ne‘ “ (Von der Sodo­mie zur Homo­se­xua­li­tät. Geschich­te einer

Cristina Cifuentes, Chefin einer "rechten Regierung, die linke Gesetze beschließt"
Christenverfolgung

Therapie der Homosexualität unerwünscht – Jagd auf Psychotherapeutin

(Madrid) Die Psy­cho­the­ra­peu­tin Ele­na Loren­zo Rego von Madrid wur­de von der Homo-Orga­­ni­sa­ti­on Acró­po­li beim Rat für Sozi­al- und Fami­li­en­po­li­tik der Auto­no­men Gemein­schaft Madrid ange­zeigt, weil sie Homo­se­xu­el­len und ande­ren Men­schen mit einer sexu­el­len Iden­ti­täts­stö­rung the­ra­peu­ti­sche Hil­fe anbietet.

Neue Studie widerlegt Homo-Lobby und Gender-Ideologie
Genderideologie

Homosexualität oder Transsexualität nicht angeboren – Neue Studie widerlegt Homo-Lobby und Gender-Theorie

(Washing­ton) In den 90er Jah­ren wur­de nach dem Homo-Gen gesucht. Obwohl sich die Wis­sen­schaft erst auf die Suche gemacht hat­te, stand das Ergeb­nis für zahl­rei­che Mas­sen­me­di­en und die tri­um­phie­ren­de Homo-Lob­­by bereits fest. Selbst­ver­ständ­lich gebe es die­ses Homo-Gen. Es sei der ulti­ma­ti­ve Beweis, daß Homo­se­xua­li­tät ange­bo­ren und damit Teil der mensch­li­chen Natur sei. Allein durch die­se

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Genderideologie

Vatikan-Theologe bekennt sich zu Homosexualität – Homos erhöhen Druck auf Synode

(Rom) Das Gerücht von der Exi­stenz einer Homo-Lob­­by im Vati­kan erhält neue Nah­rung. Der im Vati­kan täti­ge pol­ni­sche Prie­ster und Theo­lo­ge Krzy­sz­tof Cha­ram­sa bekann­te in einem Inter­view mit der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Cor­rie­re del­la Sera homo­se­xu­ell zu sein. Er habe einen schwu­len Lebens­ge­fähr­ten, und bei­de sei­en „glück­lich und stolz“ dar­auf. Er sei bereit, nun die Fol­gen

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Genderideologie

800.000 Unterschriften im Vatikan übergeben – „Klärendes Wort“ des Papstes zu Ehebruch und Homosexualität gefordert

(Rom) Rund 800.000 Katho­li­ken haben einen Appell an Papst Fran­zis­kus gerich­tet, ein „klä­ren­des Wort“ zur Bekräf­ti­gung der katho­li­schen Ehe- und Moral­leh­re zu spre­chen und der welt­weit ent­stan­de­nen Ver­un­si­che­rung ein Ende zu berei­ten, die Kir­che kön­ne viel­leicht im Wider­spruch zu ihrer eige­nen Leh­re Ehe­bruch und Homo­se­xua­li­tät aner­ken­nen. Unter den Unter­zeich­nern fin­den sich auch 201 Kar­di­nä­le, Erz­bi­schö­fe

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Genderideologie

Päpstliche Appeasement-Strategie gegenüber Homosexualität – Homo-Star mit Franziskus auf Papstbühne im Madison Square Garden

(Washing­ton) Aus­ge­rech­net ein „Star“ der ame­ri­ka­ni­schen Homo-Sze­­ne war erster Lek­tor bei der Papst­mes­se am 25. Sep­tem­ber im Madi­son Squa­re Gar­den in New York. Die Nach­richt, die in Euro­pa von den Medi­en ver­schwie­gen wur­de, fand in den US-Medi­en gro­ße Beach­tung. Vor allem Homo-Akti­­vi­­sten zeig­ten sich in zahl­rei­chen Posts im Inter­net über­rascht und hoch­er­freut. Papst Fran­zis­kus setz­te

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Genderideologie

Enzo Bianchi: „Christus sagt nichts zur Homosexualität, also soll auch die Kirche schweigen“

(Rom) Enzo Bian­chi, der „fal­sche Pro­phet“ (Msgr. Anto­nio Livi) und von Papst Fran­zis­kus ernann­te Con­sul­tor des Päpst­li­chen Rats für die För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten läßt kei­ne Gele­gen­heit aus, sich unter media­lem Bei­fall durch „abwei­chen­de Aus­sa­gen“ von der katho­li­schen Kir­che zu distan­zie­ren. Die Erz­diö­ze­se Tri­ent lud ihn als Red­ner zur Sit­zung des diö­ze­sa­nen Pasto­ral­rats ein.

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Genderideologie

Katholische Universität wirbt für Homosexualität

(Cara­cas) Die Uni­ver­si­dad Cató­li­ca Andrés Bel­lo (UCAB) von Gua­ya­na in Vene­zue­la war Aus­tra­gungs­ort einer Rei­he von Ver­an­stal­tun­gen am “Tag gegen die Homo­pho­bie“, mit dem die Nor­ma­li­tät von Homo­se­xua­li­tät, Bise­xua­li­tät und Trans­se­xua­li­tät behaup­tet wurde.

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Was denkt man im „Freundeskreis Papst Franziskus“? Homosexualität, Synode, Abtreibung

(Rom) Am Don­ners­tag­abend des 28. Mai ver­sam­mel­te sich im Cen­tro Rus­sia Ecu­me­ni­ca im Bor­go Pio der Freun­des­kreis Papst Fran­zis­kus zum monat­li­chen Tref­fen. Ange­kün­dig­te The­men waren der Aus­gang der Volks­ab­stim­mung über die „Homo-Ehe“ in Irland und die jüng­sten Ent­wick­lun­gen in Sachen Bischofs­syn­ode. Die The­men wur­den wesent­lich erwei­tert, die Aus­sa­gen schwan­ken zwi­schen zwei­fel­haft und ambi­va­lent. Die Anwe­sen­heit