Zauberformel der Kommunikation: Was der Papst nicht sagt und doch alle verstehen


Das "Biom" Amazonas als "Zukunftsmodell" für das neue (verheiratete) Priestertum und eine Alternative für das historische Pfarrnetz
Das "Biom" Amazonas als "Zukunftsmodell" für das neue (verheiratete) Priestertum und eine Alternative für das historische Pfarrnetz

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat­te am ver­gan­ge­nen Sonn­tag nicht vom Prie­ster­zö­li­bat gespro­chen, schon gar nicht von des­sen Abschaf­fung. In die­sem Pon­ti­fi­kat ist das, was nicht gesagt wird, wahr­schein­lich noch wich­ti­ger als das Gesag­te. Zumin­dest sehen das füh­ren­de Medi­en so. Nach­dem Fran­zis­kus beim Ange­lus am Sonn­tag die Ein­be­ru­fung einer Spe­zi­al­syn­ode für Ama­zo­ni­en ange­kün­digt hat­te, titele am Mon­tag Le Figa­ro in Paris:

Anzei­ge

„La Pape pur­rait ouvr­ir la prêtri­se aux hom­mes mariés.“

„Der Papst könn­te das Prie­ster­tum für ver­hei­ra­te­te Män­ner öffnen.“

Am Diens­tag lau­te­te die Schlag­zei­le von Il Tem­po in Rom:

„La pros­si­ma di Berg­o­glio: pre­ti sposati.“

„Das Näch­ste von Berg­o­glio: ver­hei­ra­te­te Priester.“

„Zauberformel der Kommunikation“: Was der Papst nicht sagt, aber alle verstehen

Der Papst sprach von der „Evan­ge­li­sie­rung“ der „indi­ge­nen Völ­ker“ im Ama­zo­nas-Urwald, von „soli­da­ri­schen Bezie­hun­gen“, von einer „Kri­se des Ama­zo­nas-Regen­wal­des, der Lun­ge von ent­schei­den­der Bedeu­tung für unse­ren Pla­ne­ten“ nicht mehr und nicht weni­ger. Die Vati­ka­ni­sten in den Zei­tungs­re­dak­tio­nen lasen die Wor­te hin­ge­gen als Chif­fren und brach­ten sie in den Klartext.

Jean-Marie Gué­nois von Le Figa­ro ist ein erfah­re­ner Jour­na­list, dem Spe­ku­la­tio­nen fremd sind:

„Fran­zis­kus beruft eine Spe­zi­al­syn­ode für Ama­zo­ni­en nach Rom, die mit der der­zei­ti­gen Ver­pflich­tung zum Prie­ster­zö­li­bat bre­chen könnte.“

Ange­la Bruni schrieb in Il Tem­po:

“Papst Fran­zis­kus auf dem Weg zur Reform des Zöli­bats in der römisch-katho­li­schen Kir­che. Das Amazonas-Experiment.“

Le Figaro: Franziskus könnte Priestertum ändern und Zölibat abschaffen
Le Figa­ro: Fran­zis­kus könn­te Prie­ster­tum ändern und Zöli­bat abschaffen

Das Hin­hö­ren auf die Wor­te des Pap­stes ist bereits zum Lesen des­sen gewor­den, was er nicht sagt. Das Unaus­ge­spro­che­ne tritt in den Vor­der­grund und bie­tet brei­ten Raum für Inter­pre­ta­tio­nen. Das scheint durch­aus erwünscht zu sein und ent­spricht dem päpst­li­chen Vor­ge­hen zu Amo­ris lae­ti­tia. Jeder ver­steht, daß für ihn Per­so­nen in irre­gu­lä­ren Ver­bin­dun­gen zur Kom­mu­ni­on gehen kön­nen, aber er sagt es nicht. Die unaus­ge­spro­che­ne Order wird von der Gefolg­schaft in die Tat umgesetzt.

Kar­di­nal Gian­fran­co Rava­si, der Vor­sit­zen­de des Päpst­li­chen Kul­tur­ra­tes, mein­te im April 2013, einen Monat nach der Wahl von Franziskus:

Der Papst rea­li­siert die Zau­ber­for­mel jeder Kom­mu­ni­ka­ti­on, näm­lich daß Sub­jekt und Bot­schaft über­ein­stim­men müssen.“

Die Aus­sa­ge erweist sich mit Blick auf Amo­ris lae­ti­tia, bei dem es um das Ehe­sa­kra­ment, das Altar­sa­kra­ment und das Buß­sa­kra­ment geht, und nun die Ankün­di­gung der Spe­zi­al­syn­ode, bei der es offen­kun­dig um das Wei­he­sa­kra­ment gehen soll, als bemer­kens­wert mit unan­ge­neh­mem Beigeschmack.

Stille, fast verstohlene Vorbereitung

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren wur­de lei­se vor­be­rei­tet, in aller Stil­le, fast ver­stoh­len. Weni­ge Stim­men berich­te­ten dar­über oder warn­ten davor, dar­un­ter San­dro Magi­ster und Mar­co Tosat­ti.

Bischof Fritz Lobinger: "kommunitärer", verheirateter Teampriester
Bischof Fritz Lobin­ger: „kom­mu­ni­tä­rer“, ver­hei­ra­te­ter „Team­prie­ster“

Weit­ge­hend unbe­ach­tet wur­de am 2. März 2015 im Vati­kan die Red Ecle­si­al Pana­ma­zo­ni­ca (REPAM, Pana­ma­zo­ni­sches Netz­werk der Kir­che) vor­ge­stellt, die im Sep­tem­ber 2014 von kirch­li­chen Insti­tu­tio­nen, „Diö­ze­sen, Ordens­an­ge­hö­ri­gen, Mis­sio­na­ren, Prie­stern, Bischö­fen und Lai­en“ mit Bezug zu Ama­zo­ni­en gegrün­det wor­den war. Die Vor­stel­lung im Vati­kan erfolg­te durch Kar­di­nal Peter Turk­son, den Vor­sit­zen­den des Päpst­li­chen Rates Ius­ti­tia et Pax. Turk­son teil­te mit, daß sein Dik­aste­ri­um die Patro­na­ge für den Auf­bau des Netz­werks über­nimmt. Die Deut­sche Sek­ti­on von Radio Vati­kan bezeich­ne­te Ama­zo­ni­en damals als „Lack­mus­test für die Kir­che in Latein­ame­ri­ka“ und zitier­te dabei aus dem Apa­re­ci­da-Doku­ment der latein­ame­ri­ka­ni­schen Bischö­fe von 2007.

Papst Fran­zis­kus, der erste Latein­ame­ri­ka­ner auf dem Stuhl Petri, hat­te die Bischö­fe sei­nes Hei­mat­kon­ti­nents bei sei­ner ersten Aus­lands­rei­se, dem Welt­ju­gend­tag 2013 in Rio de Janei­ro, „sehr deut­lich an ihren ent­spre­chen­den Auf­trag erinnert“.

Wor­in die­ser Auf­trag besteht, dar­in waren sich Vati­ka­ni­sten wie Gué­nois und Bruni, aber nicht nur sie, nach der Ankün­di­gung vom ver­gan­ge­nen Sonn­tag sofort einig, obwohl nichts davon aus­ge­spro­chen wur­de: die Zulas­sung ver­hei­ra­te­ter Män­ner zum Prie­ster­tum und damit die Abschaf­fung des Priesterzölibats.

Die „Amazonas-Werkstatt“

Am Tag nach der päpst­li­chen Ankün­di­gung sen­de­te die Spa­ni­sche Sek­ti­on von Radio Vati­kan ein Inter­view mit REPAM-Geschäfts­füh­rer Mau­ricio Lopez, der fünf Punk­te nann­te, „um die Impli­ka­tio­nen der Syn­ode zu ver­ste­hen“. Das Inter­view wur­de inzwi­schen auch auf der Inter­net­sei­te von REPAM ver­öf­fent­licht.

REPAM ist ein Teil der Ama­zo­nas-Werk­statt, von deren Exi­stenz die Öffent­lich­keit erst­mals im April 2014 Kennt­nis erhielt, als der inzwi­schen eme­ri­tier­te, öster­rei­chi­sche Mis­si­ons­bi­schof Erwin Kräut­ler von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen wur­de. Begei­stert von der „Ermu­ti­gung“, die er durch Fran­zis­kus erfah­ren hat­te, gewähr­te der Lieb­ling lin­ker Jour­na­li­sten küh­nen Ein­blick in die Plä­ne für ein „Ama­zo­nas-Prie­ster­tum“. Kräut­ler hat­te Fran­zis­kus den Prie­ster­man­gel für das Ama­zo­nas­becken geklagt. Wäh­rend Papst Bene­dikt XVI. ihn zwei Jah­re zuvor auf­ge­for­dert habe, um Prie­ster­be­ru­fun­gen zu beten, ermu­tig­te ihn Fran­zis­kus “küh­ne und muti­ge Vor­schlä­ge“ zu unter­brei­ten zur Lösung des Priestermangels.

Fritz Lobingers verheirateter „Teampriester“

Antonio José de Almeida (links) mit Leonardo Boff
Anto­nio José de Almei­da (links) mit Leo­nar­do Boff

An den „küh­nen und muti­gen Vor­schlä­ge“ wird seit­her in der Ama­zo­nas-Werk­statt geba­stelt. Stich­wort­ge­ber ist vor allem der eme­ri­tier­te baye­ri­sche Mis­si­ons­bi­schof Fritz Lobin­ger mit sei­nem Modell eines „Team­prie­sters“. Lobin­gers Vor­stoß blieb von der Kir­che völ­lig unbe­ach­tet, da er eine Zwei­tei­lung des Prie­ster­tums vor­sieht: ein zöli­ba­t­ä­res Diö­ze­san- und Ordens­prie­ster­tum und ein neu­es, ver­hei­ra­te­tes „Gemein­schafts­prie­ster­tum“, auch „kom­mu­ni­tä­res Prie­ster­tum“ genannt. Die­ser „Team­prie­ster“ käme – es soll­ten laut Lobin­ger immer meh­re­re sein, daher „Team“ – aus sei­ner „Gemein­schaft“ selbst, wäre ver­hei­ra­tet und wür­de in der Gemein­schaft, in der er als „Team­prie­ster“ wirkt, auch leben.

Lobin­gers Idee wur­de im Rah­men der Ama­zo­nas-Werk­statt von Anto­nio José de Almei­da, Prie­ster und Pro­fes­sor an der Päpst­li­chen Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Paraná (PUCPR), zu einem kon­kre­ten Ent­wurf für einen „indi­ge­nen Kle­rus“ Ama­zo­ni­ens aus­for­mu­liert. Wesens­merk­mal aller Vor­schlä­ge ist die Abschaf­fung des Zöli­bats. Dar­um geht es nämlich.

Im enge­ren Sinn scheint Almei­das Vor­stoß zur Auf­he­bung des Zöli­bats „nur“ auf die indi­ge­nen Gemein­schaf­ten (Ama­zo­nas) bezo­gen zu sein, die kul­tu­rell noch kei­nen Zugang zum sakra­men­ta­len und zöli­ba­t­ä­ren Prie­ster­tum hät­ten und daher kei­ne Prie­ster aus den eige­nen Rei­hen hervorbrächten.

Nicht nur Amazonas…, sondern Zukunftsmodell

Mauricio Lopez (REPAM)
Mau­ricio Lopez (REPAM): Nicht nur Ama­zo­ni­en, welt­wei­te „Bio­me“

In Wirk­lich­keit kann von einer geo­gra­phi­schen Ein­schrän­kung kei­ne Rede sein. Das liegt trotz aller Beteue­run­gen schon in der Natur der Sache. Mit wel­cher Begrün­dung soll­te für das Kon­go­becken nicht gel­ten, was für das Ama­zo­nas­becken gilt? Das wis­sen natür­lich auch die Ver­tre­ter der Ama­zo­nas-Werk­statt von Kar­di­nal Hum­mes über Bischof Kräut­ler bis Pro­fes­sor de Almeida.

Mau­ricio Lopez von REPAM nann­te am Mon­tag im Radio Vati­kan-Inter­view als fünf­ten und letz­ten Punkt:

„Und zuletzt, daß die Ama­zo­nas-Syn­ode nicht nur für Ama­zo­ni­en gilt, son­dern auch für ande­re Bio­me eine Mög­lich­keit ist, die auch mit einem Arti­ku­la­ti­ons­pro­zeß begin­nen, sich als Netz­wer­ke der Kir­che zu kon­sti­tu­ie­ren, sich auch zu inte­grie­ren und zu betei­li­gen, um über ihre inte­grier­ten und von ihnen ver­kör­per­ten Pro­jek­te nach­zu­den­ken. Und daß damit der Weg zu einem neu­en Aus­se­hen der ver­kör­per­ten Ter­ri­to­ri­a­li­tät der Kir­che auf­ge­tan wird. Daher geht es auch um die Ver­net­zung ande­rer Bio­me, ande­rer ter­ri­to­ria­ler Iden­ti­tä­ten wie zum Bei­spiel das Kon­go­becken in einem Kon­go­becken-Netz­werk der Kir­che. Eben­so auch die gan­ze Rea­li­tät der Tro­pen­wäl­der und die ozea­ni­sche Rea­li­tät im asia­ti­schen Pazi­fik­raum, den Bio-Kor­ri­dor Meso­ame­ri­kas, das Becken des Rio de la Pla­ta und den Acuà­fero Guaranà.“

Von der etwas ver­schwur­bel­ten Spra­che, die an lin­ke Sek­tie­rer des vori­gen Jahr­hun­derts erin­nert, ein­mal abge­se­hen: Liest man Lopez‘ Ant­wort, so wie Jean-Marie Gué­nois von Le Figa­ro die Wor­te von Papst Fran­zis­kus vom ver­gan­ge­nen Sonn­tag gele­sen hat, wird dar­in bereits die Aus­brei­tung des Ama­zo­nas-Modells über die gan­ze Welt theoretisiert.

Der Begriff „Bio­me“ spie­gelt „öko­lo­gi­siert“ wider, was Lobin­ger Klei­ne Christ­li­che Gemein­schaf­ten (KCG) nennt. De Almei­da hat Lobin­gers „basis­de­mo­kra­ti­sche“ Gemein­schaf­ten als pasto­ra­les und struk­tu­rel­les Zukunfts­mo­dell in den Ama­zo­nas-Vor­schlag der „Gemein­schaf­ten ohne Eucha­ri­stie“ über­nom­men, mit dem das histo­ri­sche Orga­ni­sa­ti­ons­mo­dell der Kir­che, die Pfar­rei­en, ersetzt wer­den soll.

Es geht also um weit mehr als „nur“ um das Weihesakrament.

Kein „indigener“ Vorschlag, sondern 68er-Kolonialismus

Die Rede ist zwar von den „indi­ge­nen Völ­kern“ des Ama­zo­nas und ande­ren „Bio­men“ (Lopez). In Wirk­lich­keit geht die For­de­rung aber nicht von indi­ge­nen Gemein­schaf­ten Latein­ame­ri­kas oder Afri­kas aus. Die Idee ent­stammt viel­mehr der Gedan­ken­welt pro­gres­si­ver, euro­päi­scher Kir­chen­krei­se. Im west­li­chen Kon­text sind auch die Haupt­ver­tre­ter zu suchen: die sicht­ba­ren Akteu­re wie auch deren Unter­stüt­zer. Zu ihnen zählt bei­spiels­wei­se der neue Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­sel, Jozef De Kesel, der am 8. Mai 2016 die Auf­he­bung des Prie­ster­zö­li­bats for­der­te und damit ganz in die Fuß­stap­fen sei­nes För­de­rers Dan­neels trat, einem füh­ren­den Mit­glied von Team Berg­o­glio und des Geheim­zir­kels Sankt Gal­len.

Papst Fran­zis­kus hat­te ja am Sonn­tag die Ein­be­ru­fung der Spe­zi­al­syn­ode mit den Wor­ten begründet:

„Auf Ver­lan­gen eini­ger Bischofs­kon­fe­ren­zen Latein­ame­ri­kas sowie der Stim­me ver­schie­de­ner Hir­ten und Gläu­bi­gen aus ande­ren Tei­len der Welt“.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Wikicommons/​Le Figaro/​Il Tempo/​MiL/​REPAM (Screen­shots)

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2 Kommentare

  1. Mit den „Bio­men“ soll es anfan­gen. Geht es mit „pasto­ra­len Räu­men“ beson­ders in der Dia­spo­ra wei­ter? Wenn ich mir die Befür­wor­ter anse­he, dann kann ich ver­ste­hen, woher eini­ge Abnei­gung gegen Deut­sche kommt.
    Poli­tik und Kir­che, bei­de kön­nen ihr zer­stö­re­ri­sches Wir­ken offen­bar immer noch gut den Men­schen „ver­kau­fen“.

  2. Im Islam sol­len Ima­me ver­hei­ra­tet sein, weil dies als Bewäh­rung gilt. So hal­ten wir es mit den Dia­ko­nen. Die zoli­ba­t­är-prie­ster­li­che Beru­fung Sei­ner Kir­che ist schon ein ganz beson­de­res Cha­ris­ma: Dies auf­zu­ge­ben wäre ein unsäg­li­cher Ver­lust. Fol­gen wir wei­ter den Wor­ten Jesu.

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