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Hintergrund

Kommissar Volpis Glaubwürdigkeit – Gerichtliche Einigung mit Familie Manelli geplatzt

(Rom) Pater Fidenzio Vol­pi, seit Juli 2013 mit Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus Apo­sto­li­scher Kom­mis­sar der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta über­rascht immer neu, aller­dings kaum in posi­ti­ver Hin­sicht. Der Apo­sto­li­sche Kom­mis­sar hat es sich anders über­legt und sei­ne Unter­schrift unter der Eini­gung mit der Fami­lie von Ordens­grün­der Pater Ste­fa­no Maria Manel­li zurückgezogen.
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Genderideologie

US-Homo-Gruppe bei Generalaudienz bevorzugt behandelt?

(Rom) Eine bevor­zug­te Behand­lung gab es alle­mal: Wer als Homo­se­xu­el­ler heu­te nach Rom reist, wird von Reu­ters und Asso­cia­ted Press beglei­tet. Laut einem Bericht der inter­na­tio­na­len Nach­rich­ten­agen­tur Reu­ters wur­de eine schis­ma­ti­sche Grup­pe von „homo­se­xu­el­len Katho­li­ken“ aus den USA gestern mit beson­de­rer Bevor­zu­gung in Rom will­kom­men gehei­ßen. Die Grup­pe setzt sich für die Aner­ken­nung von „Homo-Rech­ten“
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Liturgie & Tradition

Wallfahrtskirche Mentlberg: Hochamt mit Ascherung im überlieferten Ritus

(Inns­bruck) Am kom­men­den Sonn­tag, den 22. Febru­ar wird in der Wall­fahrtsk­ri­che Mentl­berg bei Inns­bruck ein Hoch­amt im über­lie­fer­ten römi­schen Ritus mit Spen­dung des Aschen­kreu­zes zele­briert. Mentl­berg liegt erhöht über dem Inn­tal süd­west­lich von Inns­bruck. In der Kir­che befin­det sich  ein Gna­den­bild der Schmer­zens­rei­chen Mut­ter auf der Gallwiese. 
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Genderideologie

Rede des Papstes zu Teilnehmern der „Frauenkulturen“ mit Fragezeichen

(Rom) Papst Fran­zis­kus hielt am ver­gan­ge­nen 7. Febru­ar eine Anspra­che vor den Teil­neh­mern der Frau­en­­kul­tu­­ren-Tagung des von Kar­di­nal Gian­fran­co Rava­si gelei­te­ten Päpst­li­chen Kul­tur­rats. Zur Erin­ne­rung: Das ist jene Tagung, für die der spa­ni­sche Cla­re­ti­ner und „ero­ti­sche Bud­dhist“ Pablo d’Ors in einem Repubbli­­ca-Inter­­view ankün­dig­te, daß es dabei auch um eine „Öff­nung“ und „Neu­aus­rich­tung“ der Kir­che in
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Hintergrund

Was die deutsche Kirche weiß, aber verschweigt

(Bonn) „Die letz­te christ­lich sozia­li­sier­te und kirch­lich akti­ve Gene­ra­ti­on schei­det bald aus dem Arbeits­le­ben aus und stirbt in den näch­sten drei Jahr­zehn­ten. Dann bricht auch die Fas­sa­de der Kir­che zusam­men. Dahin­ter wird eine Min­der­heit zum Vor­schein kom­men, die nicht viel grö­ßer sein wird als die Gemein­schaft der Zeu­gen Jeho­vas.“ Die­se nüch­ter­ne Fest­stel­lung schrieb Mar­kus Gün­ther
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Generalaudienz/ Katechese

Das religiöse Verständnis von den brüderlichen Banden im Volk Gottes

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in der Rei­he der Mitt­wochs­ka­te­che­sen über die Fami­lie befas­sen wir uns heu­te mit der Rol­le der Geschwi­ster. Auf­grund der Erfah­rung in der Fami­lie ist den Men­schen zu allen Zei­ten und in allen Kul­tu­ren bewusst, was Bru­der oder Schwe­ster sein bedeu­tet. Die­se Erfah­rung liegt auch dem reli­giö­sen Ver­ständ­nis von den brü­der­li­chen Ban­den
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Christenverfolgung

Iran zu ermordeten Kopten: „Wer Dschihadisten finanziert, soll sich nun auch entschuldigen“

(New York) Der Staats- und Regie­rungs­chef des Iran, Hassan Roha­ni, äußer­te den “Abscheu“ des ira­ni­schen Vol­kes über die Ermor­dung der 21 ägyp­ti­schen Kop­ten durch Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS). Gleich­zei­tig zeig­te er mit dem Fin­ger auf die Ver­ant­wort­li­chen, die nicht nur die „Ter­ro­ri­sten“ sei­en, son­dern auch jene, die den Isla­mi­schen Staat (IS) „unter­stützt und finan­ziert“
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Liturgie & Tradition

Memento homo – Ritus der Aschenbestreuung mit seltenen Gesängen

Mit dem Ascher­mitt­woch beginnt die vier­zig­tä­gi­ge Fasten­zeit, die Zeit der Buße und der Vor­be­rei­tung auf das Oster­fest. Das auf­rüt­teln­de „Memen­to homo, quia pul­vis es et in pul­ve­rem rever­te­ris!“ ruft dem Men­schen sei­ne Ver­gäng­lich­keit in Erin­ne­rung. Geden­ke, o Mensch, Staub bist du und zu Staub kehrst du zurück! Zum Ritus der Aschen­be­streu­ung gehö­ren die Anti­phon Immu­tem­ur
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Hintergrund

In cauda venenum – Kardinal Pell und die Gunst des „Zaren“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 14./15. Febru­ar erschien eine gan­ze Inter­­view-Wel­­le des groß­ge­wach­se­nen austra­li­schen Kar­di­nals Geor­ge Pell, Prä­fekt des neu­en Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats im Vati­kan. Vom Bos­ton Glo­be über den Cor­rie­re del­la Sera bis zu La Croix war alles ver­tre­ten, wie der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster auf­li­stet. Der Kar­di­nal gab bekannt, daß beim Kar­di­nals­kon­si­sto­ri­um ein „all­ge­mei­ner Kon­sens“ aller Rich­tun­gen „von
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Liturgie & Tradition

Neo-Kardinal: „Werden Kapitalismus bekämpfen, wie wir Kommunismus bekämpft haben“

(Rom) Der Vati­ka­nist Gia­co­mo Gale­az­zi führ­te ein Inter­view mit dem bis­her kaum bekann­ten Erz­bi­schof von Anco­na, Msgr. Edo­ar­do Meni­chel­li, den Papst Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen Sams­tag zum Kar­di­nal kre­iert hat. Das Inter­view wur­de von Vati­can Insi­der ver­öf­fent­licht. Kar­di­nal Meni­chel­li gilt als „Vete­ran der Pro­gress­si­sten“ (Huf­fing­ton Post). Er war lan­ge Jah­re per­sön­li­cher Sekre­tär von Kar­di­nal Achil­le Sil­ve­st­ri­ni,