Die tägliche Homo-Berieselung serviert heute Google, und das gleich am frühen Morgen. „50 Jahre LGBTQ+“ und Google „feiert mit“. Schwer verdauliche Kost. Doch steter Tropfen höhlt den Stein. Die Dauerbearbeitung unseres Denkens verändert es tatsächlich. Die politischen Marketingsstrategen wissen das, schließlich werden Verkaufsstrategien für Produkte seit den 1920er Jahren systematisch studiert.
Straßenbahnen mit Homo-Fähnchen, Homo-Beflaggung an Rathäusern und öffentlichen Gebäuden, Sonderaktionen: Europas Hauptstädte sind für die Homo-„Community“ sichtbar aktiv wie für keine andere Gruppe. Es ist die öffentliche Hand, die mit Steuergeld die Homosexualisierung des öffentlichen Raumes finanziert. Homo-Beziehungen in Fernsehserien gehören seit 30 Jahren zum Standard von öffentlich-rechtlichem und privatem Fernsehen. Der Mainstream fördert Homosexualität – anstatt sie zu dämpfen.
LGBTQ+-Zinnober
Soeben ist in Österreich die in der Bevölkerung beliebte Bundesregierung durch einen schmutzigen Eingriff von außen erfolgreich destabilisiert (Ibiza-Video) und in einem zweiten Schritt durch Selbstverschulden (Allmachtsallüren des Bundeskanzlers) gesprengt worden. Kaum wurde die Übergangsregierung installiert, fordert die SPÖ die „vollständige Gleichstellung von LGBTQ+“ – natürlich auch zum 50. Geburtstag der Homo-Lobby. Es war nicht die Politik, sondern der Verfassungsgerichtshof, der in der Alpenrepublik den Boden für die „Ehe für alle“ bereitete. Kein Wunder, daß angesichts des Sturzes der Regierung (manche sprechen von einem „Staatsstreich“) und politischer Anmaßungen der Höchstrichter sich manche Bürger fragen, ob sich Wählen noch lohnt, wenn der Wählerwille, der ohnehin nur alle vier oder fünf Jahre mit einem Kreuzchen geäußert werden kann, danach von einer Handvoll mißachtet, ausgehebelt oder gar umgestürzt wird.
Dennoch: Der ganze LGBTQ+-Zinnober samt schrillem Brimborium vergrößert nicht die Zahl der Homosexuellen. Der Tanz um das neue, goldene Kalb betrifft nur eine verschwindend kleine Minderheit von etwa 1,5 Prozent der Bevölkerung. Selbst in San Francisco, seit den 1970er Jahren die Welt-Homohochburg schlechthin, mit starker Konzentration von Homosexuellen, machen Schwule, Lesben und andere „Diverssexuelle“ lediglich sechs Prozent der Bewohner aus.
„Viel Rauch, wenig Braten“ lautet also das Resümee in Anlehnung an ein romanisches Sprichwort. Die politische Privilegierung mit Steuergeld wiegt deshalb um so schwerer.
Warum also das ganze Schmierentheater?
Weil die „fortschrittlichen“ Kräfte die ständige Empörung über eine tatsächlich oder auch nur vermeintliche Ungerechtigkeit brauchen wie die Luft zum Atmen. Es ist ihr Selbstverständnis und ihr Mobilisierungsmotor. Ohne „Diskriminierung“ würden linke Parteien im Handumdrehen ihre Dynamik einbüßen und schrumpfen. Sie tragen den Geist der Auflehnung in sich.
Wogegen sich aber auflehnen, wenn die Welt heute mehr oder weniger so ist, wie die Linke sie vor 40 Jahren forderte? Deshalb herrscht eine unstete, geradezu panische Suche nach immer neuen Themen, immer neuen Forderungen, immer neuen Utopien. Die höchste Form der Auflehnung ist die gegen die Wirklichkeit. Das Pippi-Langstrumpf-Syndrom, sich die Welt zu machen, wie sie einem gefällt, charakterisiert den Geist hinter dem „LGBTQ+“-Tamtam, vergleichbar dem Geschrei gegen den Klimawandel. Den gibt es zwar schon immer, doch mit dieser Erkenntnis läßt sich kein Geschäft machen. Also wurde ein unveränderliches Naturphänomen, das sich dem Zugriff und der Kontrolle des Menschen entzieht, ideologisch aufgepeppt. Genialerweise so, daß Ottonormalverbraucher die Behauptungen nicht überprüfen, ja nicht einmal nachvollziehen kann.
Die Grünen, derzeit die dynamischere Kraft im linken Lager, speiste sich im Gründungsstadium aus Ostblock-geschulten K‑Kadern. Das Tarnthema dieser Alt- oder Neomarxisten lautete aber Umweltschutz. Seit die Ökologie in den Wahlprogrammen aller Parteien zu finden ist, ist das Thema für die Grünen stumpf und unbrauchbar geworden. Bei den Bundestagswahlen im Herbst 2017 kamen sie auf 8,9 Prozent. Wenig berauschend. In Österreich flogen sie sogar aus dem Parlament. Mit dem Klimaschutz, samt irrationalem Kampf gegen den Klimawandel und vor allem gegen angeblich zweibeinige Schuldige, haben sie das Ersatzthema gefunden und sind – dank Schützenhilfe durch die Medien – den anderen Parteien einen Schritt voraus. Dabei schrecken sie selbst vor Mißbrauch von Kindern nicht zurück, aber das erinnert ja irgendwie an grüne „Nachsicht“ und „Offenheit“ gegenüber einem anderen Kindesmißbrauch, der sich Pädophilie nennt.
Die Linke bewegt sich dabei nach einem altbekannten und offensichtlich altbewährten Muster, das sich Aufwiegelung nennt. Es wird Haß gesät, ein Wort, das zutiefst zuwider sein sollte, vor allem sein inflationärer Gebrauch durch eben diese Linke, doch an dieser Stelle muß es gebraucht werden. Die Triebkraft dahinter ist die Spaltung. Echte Spaltung.
Zuerst war der Klassenkampf, indem der Marxismus den Klassenhaß säte. Es folgte der Geschlechterkampf, indem der Neomarxismus den Geschlechterhaß säte. In abgeschwächter Form, je nach zeitlichem Abstand – der Klassenkampf weniger, der Geschlechterkampf noch deutlicher – wirken diese Gifte, die in das Volk eingeimpft wurde, noch heute. Nun wird der Generationenkampf gefördert, indem der Ökomarxismus den Generationenhaß sät. Sein marionettenhafter Guru heißt Klima-Greta, deren „Qualifikation“ darin besteht, 16 Jahre alt und „Aktivistin“ zu sein. Und weil die Massenmedien den Ökomarxismus unterstützen, verfallen dem Pippi-Langstrumpf-Syndrom auch viele Erwachsene. Aber auch das ist leider nicht neu. Es muß auch einen Aussagewert haben, wenn Klima-Gretas Hiobsbotschaften von bevorstehenden Ökokatastrophen, die ganz an die früher behaupteten Überbevölkerungs‑, Atom- und Ozonlochkatastrophen erinnern, in keiner Weltgegend mehr Anklang finden als in Deutschland.
So funktioniert Manipulation, vor der alle „warnen“
Was läßt sich aus der Google-Homophilie und Gretas Fridays for Future lernen? Sehr viel. Zunächst vor allem, die Manipulateure und die Manipulation zu erkennen. Das Erschreckende daran: In keinem Land wurden ganze Generationen massiver mit Warnungen vor den Manipulationen des Nationalsozialismus erzogen und umerzogen. Gelernt haben sie allerdings wenig bis nichts, denn die einzige sinnvolle und wichtige Lehre daraus wäre das frühzeitige Erkennen von Manipulationsmechanismen, egal von welcher Seite, nicht das Spähen nach Hakenkreuzfähnchen und Hitlerbärtchen. Das bedeutet wiederum, daß die penetranten Warnungen vor den Nationalsozialisten gescheitert sind. Sie mußten scheitern, weil sie nur bedingt dem behaupteten Anliegen dienten, in Wirklichkeit aber ideologisch gelagert sind, um dem Machtanspruch der politischen Linken zu stärken. Das macht die Massen anfällig, gegen rechts ständig und teils hysterisch auf der Hut zu sein („Alerta! Alerta!“), aber gegen links in völliger Arglosigkeit zu verharren.
Der politische Mißbrauch von Kindern für die Interessen einer Partei (der Grünen) und die Milliardengeschäfte der CO2-Emissionshändler (Al Gore & Co.) schlägt dem Faß allerdings den Boden aus. Von den Eltern ist kein Aufschrei zu hören. Es herrscht Schockstarre und der Versuch, in mediengelenkter, politischer Korrektheit sich dem Anliegen der Kinder sogar anzuschließen. Manipulation Hoch Drei.
Kinder werden nicht von sich aus politisch aktiv. Das gab es noch nie. Sie werden dazu verleitet und verführt durch Erwachsene, im konkreten Fall vielfach von ihren Lehrern. Die Bildungsminister und Schulbehörden, die nicht gegen die unentschuldigte Absenz von Schülern, die unerlaubt das Schulgebäude verlassen, um als Schulschwänzer (welchen Schüler begeistert das nicht?) an den Fridays for Future teilzunehmen, einschreiten, gehören angezeigt, ebenso Lehrer, die ihre Schüler im Klassenverband durch Autoritätsverletzung und Gruppendruck zu den in der Sache lächerlichen Klima-Kundgebungen treiben. Schüler um ihre Bildung zu bringen (Verlust von einem Fünftel des Unterrichts; Schüler, die mit bedenklichen Tafeln herumlaufen: „Wozu lernen ohne Zukunft“), zum Regelverstoß anzuhalten und der offenen Manipulation auszuliefern, ist der größte Schulskandal, den es in der Schulgeschichte wohl je gegeben hat. Offensichtlich leben auch viele Lehrer, Schuldirektoren und Bildungspolitiker in den einlullenden Wonnen des Pippi-Langstrumpf-Syndroms.
Infantilisierung durch Besserwisser
Die von Erwachsenen betriebene Infantilisierung von Politik und Bildung erreicht mit den Fridays for Future einen kaum faßbaren Höhepunkt. Wenn man Zwölfjährige mit den standardisierten Kartontafeln sieht, auf denen geschrieben steht: „Kohle ist Scheiße“, kann man sich nur an den Kopf greifen. Welches Gesellschaftsverständnis, welche Konsensbereitschaft sollen solchermaßen verführte Kinder später einmal haben? Erst recht: Wem werden sie bereit sein, noch zuzuhören, wenn ihnen der Eindruck vermittelt wird, mit 10, 12 oder 14 Jahren schon „klüger“ und besserwisserischer zu sein als alle Generationen vor ihnen?
Von den schockierend vulgären Friday for Future-Sprüchen „Fuck me not the Planet“ oder „Destroy my Pussy not the Planet“, die Mädchen auf Tafeln vor sich hertragen, ganz zu schweigen. Er ist nicht nur eine Selbstpreisgabe der weiblichen Würde, sondern der Menschenwürde schlechthin, wenn nicht sogar eine regelrechte Aufforderung su sexueller Gewalt. Wer trägt die Verantwortung dafür? Wer übernimmt die Verantwortung dafür? Alle waschen sich die Hände.
Der Skandal verschärft sich noch, wenn man bedenkt, daß in der Bundesrepublik Deutschland die Polizei zu Hause aufmarschiert, wenn Eltern ihr Kind nicht in den Sexualkundeunterricht schicken. Womit wir wieder bei der Homo-Lobby wären. Einer großen Nutznießer dieses Unterrichts.
Anstatt diesem wahnhaften Trieb, der sich breitmacht, entgegenzutreten, sinnieren die abgestraften Unionsparteien seit den EU-Wahlen darüber nach, wie sie „cooler“ auf den Klimazug aufspringen könnten. Darin ähneln sie ganz dem Verhalten mancher Kirchenfürsten, leider derzeit bis hinauf in die höchste Spitze.
Das Problem der Probleme
Das Problem der Probleme sind aber weder die handlungsschwachen Eltern noch die manipulierten Schüler. Das Problem sind nicht einmal die profitierenden Linksparteien. Das Hauptproblem ist das Mediensystem. Sie verschaffen einem Thema erst Sichtbarkeit. Sie haben Klima-Greta und die Homo-„Community“ erst gesellschaftsrelevant gemacht. Sie bestimmen, was die Massen zu lesen, zu hören und zu sehen bekommen. Und vor allem, was sie davon zu halten haben. Sie sind die anonymen, weil vermeintlich „neutralen“ Strippenzieher der öffentlichen Meinung.
Sie hängen ihrerseits wieder an den Strippen der Chefredaktionen und der Eigentümer hinter den Medien. Doch die, die im Dunkeln sitzen, die sieht man nicht. Wer begreifen will, warum mehrheitlich gedacht wird, was gedacht wird, muß sich der Medienmacht und ihrer Lenkungskraft und Manipulationsfähigkeit bewußt werden. Er muß hinter die Kulissen der öffentlichen Meinung blicken und sich danach fragen, wie diese zustande kommt. Dann allerdings wird es problematisch: Was kann gegen ein (in der Bundesrepublik Deutschland und Österreich nach 1945 unter ganz besonderen Umständen entstandenes und) gefestigtes Medienkartell unternommen werden? Das Internet hat Freiräume für eine Parallel- oder Gegen-Öffentlichkeit geschaffen. Diese Freiräume stehen aber unter Druck durch Domestizierungsversuche des Gesetzgebers und Neutralisierungsversuche der etablierten Kräfte durch eigene Angebote.
Heute müssen wir die Homo-Berieselung durch Google ertragen. Und morgen? Wer aber setzt der Massenmanipulation durch die berechnend kalkulierenden Klimahysteriker ein Ende? Welche Hysterie folgt dann? Der Geist der Auflehnung ist immer fruchtbar.
Vorlauf zur Massenmigration von „Klimaflüchtlingen“?
In jüngster Zeit befürchten einzelne Stimmen, daß Klima-Greta und ihre gewünschte Bewegung lediglich den Boden für die nächste Völkerwanderung bereiten sollen: die Massenmigration der „Klimaflüchtlinge“. Die Sorge ist nicht von der Hand zu weisen und erneut wäre es die derzeitige Kirchenführung, die als eine der ersten Instanzen die Idee in die Welt setzte, so wie Franziskus erst mit seinem Lampedusa-Besuch im Juli 2013 der „Mittelmeer-Route“ der illegalen Einwanderung die bis heute wirksame Medienaufmerksamkeit verschaffte.
Im Mai 2015 verteidigte sich Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, der politische Arm von Papst Franziskus, in einem Interview mit C‑Fam gegen den Vorwurf, der Vatikan habe vor den Klimahysterikern kapituliert und sich einer bloße wissenschaftlichen Hypothese. Das war kurz vor der Veröffentlichung der Öko-Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus und kurz nach einer Tagung zum Thema Klimawandel, die von der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften und der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften ausgerichtet wurde. Stargast war UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon. Redner waren – eine absolute Premiere im Vatikan – Neo-Malthusianer der UNO wie Jeffrey Sachs und Vertreter des UNO-Klimarates wie Hans Joachim Schellenhuber. Klimaskeptiker wurden von der Tagung ausgeschlossen. Ein dramatisches und des Vatikans unwürdiges Signal der einseitigen Parteinahme. Mit der Tagung wurde die bedingungslose Übernahme des UNO-Klimanarrativs von der unbewiesenen, menschenverschuldeten Erderwärmung durch den Vatikan besiegelt. Damit wurde die wohlbegründete Zurückhaltung und Skepsis der Vorgängerpäpste gegenüber der UNO, ihrer Agenda und dem dahinterstehenden Denken über Bord geworfen.
Sanchez Sorondo sagte im Mai 2015 wörtlich:
„Die Klimakrise verursacht die Armut und die Armut führt zu neuen Formen der Sklaverei und erzwungener Wanderungsbewegungen und zur Droge und das alles kann zur Abtreibung führen“.
Riccardo Cascioli, der Chefredakteur der Nuova Bussola Quotidiana kommentierte damals:
„Bei allem Respekt: Bei all dem Schwachsinn, den ich in den vergangenen Jahren über den Klimawandel gelesen habe, übertrifft dieser alles, und es wäre eigentlich zum Lachen, wenn es nicht so tragisch wäre. Ein Blutbad, das einige, darunter auch Ihr ‚Freund‘ Sachs als zentrales Menschenrecht fordern und Sie erklären es sogar zu einer direkten Folge des Klimawandels.“
Sanchez Sorondo erlegt gleich drei Fliegen auf einen Streich: die Entschuldigung der Abtreibung wegen des Klimawandels, Propaganda für das UNO-Klimanarrativ und die Rechtfertigung kommender Massenmigrationen. Bereits 2015 war so getan worden, als sei illegale Einwanderung, damals als „syrische Kriegsflüchtlinge“ getarnt, obwohl der Großteil aus ganz anderen Weltgegenden stammte, ein „Naturereignis“. Die Klimalegende bereitet das nächste „Naturereignis“ der „Klimaflüchtlinge“ vor. Die Verführung durch Irrationales geht weiter.
Die Welt darf sich auf einiges gefaßt machen.
Text: Martha Burger/Andreas Becker
Bild: Google/kirche+leben/MiL (Screenshots)
Innerhalb der konzertierten medialen Matrix von Zeitungen, Fernsehsendern, Medienanstalten etc. kommt Google als globalem „Informations-Gatekeeper“ eine Schlüsselrolle zu. Wer regulieren kann, auf welche Seiten der Suchende gelangt (vgl. etwa https://www.ief.at/google-erlaesst-regelungen-fuer-seiten-mit-abtreibungsbezug/) ist genau unter die Lupe zu nehmen, wenn er – wie geschehen – für den sozio-kulturellen Mainstream massiv Partei ergreift. Besorgniserregend zudem, dass der Konzern mit der ausgeprägt politisch-korrekten Haltung prächtig mit der VR China bzgl. Internet-Kontrolle kooperiert, Stichwort „Dragonfly“ (https://de.gatestoneinstitute.org/13216/google-zensur-china sowie https://www.businessinsider.de/verstoerend-ex-mitarbeiter-warnt-vor-googles-fragwuerdigem-vorgehen-in-china-2018–9).
Gewiß kommt das Ende schneller als wie erwarten. Aber das wird gleichsam von unten kommen. So einen vulkanischen Winter können die Digitalisierungs-Nerds nicht überleben, da sie ohne Strom, der ja aus erneuerbaren Energien kommen soll, aufgeschmissen sind. Von wegen Windkraft – nach einem VEI-8-Ereignis, das ja zumindest für den Yellowstone mehr als unmittelbar (<10 000 Jahre) vorausliegt, verändert sich das Klima zulasten von Wind, Sonne und Wasserkraft. Bio-Energie gibt es dann auch nicht mehr, da ein Großteil der Vegetation einen vulkanischen Winter nicht überlebt. Kernkraftwerke sind abgeschaltet und können bei zugefrorenen Flüssen nicht wieder aktiviert werden, nur die, die unmittelbar am Ozean liegen. Kohlekraft? Wenn die Bagger eingefroren sind? Kraftwerkskühlung (Kohle, Atom, Gas) ist nur bei radioaktiver Auftauung der Eisflächen möglich. Und dann sollen wir das Klima retten? Ja und unsere größten Energieverschleuderer, die Internetkonzerne und ihre Logistik, diese wollen ein Überleben suggerieren, das es so nicht gibt. Die Klimahysterie ist an sich ein Affront gegen die Naturwissenschaft, gegen Geologie, Astrophysik, Kernchemie, gegen die Mathematik an sich. Die Zeit für den Menschen ist abgelaufen und es ist keiner, der zu Umkehr und Buße aufruft, um wenigstens noch ein paar Seelen retten zu können. Das ist die nackte Wahrheit.