Papst Franziskus mit Glaubenspräfekt Kardinal Victor Manuel "Tucho" Fernández und Msgr. Armando Matteo, Leiter der Sektion für die Glaubenslehre des Glaubensdikasteriums
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Welches neue Dokument bereitet Kardinal Tucho Fernández vor?

Die offi­zi­ell vom vati­ka­ni­schen Pres­se­amt ver­laut­bar­ten Audi­en­zen für Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, Prä­fekt des Glau­bens­dik­aste­ri­ums, häu­fen sich wie­der, was nicht nur in Rom auf­merk­sam regi­striert, son­dern in Tei­len der Welt­kir­che mit einer gewis­sen Sor­ge beob­ach­tet wird.
Ist Jorge Bergoglio ein Stratege
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Ist Jorge Bergoglio ein Stratege? (V)

Von Vigi­li­us* Wer bin ich, um zu urtei­len? Wie sehr das berg­o­glia­ni­sche Pon­ti­fi­kat stra­te­gi­scher Natur ist, sieht man an der syste­ma­tisch betrie­be­nen Ver­net­zung der unter­schied­li­chen theo­lo­gi­schen The­men­fel­der. Die Fami­li­en­syn­ode mit „Amo­ris lae­ti­tia“, die Ama­zo­nas­syn­ode, die Syn­oda­li­täts­syn­ode, die Erklä­rung von Abu Dha­bi, „Evan­ge­lii gau­di­um“, „Fra­tel­li tut­ti“, „Lau­da­to si“, „Lau­da­te Deum“, „Fidu­cia sup­pli­cans“ sind kei­nes­wegs blo­ße Ein­zel­er­eig­nis­se,
Das Pontifikat von Papst Franziskus steht im Mittelpunkt einer interessanten Diskussion zwischen einem deutschen und einem argentinischen Blogger.
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Ist Jorge Bergoglio ein Stratege? (I)

Der von Vigi­li­us, Pseud­onym eines deut­schen Autors, im ver­gan­ge­nen Früh­jahr ver­öf­fent­lich­te Auf­satz „Der gro­ße Ver­lust oder das Pon­ti­fi­kat des Jor­ge Mario Berg­o­glio“ fand nicht nur inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit, son­dern auch eine inter­es­san­te Reak­ti­on des argen­ti­ni­schen Blog­gers Cami­nan­te Wan­de­rer. Auf die­sen repli­ziert nun Vigi­li­us mit einer Ver­tie­fung sei­ner The­se. Mit die­ser Replik star­tet zugleich die von Vigi­li­us
Papst Franziskus nahm gestern an der Vesper in Santa Maria Maggiore teil und bezeichnete Maria als Mittlerin der Gnade. Genau davor hatte er erst vor einem Monat gewarnt.
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Ist Papst Franziskus für oder gegen Maria als Mittlerin der Gnade?

Gestern fei­er­te die Kir­che das Hoch­fest Unse­rer Lie­ben Frau vom Schnee und zugleich den Jah­res­tag der Kirch­wei­he der Päpst­li­chen Basi­li­ka San­ta Maria Mag­gio­re in Rom. Bei die­ser Gele­gen­heit bezeich­ne­te Papst Fran­zis­kus die Got­tes­mut­ter Maria als „Mitt­le­rin der Gna­de“. Sieht man das an der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie und der zu die­ser gehö­ren­den Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen
Die Spitze des Glaubensdikasteriums: Kardinalpräfekt Victor Manuel "Tucho" Fernández, links von ihm Msgr. John Joseph Kennedy und links von diesem Msgr. Philippe Curbelié.
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Msgr. Kennedy zum Erzbischof ernannt

Papst Fran­zis­kus ernann­te Msgr. John Joseph Ken­ne­dy, Sekre­tär des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, zum Titu­lar­bi­schof mit dem per­sön­li­chen Rang eines Erz­bi­schofs. Ken­ne­dy ist der Mann, des­sen Unter­schrift das Exkom­mu­ni­ka­ti­ons­de­kret für Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò trägt.
Der Begriff des "Deep State" ist in Mode gekommen. Gibt es aber nicht auch eine Deep Theology?
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Die „Deep Theology“ und das katholische Priestertum

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Der „Deep Sta­te“ („tie­fe Staat“) ist ein Begriff, der in den ver­gan­ge­nen Jah­ren in Mode gekom­men ist. Er bezieht sich auf eine ver­bor­ge­ne, par­al­le­le Macht­struk­tur, die inner­halb eines Staa­tes und sei­ner Insti­tu­tio­nen agiert. Zu die­ser Struk­tur gehö­ren Netz­wer­ke von Macht­grup­pen, die im Gehei­men wir­ken und zusam­men­ar­bei­ten, um unab­hän­gig von der recht­mä­ßi­gen Regie­rung
Die Bischöfe der chaldäisch-katholischen Kirche, der Heilige Synod dieser mit Rom unierten Kirche, lehnen die Homo-Segnungen von Fiducia supplicans ab, da "unvereinbar mit der katholischen Lehre".
Genderideologie

Die chaldäisch-katholische Kirche wird keine Homo-Paare segnen

Die chaldä­isch-katho­­li­­sche Kir­che akzep­tiert die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans nicht. Die­se ost­sy­ri­sche Kir­che erklär­te nun, daß sie kei­ne Homo-Paa­­re seg­nen wird. Es ist die erste mit Rom unier­te Kir­che alt­ori­en­ta­li­scher Tra­di­ti­on, die sich offi­zi­ell dem berg­o­glia­ni­schen Homo-Doku­­ment von Kar­di­nal Tucho Fernán­dez ver­wei­gert. Die größ­te der unier­ten Ost­kir­chen, die aus der Ortho­do­xie her­vor­ge­gan­ge­ne ukrai­ni­sche grie­chisch-katho­­li­­sche Kir­che
Die angeblichen Marienerscheinungen der "Frau aller Völker" von Amsterdam wurden vom römischen Glaubensdikasterium erneut für "gesichert unecht" erklärt.
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Tucho Fernández: Die „Frau aller Völker“ von Amsterdam ist nicht echt

Kar­di­nal Tucho Fernán­dez, Prä­fekt des römi­schen Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re und eng­ster Ver­trau­ter von Papst Fran­zis­kus, hat­te jüngst wei­te­re Ent­schei­dun­gen zu tat­säch­li­chen oder ver­meint­li­chen über­na­tür­li­chen Phä­no­me­nen ange­kün­digt, ohne zu sagen, um wel­che es sich dabei han­delt. Die Ent­schei­dun­gen erfol­gen der­zeit im Lauf­schritt. Ein sol­ches Phä­no­men ist nun bekannt und wur­de anhand der neu­en Nor­men zur
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Kardinal Tucho Fernández (im Bild bei einem Spaziergang in London) erklärte in einem Interview das Tempo der plötzlich so schnell erfolgenden Urteile über tatsächliche oder vermeintliche Marienerscheinungen
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Kardinal Fernández kündigt weitere Urteile zu „Erscheinungen“ an

Seit den Ver­öf­fent­li­chun­gen der neu­en Nor­men zur Beur­tei­lung von angeb­li­chen über­na­tür­li­chen Phä­no­me­nen erfolg­ten im Monat Juli über­ra­schend vie­le und schnel­le Ent­schei­dun­gen zu eini­gen Mari­en­er­schei­nun­gen (Katho​li​sches​.info berich­te­te). Das hat­te erheb­li­che Ver­wun­de­rung aus­ge­löst. Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, der dafür zustän­di­ge römi­sche Glau­bens­prä­fekt, nahm in einem Inter­view dazu Stel­lung und kün­dig­te wei­te­re Ent­schei­dun­gen in den näch­sten Tagen an.
Das Heiligtum Madonna dello Scoglio, wo einem jungen Mann 1968 die Gottesmutter erschienen ist, wurde von Rom nach den neuen Normen für übernatürliche Phänomene "anerkannt".
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„Anerkennungen“ von Marienerscheinungen erfolgen plötzlich im Laufschritt

Am 17. Mai erließ das römi­sche Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der Lei­tung des päpst­li­chen Lieb­lings­pro­te­gés Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez neue Nor­men zur Beur­tei­lung über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne. Plötz­lich geht es Schlag auf Schlag: Am 8. Juli erteil­te der Hei­li­ge Stuhl „grü­nes Licht“ (Vati­can­News) für die Ver­eh­rung der Mut­ter­got­tes von Mon­ti­chia­ri, heu­te für die Ver­eh­rung Unse­rer Lie­ben Frau del­lo Sco­glio.