Die Bischöfe Malawis reagierten prompt auf die römische Skandalerklärung Fiducia supplicans: In ihrem Land wird es auch weiterhin keine Homo-Segnungen geben, und sie schärfen ein, daß Homosexualität eine schwere Sünde ist.
Genderideologie

Malawis Bischöfe lehnen Fiducia supplicans ab

Die Bischofs­kon­fe­renz von Mala­wi reagier­te als erste auf die neue vati­ka­ni­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans. Die Bischofs­kon­fe­renz erließ noch gestern eine Klar­stel­lung, mit der sie deut­lich macht, daß in Mala­wi jede Form der Seg­nung von Homo-Paa­­ren und jede Form der Homo­se­xua­li­tät für Katho­li­ken unter­sagt sind.
In seinem Kommentar zur Zulassung von Homo-Segnungen schreibt Caminante Wanderer von Frankensteins Geschöpf, das vom Ultramontanismus ausgedacht, aber nun von progressiver Seite zum Leben erweckt wurde. Dazu wählte der argentinische Blogger dieses Bild.
Forum

Der Sprung ins Leere – Die Homo-Segnung und der irreparable Schaden dieses Pontifikats

Von Cami­nan­te Wan­de­rer Nach­dem ich gestern die Nach­richt vom jüng­sten päpst­li­chen Doku­ment über die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re gehört hat­te, sprach ich mit meh­re­ren Per­so­nen, die mehr oder weni­ger mit kirch­li­chen und kuria­len Krei­sen ver­bun­den sind. Die Reak­ti­on war bei allen gleich: Ungläu­big­keit, Erstau­nen, Ver­blüf­fung. Man hat das Gefühl, von einer Klip­pe gesprun­gen zu sein, der
Nach keinen elf Jahren seines Pontifikats drückt Franziskus die Kirche vor der Homo-Lobby auf die Knie. Archivbild von Franziskus im Januar 2015 auf den Philippinen.
Genderideologie

Papst Franziskus erlaubt Homo-Segnungen – durch die Hintertür

Seit dem Früh­jahr 2021 wird gerät­selt über die Hal­tung von Papst Fran­zis­kus zu Homo-Seg­nun­­­gen. Heu­te kam die Ant­wort, und sie kam wie immer durch die Hin­ter­tür. Ein Beleg, daß San­ta Mar­ta, wie Kri­ti­ker seit Jah­ren sagen, eine „ver­steck­te Agen­da“ ver­folgt. Katho​li​sches​.info frag­te bereits im März 2021: „Wann bricht der bela­ger­te Hei­li­ge Stuhl in der Homo-Fra­­ge
Kardinal Gerhard Müller kritisiert das römische Glaubensdikasterium: Es genüge nicht, Joseph Ratzinger zu zitieren. Man müsse ihn auch richtig interpretieren.
Genderideologie

Kardinal Müller: „Das ist alles sehr merkwürdig“

Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on (jetzt Glau­bens­dik­aste­ri­um) Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler gab der römi­schen Tages­zei­tung Il Mess­ag­ge­ro ein Inter­view, in dem er über das jüng­ste Doku­ment des nun vom Papst-Pro­te­­gé Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez gelei­te­ten Glau­bens­dik­aste­ri­ums zur Tau­fe von Trans­se­xu­el­len und der Mög­lich­keit für Homo­se­xu­el­le, Tauf­pa­ten und Trau­zeu­gen zu sein, befragt wird. Das Inter­view führ­te
Das Glaubensdikasterium erklärte mit Zustimmung von Papst Franziskus, daß für einen Katholiken Kirche und Loge unvereinbar sind. Wie ist das genau zu verstehen?
Forum

Bergoglio schützt die Freimaurerei vor der Kirche

Von Mastro Tit­ta (Ach­tung Sati­re!) Schreck­li­che Nach­rich­ten. Katho­li­zi­tät und Frei­mau­re­rei sind nach wie vor unver­ein­bar. Ein phil­ip­pi­ni­scher Bischof frag­te den Papst, ob dies immer noch der Fall sei. Und Fran­zis­kus bekräf­tig­te mit einem Seuf­zer: „Ja, lei­der ist es immer noch so“.
Papst Franziskus provoziert eine außergewöhnliche Situation in der Kirche: Der Papst selbst treibt ein Schisma voran.
Forum

Die Absetzung von Strickland ist ein Akt der Machtarroganz, der nach einer Reaktion verlangt

Die Abset­zung des texa­ni­schen Bischofs Msgr. Joseph Strick­land mar­kiert einen Wen­de­punkt, der einer Kriegs­er­klä­rung an die Kir­che gleich­kommt, einer ganz eige­nen Art von Schis­ma, das im Gan­ge ist und vom Papst selbst betrie­ben wird. Die­se Situa­ti­on ver­langt nach einer Reak­ti­on. Sie ver­langt von den Bischö­fen eine akti­ve Ver­wei­ge­rung aus Gewis­sens­grün­den, so der Sozi­al­ethi­ker Ste­fa­no Fon­ta­na.
Anzeige
Andrea Tornielli eilte Kardinal Fernández mit einem Leitartikel zu Hilfe.
Genderideologie

Vatikan verteidigt Homo-Transgender-Dokument von Kardinal Fernández

(Rom) Am Mar­tins­tag, dem ver­gan­ge­nen Sams­tag, kam Andrea Tor­ni­el­li, der Haupt­chef­re­dak­teur aller Vati­kan­me­di­en mit Dienst­stel­le im vati­ka­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dik­aste­ri­um, dem neu­en Glau­bens­prä­fek­ten Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez zu Hil­fe. Kar­di­nal Fernán­dez, der Aug­ap­fel des regie­ren­den Pap­stes, hat­te am 3. Novem­ber Ant­wor­ten des Glau­bens­dik­aste­ri­ums „bezüg­lich der Teil­nah­me am Sakra­ment der Tau­fe und der Ehe von Tran­s­­gen­­der- und hom­o­af­fek­ti­ven
Kardinal Müller (r.) versus Kardinal Fernández. Der ehemalige Glaubenspräfekt korrigiert innerhalb kürzester Zeit zum zweiten Mal seinen Nachfolger.
Nachrichten

Kardinal Müller warnt vor den jüngsten Aussagen des römischen Glaubensdikasteriums

Zum zwei­ten Mal inner­halb kur­zer Zeit, kor­ri­giert Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re, Aus­sa­gen sei­nes erst kürz­lich neu­ernann­ten Nach­fol­gers Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez. Der Argen­ti­ni­er Fernán­dez ist im Kreis der engen Papst­ver­trau­ten der eng­ste Ver­trau­te von Fran­zis­kus. Er steht erst seit weni­gen Wochen an der Spit­ze der in Glau­bens­dik­aste­ri­um