
Anmerkungen von Giuseppe Nardi
Corona, die Endlosgeschichte, faktenfrei und evidenzlosgelöst: Den jüngsten Beleg liefert der Vatikan. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und sein Substitut, Kurienerzbischof Edgar Peña Parra, wurden Corona-positiv getestet. Dabei sind beide hochrangigen Kurienvertreter doppelt geimpft samt Auffrischungsimpfung, das heißt, sie haben bereits drei Spritzen mit einer Covid-Substanz erhalten.
Laut Edward Pentin (National Catholic Register, EWTN) zeige Kardinalstaatssekretär Parolin „Symptome“. Welche Symptome, bleibt im Dunkeln, da der seit zwei Jahren eingesetzte Drosten-PCR-Test auf Covid-19 abzielt, aber Coronaviren nicht von Grippeviren unterscheiden kann. Das deutsche Sentinel-System zur epidemiologischen Überwachung stellte für die 45. Kalenderwoche, die untersucht wurde, bei der Hälfte der Atemwegserkrankten Rhinoviren, bei zehn Prozent andere Coronaviren und gerade einmal bei drei bis vier Prozent SARS-CoV‑2 fest. Beim Rest konnte gar kein Krankheitserreger festgestellt werden.
Wie bereits beim österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer bestätigen auch die beiden Fälle an der Römischen Kurie, daß die Covid-Substanzen unwirksam sind. Die Impf-Kampagne verschafft einzig der Pharmaindustrie gigantische, nie dagewesene Gewinne mit einem Null-Ergebnis auf der Gesundheitsseite, wie es auch bei Influenza-Impfungen der Fall ist. Viel Schein, keine Substanz. Die Behauptung, ohne Spritze hätte es „schlimmer“ kommen können, ist faktenfreie Selbsttäuschung bar jeder Vernunft.
Der Vatikanstaat ist der erste Impf-Apartheids-Staat der Welt, gewollt bereits im Januar 2021 von Papst Franziskus, so wie Franziskus überhaupt ein zentraler Impfpropagandist ist. Die Segregationspolitik wurde im vergangenen Herbst bekräftigt, als Franziskus auch die Auffrischungsspritze zur Pflicht machte und Zuwiderhandlung erneut mit Entlassung bedrohte.
Was wird eigentlich „aufgefrischt“? Eine berechtigte Frage angesichts des Nehammer- und Parolin-Effekts.
Angeblich diene die pharmakologische Vergewaltigung, die durch die Impfpflicht stattfindet – um eine solche handelt es sich nämlich – der „Gesundheit“. Deshalb sei die Covid-Spritze ein „Akt der Liebe“, wie Franziskus meinte. Nun wissen wir, daß sich die beiden höchsten Vertreter des vatikanischen Staatssekretariats mit dem „Akt der Liebe“ angesteckt haben.
Die Dunkelziffer des Impfversagens ist unbekannt. Als 27 Infektionsfälle erreicht waren, stellte der Vatikan die Veröffentlichung der Covid-Fälle ein. Das war bereits vor über einem Jahr.
Faktenfreie Nötigung ist ein strafbewehrtes Verbrechen, dessen besondere Schwere darin liegt, daß sie vom Staat ausgeübt wird. Daran ändert nichts, daß so viele verschämt oder als Mittäter dazu schweigen.
Jeder Tausendste, der die Covid-Spritze bekommt, stirbt innerhalb eines Monats, wie der ehemalige Chefarzt und heutige Universitätsdozent und Facharzt Gerd Reuther am 21. Dezember 2021 in einem Interview bei Radio München sagte. Wie viele später sterben, ist derzeit noch nicht bekannt. Die Regierungen sind an einer Aufklärung nicht interessiert. Prof. Arne Burkhardt konnte erst jüngst erstmals das Impf-Spikeprotein als Todesursache an einem vier Monate nach der Covid-Spritze verstorbenen Menschen nachweisen.
Wer aber übernimmt die Verantwortung für die Impf-Toten? Reuther nannte vor Weihnachten bereits 40–50.000 Impf-Tote allein in der Bundesrepublik Deutschland. Wer wird sich vor Gericht dafür zu verantworten haben, die Menschen getäuscht und in den Tod genötigt zu haben?
Papst Franziskus nötigt die Bürger, Mitarbeiter und Angestellten des Vatikans per Dekret und Existenzbedrohung sowie die Menschen allgemein durch die moralische Nötigung einer von ihm behaupteten „moralischen Pflicht“ in die Covid-Spritze.
Aus dem Vatikan ist trotz des evidenten Versagens der Corona-Politik auch zwei Jahre nach Beginn der Fake-Pandemie und 13 Monate nach dem Start der Impfkampagne kein kritisches Wort zu hören, schon gar keine Selbstkritik. Österreichs Bundeskanzler hält blindwütig an seinem Ziel, alle in die unwirksame, aber gefährliche Covid-Spritze zu treiben, fest.
Daß es nicht um die Gesundheit geht, und wohl auch nie ging, ist inzwischen offensichtlich. Worum geht es aber dann? Welches schmutzige Spiel wird hier gespielt – mit Unterstützung von Papst Franziskus?
Wer hören kann, der höre.
Bild: Twitter/Edward Pentin (Screenshot)