
„Ohne Zölibat haben Priester keine Zeit mehr für ihren alleinigen Zweck, nämlich die Seelsorge. Lässt man neben dem standesgemäßen Keuschheitsgebot auch noch die 6‑jährige Ausbildung weg, bleibt nur mehr ein gewöhnlicher Mensch aus dem Volk übrig, der kein geweihter Priester, sondern ein Schauspieler sein wird.“
Aus dem Kommentar unseres Lesers dhmg1 vom 16. Juli 2019 zur „Idee“ von Papst Franziskus, verheiratete Männer mit einer Schmalspurausbildung (siehe das Chiapas-Experiment) zu Priestern zu weihen.
Bild: MiL