Papst Franziskus empfing am 28. März eine Delegation der kanadischen Métis in Audienz. Dabei sprach er eine Entschuldigung aus für etwas, das so gar nie geschehen ist.
Nachrichten

Trudeaus Pranger

(Otta­wa) Vom 24. bis 30. Juli wird Papst Fran­zis­kus Kana­da besu­chen. Sobald die Rei­se vom Hei­li­gen Stuhl offi­zi­ell bekannt­ge­ge­ben wur­de, reagier­te Kana­das Pre­mier­mi­ni­ster Justin Tru­deau mit For­de­run­gen an das Kirchenoberhaupt.

Die Fäuste fliegen derzeit nur so in den Darstellungen. Die geballte Faust ist ein zentrales Symbol der radikalen Linken, besonders des Kommunismus. Von einem neuen Ost-West-Konflikt ist die Rede und viel von "Werten". Wer aber verteidigt das christliche Abendland?
Forum

Weder Putin noch Russland sind Retter des christlichen Abendlandes

Gast­bei­trag von Jens Falk Nie habe ich ver­stan­den, wenn jemand mein­te, Russ­land und vor allem deren Num­mer eins wären die Ret­tung des christ­li­chen Abend­lan­des, wel­ches der deka­den­te Westen gera­de zer­stört. Tat­sa­che ist, dass weder Russ­land noch die der­zei­ti­gen soge­nann­ten west­li­chen Demo­kra­tien Ret­ter der Mensch­lich­keit und der Frei­heit sind. Tat­säch­lich zer­stört Russ­land die Zivi­li­sa­ti­on und die Kul­tur

Frontverlauf im Ukrainekonflikt, Stand: 7. März 2022. Rot, das von Rußland kontrollierte Gebiet, rot gestrichelt das Gebiet, in dem bereits russische Verbände operieren. Türkis sind die drei humanitären Korridore gekennzeichnet, die Rußland aus eingekesselten Städten in beide Richtungen geöffnet hat.
Forum

Der Krieg in der Ukraine in den Plänen der Neuen Weltordnung

Der vor­lie­gen­de Text über den Ukrai­ne­kon­flikt und des­sen Ein­ord­nung in die Bestre­bun­gen bestimm­ter klei­ner Krei­se, durch einen Gre­at Reset eine Neue Welt­ord­nung zu errich­ten, gehört zu den umfang­reich­sten, die auf die­ser Sei­te bis­her ver­öf­fent­licht wur­den. Da die Fra­ge für die direkt Betrof­fe­nen von exi­sten­ti­el­ler Bedeu­tung ist und sich weit­rei­chen­de­re Bewe­gun­gen damit ver­knüp­fen, haben wir uns

Hilaire Bellocs Buch "Der Sklavenstaat" ist bereits 1912 erschienen, dennoch hat der Autor auch uns in unserer Zeit etwas zu sagen.
Forum

Der Sklavenstaat – Überlegungen für unsere Zeit

Von Wolf­ram Schrems* Da Hilai­re Bel­locs Wie­der­her­stel­lung des Eigen­tums, das am 8. Jän­ner auf die­ser Sei­te vor­ge­stellt wur­de, auf Inter­es­se stieß, soll auch der ande­re, älte­re Trak­tat Bel­locs zum The­ma Sozi­al- und Wirt­schafts­ord­nung kurz prä­sen­tiert wer­den. Der Skla­ven­staat (The Ser­vi­le Sta­te) erschien bereits 1912, also 24 Jah­re vor der Wie­der­her­stel­lung des Eigen­tums. Er ent­hält wich­ti­ge

Hilaire Belloc: Die Wiederherstellung des Privateigentums als Antwort auf die Bedrohung durch Sozialismus und Kapitalismus.
Buchbesprechungen

Hilaire Belloc, Die Wiederherstellung des Eigentums

Bespre­chung von Wolf­ram Schrems* In Zei­ten, da die klein- und mit­tel­stän­di­sche Wirt­schaft durch „Lock­downs“ zer­stört und das Geld durch Infla­ti­on ent­wer­tet wird, und in der ein soge­nann­tes „Welt­wirt­schafts­fo­rum“ Wer­bung damit macht, daß der nor­ma­le Bür­ger nichts besit­zen und den­noch – angeb­lich – „glück­lich“ sein wür­de, tut eine Streit­schrift zugun­sten des Pri­vat­ei­gen­tums not.1 Schon zur Zeit

The Great Reset or Resist? Erzbischof Carlo Maria Viganò verteidigt Kardinal Gerhard Müller.
Nachrichten

Erzbischof Viganò: „Die Lügner und Böswilligen empören sich über die Wahrheit – das verwundert nicht“

Vor weni­gen Tagen ver­öf­fent­lich­te das St.-Bonifatius-Institut von Alex­an­der Tschug­guel auf Twit­ter einen Aus­zug eines Inter­views mit Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler. Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und nun­meh­ri­ge Rich­ter am Ober­sten Gerichts­hof der Apo­sto­li­schen Signa­tur nahm dar­in zu der in Öster­reich geplan­ten Impf­pflicht und zum Aus­schluß eines Teils der Gläu­bi­gen von den Sakra­men­ten Stel­lung, aber auch dazu,

Der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, richtet einen eindringlichen Appell an das Schweizer Volk, sich nicht länger am Nasenring landesfremder Interessen führen zu lassen und bei der Volksabstimmung am 28. November "Nein" zum Covid-19-Gesetz zu sagen.
Nachrichten

Corona-Volksabstimmung in der Schweiz – Botschaft von Erzbischof Carlo Maria Viganò

Am 28. Novem­ber hat das Schwei­zer Stimm­volk eine Mög­lich­keit, die den mei­sten ande­ren Völ­kern ver­wehrt ist. Es kann im Rah­men der direk­ten Demo­kra­tie in einer Volks­ab­stim­mung „Nein“ zu einem bei­spiel­lo­sen Angriff auf die Frei­heit, die Grund­rech­te und die ver­fas­sungs­mä­ßi­ge Ord­nung sagen, der durch das Coro­­na-Regime statt­fin­det. Heu­te fin­det in Bern eine Groß­kund­ge­bung gegen die Coro­­na-Repre­s­­si­on

In einem Schreiben mahnt der frühere Apostolische Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, die amerikanische Bischöfe sich von den Corona-Impfungen zu distanzieren.
Nachrichten

Erzbischof Viganò an die Bischöfe: „Es ist notwendig, dieses Verbrechen gegen die Menschheit anzuprangern“

Am 15. Novem­ber begin­nen die Bischö­fe der USA ihre Herbst­voll­ver­samm­lung. Des­halb erhiel­ten sie nun Post von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, dem ehe­ma­li­gen Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in den USA. Das Schrei­ben ging auch an Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Luis Lada­ria in Rom und des­sen Vor­gän­ger Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler. Dar­in drängt der ehe­ma­li­ge Spit­zen­di­plo­mat die Bischö­fe, ihre Coro­­na-Impf­emp­­feh­­lung zu über­den­ken

Auguste Rodins Lebenswerk "Das Höllentor" wurde erst nach seinem Tod erstmals 1926 in Bronze gegossen (Musée Rodin). Ein weiteres Exemplar befindet sich am Kunsthaus Zürich (Bild).
Hintergrund

Das Höllentor

(Rom) Auch beim Nein-zur-Angst-Tag, einem Pro­test­tag gegen die Coro­­na-Maß­­nah­­men der ita­lie­ni­schen Regie­rung in Turin am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 16. Okto­ber, hielt Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der frü­he­re Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, eine Anspra­che. Er ver­wies auf das welt­weit mil­lio­nen­fach geru­fe­ne „Nein“ zur Errich­tung einer „glo­ba­len Tyran­nei“, zum Grü­nen Paß und zu den viel­fa­chen Erpres­sun­gen