Ist Papst Franziskus ein Machtmensch, der seinen Glauben verloren hat?
Hintergrund

Als Bergoglio sagte: „Ich werde Papst werden“

Im Herbst 2022 ver­öf­fent­lich­te Aldo Maria Val­li, der ehe­ma­li­ge Vati­ka­nist des staat­li­chen ita­lie­ni­schen Fern­se­hens RAI, ein Inter­view mit dem argen­ti­ni­schen Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer der als Lands­mann des regie­ren­den Pap­stes des­sen Pon­ti­fi­kat mit beson­de­rer Auf­merk­sam­keit beob­ach­tet und über detail­lier­te Kennt­nis­se der argen­ti­ni­schen Ver­hält­nis­se und auch der Zeit Berg­o­gli­os vor sei­ner Papst­wahl ver­fügt. Val­li schätzt Cami­nan­te Wan­de­rer

Die Reichenau, auf der Hermann, der Sohn des Grafen von Altshausen, einen sicheren Schutz und seine Heimstatt fand. Dort besuchten ihn Kaiser und Papst, dort schrieb und komponierte er als Universalgenie seiner Zeit.
Hintergrund

Heute würde er abgetrieben – Vor 1000 Jahren komponierte er das „Salve Regina“

Heu­te vor zehn Jah­ren, am 20. Juli, wur­de von Katho​li​sches​.info ein Bei­trag ver­öf­fent­licht, der unse­rer Mei­nung nach – für man­che viel­leicht über­ra­schend – wohl zu den bedeu­tend­sten gehört, die wir bis­her vor­le­gen durf­ten. Er legt nicht nur ein kon­kre­tes, tief bewe­gen­des Ein­zel­schick­sal dar, son­dern zeigt dar­an die unend­li­che Grö­ße Got­tes, Sei­ne uner­meß­li­che Güte, das durch

Msgr. Américo Aguiar macht unter Papst Franziskus eine steile Karriere, unverdient, wie manche meinen.
Hintergrund

Der Weltjugendtag, der „niemand bekehren will“

Not­wen­di­ge Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Über­ra­schend gab Papst Fran­zis­kus am 9. Juli die Kar­di­nals­er­he­bung von Msgr. Amé­ri­co Manu­el Alves Agui­ar bekannt, den er 2019 zum Weih­bi­schof von Por­to ernannt hat­te. Don Agui­ar besitzt einen Master in Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaf­ten, ist in der Por­tu­gie­si­schen Bischofs­kon­fe­renz für die „sozia­le Kom­mu­ni­ka­ti­on“ zustän­dig und tritt der­zeit vor allem als Orga­ni­sa­tor des Anfang

Genderideologie

Die seltsamen Treffen in Santa Marta

Wie Info­Ca­tó­li­ca ent­hüll­te, hat­te der amtie­ren­de Papst am 6. Juli in der Casa San­ta Mar­ta ein pri­va­tes Tref­fen mit dem ehe­ma­li­gen Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten, Bill Clin­ton, zu des­sen Dele­ga­ti­on neben ande­ren Per­sön­lich­kei­ten auch Geor­ge Sor­os‘ Sohn Alex gehör­te, aktu­el­ler Vor­sit­zen­der der berüch­tig­ten Open Socie­ty Foun­da­ti­ons. Katho​li​sches​.info berichtete. 

Hintergrund

Franziskus‘ „Rache“ an Ratzinger

Eine Ana­ly­se von Nico Spun­to­ni (Il Giorn­a­le), der in der Ernen­nung von Msgr. Vic­tor Manu­el Fernán­dez zum Prä­fek­ten des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums einen „point of no return“ im Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus sieht: Von Nico Spuntoni

Erzbischof Victor Manuel Fernández gilt nicht als theologisches Schwergewicht. Vielmehr verweisen Kritiker, daß sich in den Schriften des neuen Glaubenspräfekten "das Schlimmste" finde.
Hintergrund

Der neue Glaubenspräfekt im Widerspruch zu Humanae Vitae

2006 ver­öf­fent­lich­te Msgr. Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der neu­ernann­te Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und bis­he­ri­ge Erz­bi­schof von La Pla­ta, eine Kri­tik an Msgr. Livio Melina, dem er vor­warf, daß des­sen Posi­ti­on zur Emp­fäng­nis­ver­hü­tung zu „unfle­xi­bel und lieb­los“ sei. Doch die­se Posi­ti­on ist die des kirch­li­chen Lehramtes.

Durch beispiellose Kritik stellte Papst Franziskus im Zuge der Ernennung von Msgr. Fernández zum neuen Glaubenspräfekten die Inquisition in den aktuellen Mittelpunkt, eine Institution, die es schon lange nicht mehr gibt. Was hat es mit ihr auf sich?
Hintergrund

Die Wahrheit über die Inquisition

(Rom) Der neu ernann­te Glau­bens­prä­fekt der katho­li­schen Kir­che Msgr. Vic­tor Manu­el Fernán­dez und Papst Fran­zis­kus übten sich in den ver­gan­ge­nen Tagen in einer bei­spiel­lo­sen Dis­kre­di­tie­rung der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. Wie ist das mög­lich? Sie bezeich­ne­ten die­se als „Inqui­si­ti­on“, die „unmo­ra­li­sche Metho­den“ ange­wandt habe, dar­un­ter Fol­te­run­gen und Hin­rich­tun­gen, Metho­den, die nie wie­der zur Anwen­dung kom­men dürf­ten, wofür

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Victor Manuel "Tucho" Fernández wurde von Papst Franziskus sechs Jahre nach dem ersten Anlauf zum Glaubenspräfekten der katholischen Kirche ernannt.
Hintergrund

Ist der neue Glaubenspräfekt „häretisch“?

Ein Über­blick von Giu­sep­pe Nar­di Die Ernen­nung von Erz­bi­schof Vic­tor Manu­el Fernán­dez, genannt Tucho, zum neu­en Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, nun­mehr Glau­bens­dik­aste­ri­um genannt, läßt intern in Rom die Wogen hoch­ge­hen (sie­he Die Kar­rie­re des päpst­li­chen Ghost­wri­ters). Der Unmut über die jüng­ste Per­so­nal­ent­schei­dung des Pap­stes hat in der Kir­che wie eine Bom­be ein­ge­schla­gen. Der Ein­druck ist dabei wort­wört­lich

Der Marsch für die Familie 2023 auf dem Stephansplatz in Wien
Genderideologie

Marsch für die Familie Wien 2023 – einige Beobachtungen

Von Wolf­ram Schrems* Wir berich­te­ten bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren über den seit 2012 in Wien statt­fin­den­den Marsch für die Fami­lie. Die­ser ist der Wider­spruch zur gleich­zei­tig statt­fin­den­den Regen­bo­gen­pa­ra­de, „Vien­na Pri­de“, also der poli­tisch erzwun­ge­nen Demon­stra­ti­on von Deka­denz und Per­ver­si­on auf der Ringstraße.