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Lebensrecht

Papst Franziskus für den Friedensnobelpreis 2014 nominiert

(Oslo) Papst Fran­zis­kus befin­det sich unter den Nomi­nier­ten für den Frie­dens­no­bel­preis 2014. Dies gab Geir Sun­de­stadt, der Direk­tor des nor­we­gi­schen Nobel-Insti­tuts und Sekre­tär des Frie­­den­s­­no­­bel-Komi­­tees in Oslo bekannt. Ins­ge­samt wur­den 278 Per­so­nen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen als Kan­di­da­ten für den Frie­dens­no­bel­preis nomi­niert. Dar­un­ter befin­den sich auch der rus­si­sche Staats­prä­si­dent Wla­di­mir Putin oder Edward Snow­den, der Auf­decker

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Hintergrund

Kardinal Kaspers Rede und „Die Zeit“ – Eindruck einer strategischen Planung

(Ham­burg) Die deut­sche Wochen­zei­tung Die Zeit, nicht im Ruf der Katho­li­zi­tät ste­hend dafür aber das Haus- und Magen­blatt der neu­en gen­­der-kor­­rek­ten Welt­ord­nung, ver­öf­fent­lich­te in ihrer heu­te erschie­ne­nen Aus­ga­be exklu­siv Aus­zü­ge aus dem Refe­rat, das Kar­di­nal Wal­ter Kas­per am Don­ners­tag der Vor­wo­che vor dem ver­sam­mel­ten Kar­di­nals­kol­le­gi­um zum The­ma wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­ne hielt (sie­he eige­nen Bericht Kar­di­nal Kas­per

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Hintergrund

Auf Estrela folgt Lunacek-Bericht – Linke Angst vor Europawahlen

(Brüs­sel) Die links­li­be­ra­le Dampf­wal­ze zur Durch­set­zung einer neu­en Gesell­schafts­ord­nung rollt wei­ter. Am 4. Febru­ar wird das Euro­päi­sche Par­la­ment den Lun­­acek-Bericht der öster­rei­chi­schen les­­bisch-grü­­nen Abge­ord­ne­ten Ulri­ke Lun­acek, mit dem offi­zi­el­len Titel: „EU-Fahr­­plan zur Bekämp­fung von Homo­pho­bie und Dis­kri­mi­nie­rung aus Grün­den der sexu­el­len Ori­en­tie­rung und der Geschlechts­iden­ti­tät“, Akten­zei­chen 2013/​​2183 (INI) diskutieren.

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Hintergrund

Ein „durchgeknallter Richter“: „Staat kann Homo-Ehe nicht ablehnen, nur weil Wähler dagegen sind“

(Washing­ton) Die „unge­heu­er­li­che Fest­stel­lung“ (Bri­an Brown) stammt von einem ame­ri­ka­ni­schen Rich­ter aus Ohio, der sei­nen Hei­mat­staat dazu zwin­gen will, die „Homo-Ehe“ ein­zu­füh­ren, obwohl die Bür­ger die­se mit gro­ßer Mehr­heit aus­drück­lich abge­lehnt haben. „Ein Staat kann nicht tun, was die Bun­des­re­gie­rung nicht tun darf, näm­lich gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re dis­kri­mi­nie­ren und die Homo-Ehe nur des­halb nicht aner­ken­nen, weil

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Hintergrund

Papst Bergoglios Theologie? – Abtreibung und „Homo-Ehe“ Ausdruck eines Globalisierungsimperialismus – Kein Dialog mit dem „Fürst der Welt“. „Nie!“

(Rom) Die Fra­ge ist noch nicht aus­rei­chend beant­wor­tet, von wel­cher theo­lo­gi­schen Strö­mung Papst Fran­zis­kus geprägt ist. Das hängt zu aller­erst mit der geo­gra­phi­schen Ent­fer­nung zu Argen­ti­ni­en zusam­men und den man­geln­den Kennt­nis­sen der kirch­li­chen und theo­lo­gi­schen Situa­ti­on in dem latein­ame­ri­ka­ni­schen Land, wie ins­ge­samt auf dem Halb­kon­ti­nent, der für Euro­pä­er nach wie vor in erster Linie als

Karfreitagspredigt von Pater Raniero Cantalamessa im Petersdom mit einem Seitensprung zu Joachim von Fiore
Forum

Das neue Zeitalter des Geistes? – Pater Cantalamessa, Papst Franziskus und Joachim da Fiore

(Rom) Am spä­ten Nach­mit­tag des Kar­frei­tag hielt der bekann­te Kapu­zi­ner­pa­ter Ranie­ro Can­tal­am­es­sa, seit 1980 päpst­li­cher Hof­pre­di­ger, in Anwe­sen­heit von Papst Fran­zis­kus bei der Fei­er vom Lei­den und Ster­ben Chri­sti die Pre­digt im Peters­dom. Wir ver­öf­fent­li­chen die auf der Inter­net­sei­te des Hei­li­gen Stuhls ver­öf­fent­lich­te offi­zi­el­le deut­sche Über­set­zung der 24 Minu­ten dau­ern­den Pre­digt, deren Lek­tü­re als Gan­ze

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Forum

Papstkritische Wölfe nun „glückliche Lämmer“ – Rücktritt weder „mutiger“ noch „demütiger“ Schritt sondern verheerender Präzedenzfall

Kom­men­tar von Fran­ces­co Cola­femmi­na* Ein Staats­se­kre­tär, der den Papst stän­dig auf­for­dert, ein “Rück­tritts­pro­to­koll“ zu unter­schrei­ben. Eine von den inne­ren Fein­den zer­stör­te Kir­che. Der Pädo­phi­lie­skan­dal mit einem sei­ner Zen­tren in der Diö­ze­se Cen­tu­ry City (Los Ange­les). Inter­na­tio­na­le Kräf­te, die dar­an inter­es­siert sind, das Lehr­amt der Kir­che zum Schwei­gen zu brin­gen und das Papst­tum zu schwä­chen. Ein

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Nachrichten

Offener Brief von Bischof Richard Williamson

Lon­don, 19 Okto­ber 2012. Exzel­lenz: Dan­ke für Ihren Brief vom 4. Okto­ber, in dem Sie mir die „Fest­stel­lung“, „Erklä­rung“ und „Ent­schei­dung“ von Ihnen selbst, vom Gene­ral­rat und vom Gene­ral­ka­pi­tel mit­tei­len, dass ich kein Mit­glied der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. mehr bin. Die Grün­de für Ihre Ent­schei­dung, Euren Die­ner aus­zu­schlie­ßen, lau­ten: er hat wei­ter­hin die „Elei­son­kom­men­ta­re“ ver­öf­fent­licht;

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Nachrichten

2013 öffnet erstes Freimaurermuseum in der Stadt der Päpste

(Rom) In Rom, der Stadt der Päp­ste, ent­steht das erste Frei­mau­rer­mu­se­um Ita­li­ens. 2013 wird das „Aller­hei­lig­ste der Schür­zen­trä­ger“ sei­ne Tore öff­nen und eine Samm­lung von histo­ri­schen Doku­men­ten und Gegen­stän­den der Groß­lo­ge von Ita­li­en öffent­lich zugäng­lich machen. Zu den Beson­der­hei­ten zählt eines der ersten an eine Frau gerich­te­ten Frei­mau­rer­de­kre­te, das 1867 vom  Anfüh­rer der ita­lie­ni­schen Natio­nal­be­we­gung

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Nachrichten

„Krieg gegen Papst und Menschenwürde“ – In der Fastenzeit für Benedikt XVI. beten

(Rom) P. Ber­nar­do Cer­vel­lera, Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Pres­se­agen­tur Asia­news bit­tet die Gläu­bi­gen, in der Fasten­zeit beson­ders für den Hei­li­gen Vater Bene­dikt XVI. zu beten. Die Anre­gung dazu kom­me von einer Grup­pe von zum Chri­sten­tum kon­ver­tier­ter Mos­lems, für den Papst zu beten, der gera­de von „allen Sei­ten ange­grif­fen wird“, von nicht-katho­­li­­schen Reli­gi­ons­ver­tre­tern, Pro­gres­si­sten und Tra­di­tio­na­li­sten, Poli­ti­kern