Europa aeterna. Das ewige Europa wird dann fortbestehen, wenn seine Verteidiger sich aufmachen, die wahren Grundlagen aufzuzeigen und zu benennen. Ein solcher Vorstoß wurde vom Philosophen David Engels unternommen.
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Europa aeterna – unsere Wurzeln, unsere Zukunft

Von Wolf­ram Schrems* David Engels, deutsch-bel­­gi­­scher Histo­ri­ker und den Lesern die­ser Sei­te bereits bekann­ter erfolg­rei­cher Autor („Was tun?“) mit Wohn­sitz in War­schau, ver­faß­te auf Anre­gung des pol­ni­schen Sozio­lo­gen und Euro­pa­par­la­men­ta­ri­ers Zdzi­sław Kras­no­dęb­ski (Par­tei Recht und Gerech­tig­keit, PiS) und der pol­ni­schen „Künst­ler­ver­ei­ni­gung für die Repu­blik“ (Sto­war­zy­sze­nie Twórców dla Rzec­zy­pos­po­li­tej) eine Prä­am­bel (im Buch abge­druckt, hier ein­seh­bar)

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Einer, der nicht nach Utopia wollte. Thomas Molnar zum 100. Geburtstag.

Spä­te­stens seit Tho­mas Morus im Jahr 1516 sein Buch mit dem pro­gram­ma­ti­schen Titel „Uto­pia“ ver­öf­fent­lich­te, hat die Fas­zi­na­ti­on des uto­pi­schen Den­kens nicht abge­nom­men. Was jedoch Tho­mas Morus noch aus einer tie­fen christ­li­chen Grund­über­zeu­gung for­mu­lier­te – der Traum von einer bes­se­ren Welt – ist seit­dem viel­fach per­ver­tiert wor­den. So hän­gen heu­te Uto­pie und Dys­to­pie unmit­tel­bar zusam­men.

Der Triumph der göttlichen Vorsehung, Deckenfresko aus der Zeit um 1635, ein Auftrag von Papst Urban VIII.
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Roberto de Matteis kurze Abhandlung über die göttliche Vorsehung

Von Vero­ni­ca Ras­po­ni Die Ver­eh­rung der gött­li­chen Vor­se­hung ist seit jeher Teil des christ­li­chen Glau­bens. In sei­nem „Bre­ve Trat­ta­to sul­la Divina Prov­vi­den­za“ (Kur­ze Abhand­lung über die gött­li­che Vor­se­hung), das soeben bei Edi­zio­ni Fidu­cia (Rom 2022, S. 156, Euro 13) erschie­nen ist, geht Rober­to de Mat­tei auf die phi­lo­so­phi­schen, theo­lo­gi­schen und spi­ri­tu­el­len Grund­la­gen die­ser Ver­eh­rung ein,

Eine philosophische Arbeit, die wahrhaftig den gesunden Menschenverstand befördert.
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Rafael Hüntelmann: Die Existenz Gottes

Bespre­chung von Wolf­ram Schrems* „Phi­lo­so­phie des gesun­den Men­schen­ver­stan­des“ zu betrei­ben und zu för­dern ist das Anlie­gen des Autors, Ver­le­gers und am Prie­ster­se­mi­nar der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus in Wigratz­bad täti­gen Dozen­ten Dr. Rafa­el Hün­tel­mann. Des­sen Wir­ken wur­de auf die­ser Sei­te bereits gewür­digt, die Beschäf­ti­gung mit dem Trak­tat über das Gemein­wohl von Charles De Konin­ck löste grö­ße­res

Das Verständnis von der Bedeutung des richtig verstandenen Gemeinwohls ist abhanden gekommen. Ein Plädoyer für seine Wiedergewinnung.
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Charles de Koninck – Über den Primat des Gemeinwohls

Buch­be­spre­chung von Wolf­ram Schrems* Mit Dank­bar­keit nimmt man Infor­ma­tio­nen zu wert­vol­len theo­lo­gi­schen Neu­erschei­nun­gen an. Ein sol­cher war der Hin­weis auf das Werk des bel­­gisch-kana­­di­­schen tho­mi­sti­schen Theo­lo­gen und Phi­lo­so­phen Charles de Konin­ck (1906 – 1965). Die­ser gilt als wich­ti­ger Erneue­rer der tho­mi­sti­schen Theo­lo­gie und Phi­lo­so­phie im 20. Jahr­hun­dert. Lei­der ist er außer­halb der Spe­zia­li­sten­krei­se wie Sancrucen­sis

Peter Kwasniewski legte mit seinem jüngsten Buch "Gehorsam in der Kirche" ein wegweisendes Werk vor.
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Peter Kwasniewski, Wahrer Gehorsam in der Kirche – wegweisendes Werk nun auf Deutsch

Von Wolf­ram Schrems*  Der US-Theo­­lo­­ge, Phi­lo­soph und Kom­po­nist Peter Kwas­niew­ski wirk­te von 1998 bis 2006 am Inter­na­tio­nal Theo­lo­gi­cal Insti­tu­te (ITI) und am öster­rei­chi­schen Pro­gramm der Fran­ciscan Uni­ver­si­ty of Steu­ben­ville im nie­der­öster­rei­chi­schen Gam­ing. Wie man damals hören konn­te, war das The­ma Latei­ni­sche Mes­se am ITI, das mitt­ler­wei­le nach Tru­mau (süd­lich von Wien) über­sie­del­te, ein „no go“.

Peter Kwasniewski fragt in seinem neuen Buch nach dem wahren Gehorsam in der Kirche und zeigt konkrete Konsequenzen auf.
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„Warum Katholiken, auch Priester, päpstlichen Gesetzen, die das Gemeinwohl angreifen, nicht gehorchen müssen – und auch nicht sollten“

Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Phi­lo­soph, Lit­ur­gi­ker, Publi­zist und Kom­po­nist Peter Kwas­niew­ski wird seit Jah­ren auch in Euro­pa einem immer grö­ße­ren, inter­es­sier­ten katho­li­schen Publi­kum bekannt. Soeben ist sein jüng­stes Buch mit dem Titel „True Obe­dience in the Church“ („Wah­rer Gehor­sam in der Kir­che“) bei Sophia Press erschie­nen. „Dar­in zeigt er die Grund­la­gen und die Gren­zen des Gehor­sams gegen­über

Yaks auf dem Bergerhof
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Die Bekehrung des Florian Klenk

Die Über­schrift die­ser Buch­be­spre­chung will pro­vo­zie­ren und Neu­gier­de wecken. Sie ist aber, blickt man tie­fer, durch­aus ernst­ge­meint. Flo­ri­an Klenk, Chef­re­dak­teur der lin­ken öster­rei­chi­schen Wochen­zei­tung Der Fal­ter, ist eben­so bekannt wie gefürch­tet für die Auf­deckung von ech­ten Skan­da­len und die Skan­da­li­sie­rung von poli­ti­schen Geg­nern und Mei­nun­gen, die nicht in sein lin­kes Welt­bild pas­sen. Für sei­ne inve­sti­ga­ti­ven

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Hilaire Belloc: Die Wiederherstellung des Privateigentums als Antwort auf die Bedrohung durch Sozialismus und Kapitalismus.
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Hilaire Belloc, Die Wiederherstellung des Eigentums

Bespre­chung von Wolf­ram Schrems* In Zei­ten, da die klein- und mit­tel­stän­di­sche Wirt­schaft durch „Lock­downs“ zer­stört und das Geld durch Infla­ti­on ent­wer­tet wird, und in der ein soge­nann­tes „Welt­wirt­schafts­fo­rum“ Wer­bung damit macht, daß der nor­ma­le Bür­ger nichts besit­zen und den­noch – angeb­lich – „glück­lich“ sein wür­de, tut eine Streit­schrift zugun­sten des Pri­vat­ei­gen­tums not.1 Schon zur Zeit

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Entweder Katholizismus oder Liberalismus

Bespre­chung von Wolf­ram Schrems* Wie in der Vor­stel­lung der Bio­gra­phie von Eze­quiel Moreno (1848–1906) ange­kün­digt, soll hier ein kur­zer Blick auf die star­ken und klu­gen Hir­ten­brie­fe und Rund­schrei­ben des hei­li­gen Bischofs, der unter sei­nen Diö­ze­sa­nen außer­or­dent­lich beliebt war, gewor­fen wer­den. Eine Aus­wahl die­ser Schrei­ben wur­de heu­er von Kon­stan­tin Stäb­ler über­setzt und bei Books on Demand