Die Bischöfe der chaldäisch-katholischen Kirche, der Heilige Synod dieser mit Rom unierten Kirche, lehnen die Homo-Segnungen von Fiducia supplicans ab, da "unvereinbar mit der katholischen Lehre".
Genderideologie

Die chaldäisch-katholische Kirche wird keine Homo-Paare segnen

Die chaldä­isch-katho­­li­­sche Kir­che akzep­tiert die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans nicht. Die­se ost­sy­ri­sche Kir­che erklär­te nun, daß sie kei­ne Homo-Paa­­re seg­nen wird. Es ist die erste mit Rom unier­te Kir­che alt­ori­en­ta­li­scher Tra­di­ti­on, die sich offi­zi­ell dem berg­o­glia­ni­schen Homo-Doku­­ment von Kar­di­nal Tucho Fernán­dez ver­wei­gert. Die größ­te der unier­ten Ost­kir­chen, die aus der Ortho­do­xie her­vor­ge­gan­ge­ne ukrai­ni­sche grie­chisch-katho­­li­­sche Kir­che

Das deutsche "Selbstbestimmungsgesetz" findet internationale Aufmerksamkeit. Im Bild die Schlagzeile des US-Mediums Courthouse News.
Forum

Transsexuelle Ideen bei Jugendlichen – ein Kopffieber durch soziale Ansteckung

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker An dem kürz­lich ver­ab­schie­de­ten Selbst­be­stim­mungs­ge­setz ist beson­ders umstrit­ten, dass schon Min­der­jäh­ri­ge ab 14 Jah­ren per Sprech­akt vor dem Stan­des­amt ihren Geschlechts­ein­trag und Vor­na­men ändern kön­nen. Von links-libe­ra­­len Stim­men wird das Gesetz als eine Stern­stun­de von „Selbst­be­stim­mung und Men­schen­wür­de“ gefei­ert – so die ZdK-Vor­­­sit­­zen­­de Stet­ter-Karp. Die Fach­leu­te vom Deut­schen Ärz­te­tag dage­gen

Metropolit Antonij von Wolokolamsk zelebrierte am Morgen des 12. Juli in einer orthodoxen Kirche in Rom und führte dann mehrere Arbeitsgespräche mit römischen Kurienvertretern.
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Metropolit Antonij bekräftigte in Rom die Ablehnung von Fiducia supplicans

Am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, dem 11. Juli, wur­de der „Außen­mi­ni­ster“ des Mos­kau­er Patri­ar­chats von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Katho​li​sches​.info berich­te­te. Inzwi­schen wur­de auch etwas vom Inhalt des Gesprächs bekannt, bei dem es auch um das umstrit­te­ne römi­sche Homo-Seg­­nungs­­­do­­ku­­ment Fidu­cia sup­pli­cans ging.

Rufen "Schwuchteleien" (Papst Franziskus) im Kölner Stadtdekanat den Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki auf den Plan, oder ist er ein abwesender Bischof wie jener von Linz?
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Kölner Stadtdechant ein Homo-Häretiker?

Die Homo-Häre­­sie dringt, wie Was­ser durch Rit­zen und Spal­ten, an allen Ecken und Enden in die Kir­che ein. Das ergibt sich durch den mas­si­ven Druck der Homo-Lob­­by, der im welt­li­chen Bereich aus­ge­übt wird. Die Rech­nungs­hö­fe schwei­gen, so kön­nen Poli­ti­ker ihre ideo­lo­gi­schen Phan­ta­sien mit dem Steu­er­geld der Bür­ger aus­le­ben und der Lob­by, im end­lo­sen mar­xi­sti­schen Kampf

Schändung 2.0: Nach Kunstwerk, das Maria beleidigt, auch noch die Homo-Fahne am Linzer Dom
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Die zweite Schändung des Linzer Doms

Eine Schän­dung kommt sel­ten allein, könn­te man sagen. Wäh­rend im Lin­zer Dom blas­phe­mi­sche Kunst gezeigt wird und sich die Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen der öster­rei­chi­schen Diö­ze­se unein­sich­tig zei­gen, erfolg­te am Sams­tag bereits die näch­ste Schandtat.

Der Papstvertraute James Martin SJ mit Homo-Madonna in einer Kirche in Ohio
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Die Homo-Madonna des Papstvertrauten James Martin

Der „Homo-Monat“ ist end­lich zu Ende, doch das Sprich­wort gilt: „Gott­lo­sen ist nichts hei­lig“. So fehl­te es in den ver­gan­ge­nen Wochen nicht an Sakri­le­gen. Eines trug der Papst­ver­trau­te, US-Jesu­it und Hom­o­ak­ti­vist P. James Mar­tin bei.

Die Washington Post eilte Kardinal Tucho Fernández mit einem wohlwollenden Porträt zu Hilfe
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Das Alter ego von Papst Franziskus

Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, die größ­te Schwach­stel­le im berg­o­glia­ni­schen Hof­staat, aber auch jene, die am hart­näckig­sten von Papst Fran­zis­kus ver­tei­digt wird, erhält illu­stre Rücken­deckung. Die Washing­ton Post wid­me­te ihm einen wohl­wol­len­den Arti­kel und pla­zier­te die­sen pro­mi­nent und mit Bild auf der Titel­sei­te der gest­ri­gen Ausgabe.

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Herz Jesu statt Gay Pride. Plakataktion setzt an frequentierten Orten einen Kontrapunkt. Im Bild das Plakat vor der Staatsoper in Wien. Die Straßenbahn in den Homo-Farben. Hier toben sich Ideologen mit öffentlichen Geldern aus. Wo bleibt der Rechnungshof?
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Herz Jesu statt Gay Pride

Mit einer gelun­ge­nen Akti­on macht die Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft zum Schutz für Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) auf den Herz-Jesu-Monat Juni auf­merk­sam und setzt damit einen Kon­tra­punkt zu der staat­lich ver­ord­ne­ten Gay-Pride-Zwangsbeglückung.