„Heterodoxer Extremismus“ – Österreichs Behörden im Einsatz gegen die Häresie (3. Teil/​Schluß)

Staatsschutz zieht einen theologischen Begriff zur Markierung vermeintlicher Extremisten heran


Wie sich Bilder ähneln: Liebknecht-Haus 1932 in Berlin. Reichen die Antifa-Kontakte heute gar bis in die Regierung?
Wie sich Bilder ähneln: Liebknecht-Haus 1932 in Berlin. Reichen die Antifa-Kontakte heute gar bis in die Regierung?

Die­ser Teil schließt unmit­tel­bar an den 2. Teil vom 16. Juli an und beschließt die Serie. –

Anzei­ge

Von Wolf­ram Schrems*

Abseits vom The­ma der „Hete­ro­do­xie“ müs­sen wir auf eine evi­den­te Schwä­che des Ver­fas­sungs­schutz­be­rich­tes zu spre­chen kom­men. Es geht um die Bewer­tung der Lage in Syri­en. Die­se ist gera­de­zu kraß falsch. Man fragt sich daher, ob auch son­sti­ge Fehl­ein­schät­zun­gen vorliegen.

Inkompetenz oder Irreführung?

Auf S. 86 schreibt der Ver­fas­sungs­schutz­be­richt (wie gesagt, Stand 2024) über die Lage in Syri­en tatsächlich:

„Die aktu­el­le poli­ti­sche Neu­ord­nung staat­li­cher Struk­tu­ren [also im Zusam­men­hang mit dem letzt­lich erfolg­rei­chen, von außen gelenk­ten Putsch gegen den legi­ti­men syri­schen Prä­si­den­ten Baschar al-Assad, Anm.] lässt die Viel­zahl unter­schied­li­cher Volks­grup­pen und reli­giö­ser Min­der­hei­ten (wie etwa Kur­den, Ala­wi­ten, Arme­ni­er, Ara­mä­er, Chri­sten, Jesi­den, Schii­ten) auf Frei­heit und Sicher­heit hoffen.“

Ent­we­der der öster­rei­chi­sche Ver­fas­sungs­schutz ist gro­tesk inkom­pe­tent. Oder aber er führt die Öffent­lich­keit bewußt in die Irre. War­um er das tun soll­te, läßt sich wohl mit dem Hin­weis auf geo­po­li­ti­sche Inter­es­sen der­je­ni­gen, die Prä­si­dent Assad besei­tig­ten, beant­wor­ten. Offen­bar muß­te auch Öster­reich in den Chor der Freun­de des regime chan­ge ein­stim­men und daher aus geo­po­li­ti­schen Grün­den die­se Irre­füh­rung in den Ver­fas­sungs­schutz­be­richt ein­bau­en. Im Berichts­jahr 2024 muß allen Beob­ach­tern wirk­lich klar gewe­sen sein, daß eine Macht­er­grei­fung der „gemä­ßig­ten Rebel­len“, wie sie im Blät­ter­wald meist lie­be­voll genannt wur­den, nur desa­strö­se Fol­gen für die Min­der­hei­ten nach sich zie­hen wür­de. Das war eigent­lich schon im Früh­jahr 2011 klar, als die Kam­pa­gne gegen Assad begann.

Mitt­ler­wei­le sind die desa­strö­sen Fol­gen ein­ge­tre­ten, wahr­haf­tig nicht „Frei­heit und Sicherheit“.

Im übri­gen haben die Ver­fas­ser des Berichts ver­ges­sen die Dru­sen zu erwäh­nen. Die­se ste­hen nach aktu­el­len Medi­en­be­rich­ten (per 20.07.2025), soweit man das als Außen­ste­hen­der ver­ste­hen kann, beson­ders unter Druck von Bedui­nen und offen­bar auch der Regierung.

Bericht mit zwei­fel­haf­ten Einschüben

Nicht zu ver­ges­sen ist auch, daß Isra­el seit Dezem­ber in Syri­en bom­bar­diert. Isra­el ist höchst­wahr­schein­lich per Yinon-Plan Trei­ber von regime chan­ge und Desta­bi­li­sie­rung der Staa­ten in der Region. –

Wir stel­len uns jeden­falls die Fra­ge, war­um die vie­len, offi­zi­ell vor Assad geflo­he­nen Syrer nun nicht in ihre Hei­mat zurück­keh­ren. Es ist ohne wei­te­res erkenn­bar, daß hier ein gewal­ti­ges Risi­ko­po­ten­ti­al exi­stiert. In Wien sind seit 2011 die radi­kal-sun­ni­ti­schen grün-weiß-schwar­zen Fah­nen mit den drei roten Ster­nen auf­dring­lich all­ge­gen­wär­tig, bei Kund­ge­bun­gen und als Acces­soire im All­tag, etwa auf Auto­rück­spie­geln. Die­se Leu­te haben nun doch das Regime, das sie auf den Stra­ßen Wiens gefor­dert und ab Dezem­ber des Vor­jah­res nach der erfolg­rei­chen Besei­ti­gung Assads gefei­ert haben. Nichts steht somit einer Remi­gra­ti­on im Wege. –

Noch ein ande­res The­ma muß ange­schnit­ten wer­den, um die Objek­ti­vi­tät des Ver­fas­sungs­schutz­be­rich­tes zu hin­ter­fra­gen. Für das Ver­ständ­nis der Situa­ti­on in Öster­reich ist die Ver­flech­tung der Behör­de mit der qua­si-offi­zi­el­len lin­ken Sze­ne wichtig:

Verfassungsschutz – DÖW – Antifa

Was wir schon in der Rei­he über den unsäg­li­chen „Rechts­extre­mis­mus­be­richt“ ange­deu­tet haben, wird auch in die­sem Bericht klar: Die Behör­de arbei­tet per DÖW mit dem orga­ni­sier­ten Anti­fan­ten­tum zusam­men. Damit wird es wohl Infor­ma­ti­ons­flüs­se zwi­schen den Insti­tu­tio­nen geben. Auf S. 199 wird etwa die pene­trant bes­ser­wis­se­risch auf­tre­ten­de „Antisemitismus“-Erklärerin Isol­de Vogel als Auto­ri­tät auf ihrem Sek­tor genannt:

„Die geo­po­li­ti­schen Ursa­chen und Hin­ter­grün­de des Kon­flikts erör­ter­te [bei der Kon­fe­renz ‚Von Hamas bis ISKP: Aktu­el­le Heraus­forderungen und Bedro­hun­gen durch isla­mi­sti­schen Extre­mis­mus und Ter­ro­ris­mus‘, am 11. und 12. März 2024, Anm.] in Wien Peter Neu­mann vom King’s Col­lege Lon­don in sei­nem Vor­trag ‚Die neue Welt­un­ord­nung: Über­for­der­te USA, macht­lo­ses Euro­pa?‘. Anschlie­ßend wid­me­te sich Rüdi­ger Lohl­ker vom Insti­tut für Ori­en­ta­li­stik der Uni­ver­si­tät Wien wie­der den mög­li­chen Aus­wir­kun­gen des 7. Okto­bers und der Fra­ge, ob uns ‚eine neue Wel­le des Dschi­ha­dis­mus bevor­steht‘. Den Abschluss des ersten Ver­an­stal­tungs­ta­ges mach­te Isol­de Vogel vom Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des öster­rei­chi­schen Wider­stan­des mit ihrem Vor­trag zum The­ma ‚Anti­se­mi­tis­mus – links, rechts, islamistisch‘.“

Isol­de Vogel war eine der Inter­view­part­ne­rin­nen in der mit dem idio­ti­schen Titel „Kon­for­mi­sti­sche Rebel­len“ ver­se­he­nen „Doku­men­ta­ti­on“ des neu­tral benann­ten, aber weit links­ste­hen­den Pres­se­ser­vice Wien über die Pro­te­ste gegen den Coro­na-Wahn­sinn. Die ande­ren Inter­view­part­ner waren fast alles lin­ke Akti­vi­sten, wie wir sie von Medi­en­be­rich­ten, Demon­stra­tio­nen und Gegen­de­mon­stra­tio­nen zur Genü­ge ken­nen. Die­se Frau Vogel, die offen­bar bestens im lin­ken Milieu ver­netzt ist, wird nun als Gewährs­per­son im Ver­fas­sungs­schutz­be­richt genannt.

Kann man aus­schlie­ßen, daß sen­si­ble Daten von Regime­kri­ti­kern im „Antifa“-Milieu landen?

Weil wir schon bei der pro­mi­nen­ten „Antisemitismus“-Erklärerin sind:

Überall „Antisemiten“?

Über­haupt ist der „Anti­se­mi­tis­mus“ in dem Bericht all­ge­gen­wär­tig. An drei­und­fünf­zig Stel­len in dem 209 Sei­ten star­ken Doku­ment kommt er als Haupt­wort oder Adjek­tiv vor:

„Ein beson­de­res Augen­merk gilt dem Anti­se­mi­tis­mus, des­sen mas­si­ver Anstieg nicht nur eine Bedro­hung für die jüdi­sche Gemein­schaft dar­stellt, son­dern auch die gesellschaft­liche Sta­bi­li­tät Öster­reichs gefähr­det. Die­ser Kon­flikt hat das Poten­zi­al, inner­halb der Gesell­schaft zu pola­ri­sie­ren und radi­ka­le Ideo­lo­gien zu befeu­ern. Ins­be­son­de­re jun­ge Men­schen, die sich mit dem Kon­flikt iden­ti­fi­zie­ren oder sich von ihm betrof­fen füh­len, kön­nen anfäl­lig für radi­ka­le Ideo­lo­gien und extre­mi­sti­sche Anspra­che wer­den. Die sozia­len Medi­en ver­stär­ken die­se Ten­den­zen, indem sie die Ver­brei­tung extre­mi­sti­scher Inhal­te und Nar­ra­ti­ve erleich­tern“ (204).

So, so.

Wie wir alle wis­sen, ist „Anti­se­mi­tis­mus“ ana­log zum „Rechts­extre­mis­mus“ durch maß­lo­se Über­deh­nung und exzes­si­ven Gebrauch so gut wie bedeu­tungs­los geworden.

Daß bei die­sem omi­nö­sen „Anti­se­mi­tis­mus“ ein „mas­si­ver Anstieg“ zu ver­zeich­nen sei, hört der poli­tisch inter­es­sier­te Beob­ach­ter seit vie­len Jah­ren, in die­sem Fall seit 1988, dem 50. Gedenk­jahr des „Anschlus­ses“. Er fragt daher nach dem Tat­sa­chen­sub­strat die­ser Aus­sa­ge – und nach ihrer poli­ti­schen und agi­ta­to­ri­schen Oppor­tu­ni­tät. Wem nützt die­se stän­di­ge Alarm­stim­mung bezüg­lich des „Anti­se­mi­tis­mus“?

War­um nennt der Bericht nicht die ver­ba­len und phy­si­schen Anfein­dun­gen gegen Katho­li­ken und ande­re Chri­sten durch lin­ke Demon­stran­ten oder isla­mi­sche „Migran­ten“? War­um wer­den die Angrif­fe auf Kir­chen, Beschä­di­gun­gen und Schmie­re­rei­en, nicht the­ma­ti­siert? Da Katho­li­ken immer noch die Mehr­heit in Öster­reich stel­len: War­um gefähr­den Angrif­fe gegen Katho­li­ken nicht die „gesell­schaft­li­che Sta­bi­li­tät Österreichs“?

Schlußfolgerungen

Es ist erstens auf­schluß­reich, daß der öster­rei­chi­sche Staats­schutz einen theo­lo­gi­schen Begriff zur Mar­kie­rung ver­meint­li­cher Extre­mi­sten her­an­zieht. „Hete­ro­dox“ bezeich­net, wie schon gesagt, das Gegen­teil von „ortho­dox“. Letz­te­res heißt „recht­gläu­big“, erste­res „anders­gläu­big“ im Sinn von „falsch­gläu­big“, „häre­tisch“ oder eben „ket­ze­risch“. Mit die­ser Wort­wahl wird ein­ge­stan­den, daß der Ver­fas­sungs­schutz eine Dok­trin mit qua­si-reli­giö­sem, also pseu­do­re­li­giö­sem Cha­rak­ter schützt. Die­se Dok­trin umfaßt, folgt man dem Bericht, die kri­tik­lo­se Zustim­mung zu Imp­fun­gen, ein­schließ­lich der neu­ar­ti­gen und oft töd­li­chen mRNA-Gen­ma­ni­pu­la­tio­nen (die bekannt­lich kei­ne klas­si­schen Imp­fun­gen sind), die Zustim­mung zur Abtrei­bung (gegen den Wort­laut des §96 StGB), die Zustim­mung zum offi­zi­el­len „Klimawandel“-Narrativ, sowie – wie schon erwähnt – die Zustim­mung zu den Ela­bo­ra­ten der „eta­blier­ten Medi­en­häu­ser“ (42).

Es gibt zwei­tens kei­ne behörd­li­che „Neu­tra­li­tät“. Poli­zei­li­ches, auch staats­po­li­zei­li­ches Han­deln wird von poli­ti­schen Vor­ga­ben bestimmt. Die poli­ti­schen Macht­ha­ber rich­ten sich an welt­an­schau­li­chen Vor­ent­schei­dun­gen, also Axio­men aus, die ihrer­seits bekennt­nis­haf­ten Cha­rak­ter haben und daher nicht „neu­tral“ sind.1 Manch­mal wer­den die Axio­me auch von Mäch­ti­gen oktroyiert.

Drit­tens baut der Staats­schutz einen Stroh­mann auf, wenn er von „staats­feind­li­chen“ Grup­pen im Zusam­men­hang mit der Coro­na-Insze­nie­rung spricht. Unter auto­chtho­nen Öster­rei­chern gibt es, wenn über­haupt, ver­mut­lich nur eine win­zi­ge Min­der­heit, die den Staat Öster­reich ablehnt – der sei­ner­seits nach der ohne Volks­ab­stim­mung durch­ge­führ­te Unter­zeich­nung des Lis­sa­bon-Ver­tra­ges mög­li­cher­wei­se ohne­hin gar nicht mehr als sou­ve­rä­ner Staat exi­stiert (was Staats­recht­ler dar­le­gen müßten).

Vier­tens ist es gut und rich­tig, wenn der Staats­schutz den Ein­fluß des Aus­lands ana­ly­siert (Spio­na­ge, Des­in­for­ma­ti­on, hybri­de Kriegs­füh­rung, Beein­flus­sung von Poli­ti­kern u. a.). Im Bericht genannt wer­den Ruß­land, Chi­na, Nord­ko­rea und Iran (ab S. 107). War­um gibt es aber kein Kapi­tel bei­spiels­wei­se über den Ein­fluß der USA oder Groß­bri­tan­ni­ens, oder isla­mi­scher Orga­ni­sa­tio­nen und Staa­ten wie Sau­di-Ara­bi­en? Gibt es einen Ein­fluß der tür­ki­schen Regie­rung? Wie sieht es mit dem Ein­fluß Isra­els aus? Die Fra­ge stellt sich auch des­we­gen, weil bei­spiels­wei­se die Regie­rung am 14. Mai 2021 die israe­li­sche Flag­ge auf dem Bun­des­kanz­ler­amt und dem Außen­mi­ni­ste­ri­um „als Zei­chen der Soli­da­ri­tät“ auf­zog. Sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Abge­ord­ne­te frag­ten damals den Außen­mi­ni­ster u. a. an, ob es eine Auf­for­de­rung von Sei­ten der israe­li­schen Regie­rung gab, die­sen Schritt zu set­zen. Im Okto­ber 2023 wur­de noch ein­mal die israe­li­sche Flag­ge gehißt, um Soli­da­ri­tät mit Isra­el ange­sichts des Hamas-Angriffs zu demon­strie­ren – oder viel­leicht demon­strie­ren zu müs­sen. Wir wis­sen es nicht. Sinn­bild­lich für den Ein­fluß Isra­els ist die­se Geste so und anders.2

Offen­sicht­lich gibt es also nach dem Ver­fas­sungs­schutz­be­richt auch eine vor­ge­schrie­be­ne „Ortho­do­xie“ in der Bewer­tung maß­geb­li­cher Staaten. –

Resümee

Wo nicht der wah­re Glau­be in Staat und Poli­tik herrscht, herrscht der Wahnsinn.

*Wolf­ram Schrems, Wien, Mag. theol., Mag. phil., Kate­chist, Pro Lifer, Orga­ni­sa­tor und Teil­neh­mer an zahl­rei­chen Kund­ge­bun­gen für den Lebens­schutz, für den Fami­li­en­schutz und gegen die Corona-Diktatur

Bild: Bun­des­ar­chiv, B 145 Bild-P046279 /​ Wein­ro­ther, Carl /​ CC-BY-SA 3.0


1 Daß die staat­li­che Auto­ri­tät de fac­to eine Pseu­do­re­li­gi­on ver­tritt, erkennt man ohne wei­te­res auch an dem Ende Juni ver­öf­fent­lich­ten „Sek­ten­be­richt“ der beim Bun­des­kanz­ler­amt ange­sie­del­ten Bun­des­stel­le für Sek­ten­fra­gen für das Jahr 2024. Dort geht es weni­ger um Sek­ten als um – wenig über­ra­schend – „Anti­se­mi­tis­mus“, „Ver­schwö­rungs­theo­rien“ im Zusam­men­hang mit Coro­na und – das in Öster­reich grund­sätz­lich erlaub­te, aber offen­bar poli­tisch zuneh­mend uner­wünsch­te – Home­schoo­ling. Hier wird eine tota­li­tä­re Ent­wick­lung im Zuge einer neu­en „Ortho­do­xie“ vorbereitet.

2 Da „Anti­se­mi­tis­mus“ über­pro­por­tio­nal pro­mi­nent im Bericht beklagt wird, wird man ent­spre­chen­de Inter­ven­tio­nen ver­mu­ten müs­sen, zumal For­ward über die um das zwan­zig­fa­che (!) aus­ge­wei­te­ten Pro­pa­gan­da-Maß­nah­men („Has­ba­ra“ genannt, also wört­lich „Erklä­rung“) schreibt.

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