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Fiducia supplicans als „Lehre aller Zeiten“ oder: Warum wir Tuchos Katechese brauchen

Von einer Katho­li­kin Mit Ver­laub, es reicht lang­sam, Herr Kar­di­nal. Die neue Erklä­rung zur Erklä­rung macht nichts bes­ser. Als ich Fidu­cia sup­pli­cans gele­sen habe, war ich eigent­lich nicht über­rascht, weder vom Inhalt, noch von der rhe­to­ri­schen und gedank­li­chen Qua­li­tät, hat der Text doch auf der einen Sei­te die Zustim­mung des Pap­stes und stammt gleich­zei­tig aus

Homo-Agenda: aggressive Angriffe gegen Andersdenkende
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Zum Angriff geblasen: SOS Homophobie bedroht Bischof Aillet

Von einer Katho­li­kin Kaum hat man Notiz genom­men von der Note des Bayon­ner Bischofs Ail­let zu Fidu­cia sup­pli­cans, rich­tet sich schon – wie zu befürch­ten war – der Sturm der Empö­rung gegen den der Wahr­heit ver­pflich­te­ten kon­ser­va­ti­ven Bischof. Am 2. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te die Ver­ei­ni­gung SOS homo­pho­bie auf ihrer Inter­net­sei­te ein Kom­mu­ni­qué, in dem sie den

Teuflische Logik
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Fiducia supplicans und eine teuflische Logik

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Über die teuf­li­sche Logik (oder Sophi­stik)1 haben wir bereits geschrie­ben. Wir haben erklärt, wie die Moder­ni­sten kei­ne Logik, son­dern Sophi­stik (listi­ge Erfin­dung) nut­zen und auf der Grund­la­ge fal­scher Prä­mis­sen zu fal­schen Schluss­fol­ge­run­gen gelan­gen, um Men­schen zu täu­schen. Des­halb kann man die Sophi­stik zu Recht als teuf­li­sche Logik bezeichnen.

Durch die Erklärung Fiducia supplicans wurden die bisherigen Fronten aufgebrochen und formieren sich überraschend neue.
Genderideologie

Durch Fiducia supplicans werden die Karten neu gemischt

Von Rober­to de Mat­tei* Wir ver­öf­fent­li­chen das voll­stän­di­ge Inter­view von Mar­ti­na Pastor­el­li mit Prof. Rober­to de Mat­tei, das in gekürz­ter Form in der Tages­zei­tung La Veri­tà am 31. Dezem­ber 2023 abge­druckt wur­de. Die Erklä­rung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on Fidu­cia suppli­cans hat unter dem Kle­rus Reak­tio­nen her­vor­ge­ru­fen, die die Kar­ten neu mischen, da sie nicht gera­de die Spal­tung

Päpstlicher Segen für Homo-Paare?
Genderideologie

Päpstlicher Segen für „Jorge und Jorge“?

Der Vati­kan steht der­zeit vor einem nicht uner­heb­li­chen Dilem­ma: Soll er die tra­di­tio­nel­len Urkun­den mit dem päpst­li­chen Segen auch homo­se­xu­el­len Paa­ren gewäh­ren, die dar­um bit­ten, oder nicht. Die Fra­ge stel­le sich „unwei­ger­lich“ nach der Ein­füh­rung von Homo­seg­nun­gen durch die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, so Fran­ca Gian­sol­da­ti, die Vati­ka­ni­stin der römi­schen Tages­zei­tung Il Messaggero.

Bischof Aillet von Bayonne findet klare Worte zur römischen Erklärung Fiducia supplicans
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Kein „stummer Hund“: Bischof Marc Aillets (Bayonne) Erklärung zu Fiducia supplicans

Von einer Katho­li­kin Am 27. Dezem­ber ver­öf­fent­lich­te Marc Ail­let, Bischof der Diö­ze­se Bayon­ne, Les­car und Olo­ron, eine Erklä­rung zu Fidu­cia sup­pli­cans, der vati­ka­ni­schen Erklä­rung zur Seg­nung gleich­ge­schlecht­li­cher Paa­re, in der er die Prie­ster sei­ner Diö­ze­se zu „Beson­nen­heit, der Tugend der Unter­schei­dung“, auf­ruft. Er ermu­tigt sie, im Umgang mit soge­nann­ten „homo­se­xu­el­len Paa­ren“ einen pasto­ra­len Dia­log zu

Im Zuge der Gedenkmesse im Petersdom besuchte Erzbischof Georg Gänswein auch das Grab Benedikts XVI. in den Vatikanischen Grotten
Genderideologie

„Das wäre unter Benedikt XVI. nie passiert“ – Erster Jahrtag für den deutschen Papst im Petersdom

(Rom) Am Sonn­tag, dem 31. Dezem­ber, Sil­ve­ster, wur­de des ersten Todes­ta­ges von Bene­dikt XVI. gedacht. Sein eng­ster Mit­ar­bei­ter, Titu­lar­erz­bi­schof Georg Gäns­wein, durf­te dazu in den Vati­kan zurück­keh­ren und im Peters­dom die Gedenk­mes­se fei­ern. Er bezeich­ne­te Bene­dikt XVI., dem er vie­le Jah­re als Pri­vat­se­kre­tär gedient hat­te, als „leuch­ten­des Bei­spiel“. Akzen­tu­ier­te­re Aus­sa­gen tätig­te am Ran­de der Zele­bra­ti­on

Papst Franziskus bei seiner Neujahrspredigt 2024 – mit einem Hinweis auf Martin Luther
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Papst Franziskus: „Wie es geschrieben steht“ bei Martin Luther

(Rom) In sei­ner ersten Anspra­che im neu­en Jahr 2024 ließ Papst Fran­zis­kus mit einem ver­steck­ten Hin­weis auf­hor­chen. Man könn­te auch von einer Pro­vo­ka­ti­on spre­chen. Am Ende sei­ner Pre­digt zum Hoch­fest der Got­tes­mut­ter Maria, am 1. Janu­ar, ver­wies Fran­zis­kus auf Mar­tin Luther.

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Kardinal Matteo Zuppi schwingt zum Jahresschluß die Rute gegen Kritiker des Fiducia-Supplicans-Pontifikats
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„Wer keine gute Beziehung zu Papst Franziskus hat, ist nicht katholisch“

(Rom) Der Wider­stand gegen die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans über Homo-Seg­nun­­­gen ist intern­siv. Es herrscht gro­ße Empö­rung unter den Gläu­bi­gen, auch in Ita­li­en, wo beson­ders die Maxi­me gilt, „nicht päpst­li­cher als der Papst“ sein zu wol­len. Kar­di­nal Matteo Zup­pi, der Vor­sit­zen­de der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, droh­te nun mit der Rute, um Kle­rus und Gläu­bi­ge zu disziplinieren.

Widerstand gegen die bergoglianische Homo-Agenda
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Aktualisierte Liste des Widerstands gegen Fiducia supplicans

Die aktua­li­sier­te Liste der Bischofs­kon­fe­ren­zen, Kar­di­nä­le, Bischö­fe, Prie­ster­ver­ei­ni­gun­gen und Orden, die sich der römi­schen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans über die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re („irre­gu­lä­rer Situa­tio­nen“) widersetzen: