Heinz-Lothar Barth legte den zweiten Band zur Coronakrise vor und geht der Frage nach, ob die "Verschwörungstheoretiker" doch recht hatten.
Forum

Corona: „Hatten die Verschwörungstheoretiker doch recht?“ (Heinz-Lothar Barth)

Von Wolf­ram Schrems* Der den Lesern die­ser Sei­te wohl­be­kann­te Dr. Heinz-Lothar Barth, Dozent für Klas­si­sche Phi­lo­lo­gie i. R., leg­te nach sei­nem ersten Buch zur Coro­na­kri­se, das bereits hier vor­ge­stellt wur­de, im Febru­ar einen Nach­fol­ge­band vor. Die­ser ver­ar­bei­tet die Ereig­nis­se der bis dahin ver­gan­ge­nen Zeit und wer­tet neue Erkennt­nis­se aus. Der Unter­ti­tel lau­tet voll­stän­dig: „Hat­ten die

Die Menschen fürchten sich vor Verschwörungen und Komplotten, da sie meist im Verborgenen wirken. Doch über allen Verschwörungen und Intrigen steht ein leuchtender, wenn auch verborgener Plan Gottes: eine "Verschwörung" zum Guten.
Hintergrund

Die wahre „Verschwörung“ in der Geschichte

Von Cri­stia­na de Magi­stris Die Dyna­mik von Ver­schwö­run­gen und Kom­plot­ten, die sich im Lau­fe der Mensch­heits­ge­schich­te von der sym­bol­träch­ti­gen Ermor­dung Juli­us Cae­sars bis hin zur aktu­el­len Pan­de­mie ent­fal­tet hat und die­se unwei­ger­lich auch wei­ter­hin prä­gen wird, wur­de in jüng­ster Zeit aus­führ­lich und mei­ster­haft erläu­tert und stellt eine tief­ge­hen­de Ein­la­dung zum Nach­den­ken dar.

Pater Augustin Barruell entlarvte die Geheimsekte der Illuminaten, die gegründet wurden, um eine kommunistische Gesellschaft zu errichten.
Forum

Wahre und falsche Verschwörungen in der Geschichte

Von Rober­to de Mat­tei* Zu den ver­ges­se­nen Jah­res­ta­gen des Jah­res 2020 gehört auch der 200. Todes­tag von Pater Augu­stin Bar­ruel, einem der ersten kon­ter­re­vo­lu­tio­nä­ren Autoren des 19. Jahr­hun­derts. Bar­ruel wur­de am 2. Okto­ber 1741 in Vil­le­­neuve-de-Berg, Frank­reich, gebo­ren und trat in sei­nem 16. Lebens­jahr in die Gesell­schaft Jesu ein, die aller­dings 1773 unter dem Druck

Wenn die Kirche der Zensur das Wort redet, die vom Mainstream flankiert und vom Establishment gewollt ist.
Hintergrund

Youtube, Facebook, Twitter und Instagram üben Zensur aus – und die Zeitung der Bischöfe jubelt

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat der Kir­che den Gleich­schritt mit dem Main­stream ver­ord­net. Das hat Fol­gen und nicht immer die besten. In sei­ner heu­ti­gen Aus­ga­be beju­belt der Avve­ni­re, die Tages­zei­tung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, die Dau­men­schrau­be der gro­ßen sozia­len Netz­wer­ke gegen „Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker“. Zen­sur sei näm­lich „gut für alle“.

Erzbischof Carlo Maria Viganò antwortet Rabbi Josh Ahrens und dessen Vorwürfen zum Aufruf Veritas liberabit vos.
Forum

Die Antwort von Erzbischof Viganò auf den Angriff des Rabbiners

Am 7. Mai wur­de von einer Grup­pe von Kar­di­nä­len, Bischö­fen und Intel­lek­tu­el­len der Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos ver­öf­fent­licht. Er äußert Sor­ge und Beden­ken zu den radi­ka­len Coro­­na-Maß­­nah­­men der Regie­run­gen und deren Aus­wir­kun­gen auf die Kir­che und die Mensch­heit ins­ge­samt. Am 20. Mai ver­öf­fent­lich­te die Jüdi­sche All­ge­mei­ne ein Inter­view mit Rab­bi Jeho­shua „Josh“ Ahrens, Direk­tor des

Nicolas Senèze mit Papst Franziskus im Frühjahr 2019
Hintergrund

Komplott-Phantasien eines Vatikanisten

(Rom) Radio France Inter­na­tio­nal ver­öf­fent­lich­te am Sams­tag, 23. Novem­ber ein Inter­view mit Nico­las Senè­ze, dem Jour­na­li­sten, der ein Buch über den Wider­stand US-ame­ri­­ka­­ni­­scher Katho­li­ken gegen das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus vor­leg­te. Dar­in wie­der­holt der Autor sei­ne kru­den Phantasien.

Jesuitengeneral Sosa Abascal ersetzt Dialog und Diskussion durch Diskreditierung und Verschwörungstheorien.
Nachrichten

Jesuitengeneral: „Papstkritiker wissen, daß Franziskus nicht Meinung ändern wird. Es geht bereits um seine Nachfolge“

(Rom) Es wird nicht bezwei­felt, daß Jesui­ten­ge­ne­ral Arturo Sosa Abas­cal ein treu­er Sol­dat an der Sei­te sei­nes Ordens­mit­bru­ders Papst Fran­zis­kus ist. Unheim­lich sind man­chen aller­dings sei­ne Medi­en­auf­trit­te, die seit sei­ner Wahl im Okto­ber 2016 erfol­gen. Ein sol­cher fand auch jüngst statt.

Papst Franziskus und die Diktatoren Lateinamerikas
Hintergrund

„Staatsstreich im Namen des Papstes“

(Bue­nos Aires) Die Soli­da­ri­täts­be­kun­dung von Papst Fran­zis­kus für den in Bra­si­li­en wegen Kor­rup­ti­on inhaf­tier­ten Ex-Staats­­prä­­si­­den­ten Luiz Iná­cio Lula da Sil­va schlägt in Latein­ame­ri­ka hohe Wel­len. Ein Teil der Medi­en ver­sucht den Vor­fall klein­zu­re­den oder zu recht­fer­ti­gen. Ein ande­rer Teil sieht dar­in eine Ein­mi­schung in die inner­staat­li­chen Ange­le­gen­hei­ten aller Staa­ten eines gan­zen Halb­kon­ti­nents. Gemeint ist nicht

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Bitter Winter - Informationseite des Religionssoziologen Massimo Introvigne über die religiöse Situation in der Volksrepublik China
Christenverfolgung

Christenverfolgung mit Duldung des Papstes

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl strebt, ange­führt von Papst Fran­zis­kus und Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Paro­lin, ein Abkom­men mit der kom­mu­ni­sti­schen Volks­re­pu­blik Chi­na an. Beden­ken, wie jene von Kar­di­nal Joseph Zen, der grau­en Emi­nenz der chi­ne­si­schen Unter­grund­kir­che, wer­den vom Tisch gewischt. Unter­des­sen brei­tet Vati­can Insi­der, das Nach­rich­ten­por­tal des päpst­li­chen Haus- und Hof­va­ti­ka­ni­sten Andrea Tor­ni­el­li Des­in­for­ma­ti­on und idyl­li­sche Sze­na­ri­en aus,