Papst Franziskus hat ein Eigentor geschossen, in dem er nun festsitzt
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Das Eigentor von Papst Franziskus

(Rom) Das Homo-Schla­­mas­­sel, das Papst Fran­zis­kus und sei­ne Medi­en­be­ra­ter in den ver­gan­ge­nen Tagen mit dem unan­ge­mes­se­nen Wort „Schwuch­teln“ und dem noch weit schwer­wie­gen­de­ren Bemü­hen einer Ehren­ret­tung pro­du­zier­ten, ruft Groß­ka­li­ber auf den Plan, die bestimm­te Krei­se aus­sen­den, um dem bei ihnen belieb­ten Kir­chen­ober­haupt zu Hil­fe zu eilen. Zu die­sen Groß­ka­li­bern gehört die Nach­rich­ten­agen­tur Reu­ters, das Maxi­mum

Papst Franziskus stellte Kardinal Tucho Fernández neue Helfer am Glaubensdikasterium zur Seite – allesamt eifrige Bergoglianer
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Drei neue Helfer für Tucho Fernández zur Verteidigung der neuen Anthropologie

(Rom) Papst Fran­zis­kus stell­te sei­nem Schütz­ling, Por­no­prä­fekt Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, neue Gehil­fen zur Sei­te für die Ver­tei­di­gung jener neu­en Anthro­po­lo­gie, die aus dem der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat aufblitzt.

Der homophile Papst und die "Schwuchteln". Was aber denkt und will Franziskus wirklich – außer Chaos?
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„Mach weiter mit Deiner Berufung, Du Schwuchtel.“ Der unehrliche Umgang von Papst Franziskus mit Homosexuellen – oder mit der Kirche

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl hat­te Ende Mai ein Pro­blem mehr, als eine salop­pe Aus­sa­ge von Papst Fran­zis­kus öffent­lich bekannt wur­de. Am 20. Mai hat­te sich Fran­zis­kus mit Ita­li­ens Bischö­fen vor deren Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung getrof­fen. Bei die­ser Gele­gen­heit schärf­te er sei­nen Mit­brü­dern ein, kei­ne Homo­se­xu­el­len zu Prie­stern zu wei­hen und sie am besten erst gar nicht in

Wokeness, Homo-Fahne, Corona-Maske, ein bezeichnendes Zeitdokument aus Berlin
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Das Schisma der woken Regenbogen-Fraktion – aber ohne Kirchenvermögen

Eini­ge Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Die sechs­strei­fi­ge und teils noch ander­wei­tig ergänz­te Regen­bo­gen­fah­ne ist zum anti­christ­li­chen Kampf­sym­bol gewor­den, das wider das Kreuz steht. Das haben sich nicht etwa gläu­bi­ge Chri­sten so aus­ge­dacht. Ganz im Gegen­teil. Ihnen wur­de viel­mehr ein gött­li­ches Zei­chen weg­ge­nom­men. Der Regen­bo­gen steht in der Offen­ba­rungs­ge­schich­te für eines der älte­sten Zei­chen, in denen sich

Fiducia supplicans ist der Dammbruch, der die Kapitulation der katholischen Kirche vor der Homo-Lobby anzeigt, so die Autoren Ureta und Loredo, die in ihrem neuen Buch den jahrzehntelangen Druck auf die Kirche und die Etappen dieses Dammbruchs nachzeichnen – und zum Widerstand aufrufen
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Der Dammbruch. Die Kirche und die Homosexualität: Geschichte einer Kapitulation

Homo­se­xua­li­tät ist das bedrücken­de The­ma, mit dem seit den 80er Jah­ren – mit dem Auf­tre­ten von AIDS – offen­siv und in immer grö­ße­rem Stil zum Kul­tur­kampf gegen die Fami­lie, die öffent­li­chen Sit­ten, das Natur­recht und die Kir­che gebla­sen wird. Die inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) leg­te nun mit dem Buch „Der Damm­bruch. Die

Papst Franziskus traf sich am 20. Mai mit Italiens Bischöfen (Bild). Hat er dabei das eine Wort gesagt oder nicht?
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Von „Schwuchteln“ und anderen „frociaggini“

(Rom) Was Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell sag­te, ist nicht neu. Es gehört zu den logi­schen Bestim­mun­gen der Kir­che. Selbst Fran­zis­kus hat­te die­se bereits an frü­he­rer Stel­le wie­der­holt. Daß dies wider­sprüch­lich erscheint, hat mit einer ande­ren, aller­dings prä­gen­den Sei­te des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats zu tun. Nun aber ent­fach­te sich eine Dis­kus­si­on über ein angeb­lich von Fran­zis­kus ver­wen­de­tes Wort,

Tucho Fernández versuchte den koptischen Papst Tawadros II. von der Homo-Erklärung Fiducia supplicans zu überzeugen.
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Tucho Fernández „erklärte“ Tawadros II. die Homo-Erklärung Fiducia supplicans

Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, der Prä­fekt des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, befand sich auf Beschwich­ti­gungs­rei­se in Ägyp­ten. Grund sei­nes Besuchs war die von ihm ver­ant­wor­te­te Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, mit der die Seg­nung von Homo-Paa­­ren und ande­ren irre­gu­lä­ren Ver­bin­dun­gen erlaubt wur­de. Adres­sat sei­nes Besuchs war Tawa­dros II., der Papst der Kop­tisch-Ortho­­do­­xen Kir­che von Alex­an­dri­en. Die­se hat­te im

Papst Franziskus gab sich im CBS-Interview zu Zeitgeist-Themen windelweich, während er gegen "konservative Katholiken" Hiebe austeilte
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Antworten für eine infantile Welt? Papst Franziskus und einige Invektiven

Durch vor­ab ver­öf­fent­lich­te Aus­schnit­te waren Aus­sa­gen aus dem am Pfingst­sonn­tag aus­ge­strahl­ten CBS-Inter­­view mit Papst Fran­zis­kus bereits bekannt. Vor allem sein Fron­tal­an­griff gegen „kon­ser­va­ti­ve Katho­li­ken“ in den USA, denen das Kir­chen­ober­haupt ein „selbst­mör­de­ri­sches Ver­hal­ten“ atte­stier­te. Salopp geant­wor­tet, wer­den die päpst­li­chen Invek­ti­ven aller­dings allein schon durch die erfreu­lich hohe Gebur­ten­ra­te in gläu­bi­gen katho­li­schen Fami­li­en auf aus­sa­ge­kräf­ti­ge Wei­se

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Kardinal Mario Grech, der Generalsekretär der Bischofssynode, sprach am 19. April im irischen Knock über Fiducia supplicans und die Synodalität
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Kardinal Grech auf Distanz zu Fiducia supplicans?

(Dub­lin) Kar­di­nal Mario Grech, der Gene­ral­se­kre­tär des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode, erklär­te in einem Inter­view, daß die umstrit­te­ne Homo-Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans in kei­nem Zusam­men­hang mit der Syn­oda­li­täts­syn­ode ste­he, weder mit dem bereits statt­ge­fun­de­nen noch dem bevor­ste­hen­den Teil. Ist das eine Form der Distanzierung?

Die Synodalitätssynode sollte ursprünglich bis 2023 dauern, wurde dann aber von Franziskus bis 2024 und inzwischen sogar bis 2026 verlängert, und so Gott will, um Kardinal Raymond Burke zu paraphrasieren, wird sie vielleicht nie abgeschlossen werden
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Tucho Fernández wurde erneut von Franziskus in Audienz empfangen

(Rom) Por­no­prä­fekt Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez wur­de heu­te mor­gen erneut in Audi­enz emp­fan­gen. Dies gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt in sei­nem Tages­bul­le­tin bekannt. Unter­des­sen äußert sich bis in die letz­te Diö­ze­se Unzu­frie­den­heit wegen der „Zwei­deu­tig­keit“ im Lehr­amt von Papst Franziskus.