Afrikas Bischöfe gegen Fiducia supplicans. Im Vatikan ergeht man sich aber noch in Beschwichtigungen.
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Afrika sagt nein – Die Reaktion von Kardinal Fernández

Nach der Bekannt­ga­be, daß Afri­kas Bischö­fe die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans geschlos­sen ableh­nen und nicht umset­zen wer­den, gab Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der seit dem 15. Sep­tem­ber amtie­ren­de Prä­fekt Glau­bens­dik­aste­ri­ums, eine erste, wenn auch nur kur­ze Stel­lung­nah­me ab. Fernán­dez, der bei wei­tem umstrit­ten­ste Glau­bens­prä­fekt, seit Ein­füh­rung des Amtes in sei­ner heu­ti­gen Form, bemüht sich dar­in abzuwiegeln.
Deutliche Ablehnung von Fiducia supplicans kommt vom argentinischen Institut für angewandte Philosophie.
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Institut für angewandte Philosophie zu Fiducia supplicans: „Gott läßt Seiner nicht spotten“

Zu den zahl­rei­chen ableh­nen­den Stel­lung­nah­men gegen die jüng­ste Erklä­rung des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums zur Seg­nung von irre­gu­lä­ren Bezie­hun­gen (homo­se­xu­el­le und außer­ehe­li­che Bezie­hun­gen und sol­che von Ehe­bre­chern), die von Papst Fran­zis­kus aus­drück­lich gut­ge­hei­ßen wur­de, kommt aus sei­ner Hei­mat jene des argen­ti­ni­schen Insti­tuts für ange­wand­te Phi­lo­so­phie (Insti­tu­to de Filosofía Prác­ti­ca, INFIP) hin­zu. Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der Autor
Victor Manuel Fernández, Ghostwriter und Lieblingsprotegé von Papst Franziskus, Kardinal der heiligen Kirche, Präfekt des Glaubensdikasteriums und Autor eines pornographischen Buches.
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Vom Lieblingsprotegé zum „Pornopräfekten“ von Papst Franziskus

(Rom) Der wort­ge­wand­te Vic­tor Manu­el Fernán­dez, genannt „Tucho“, der im Juli des ver­gan­ge­nen Jah­res von Papst Fran­zis­kus zum Prä­fek­ten des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums ernannt und im Sep­tem­ber zum Kar­di­nal kre­iert wur­de, reagiert auf­fäl­lig spar­sam auf das Auf­tau­chen sei­nes por­no­gra­phi­schen Buches, das er vor 25 Jah­ren ver­öf­fent­lich­te und ihm nun den wenig schmei­chel­haf­ten Über­na­men „Por­no­prä­fekt“ einbrachte.
"Mit Fiducia supplicans zeigt sich die ganze Heimtücke dieser Unterscheidung" zwischen Lehre und Praxis.
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Anonyme und anomale Segnungen

Von Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta* Mit der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans (FS) vom 18. Dezem­ber 2023 hat das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re mit einer gewis­sen Eile bezüg­lich der noch fri­schen Syn­od­en­er­geb­nis­se Papst Fran­zis­kus ex audi­en­tia gebe­ten, neue Seg­nun­gen zu geneh­mi­gen, die ad hoc „für Paa­re in irre­gu­lä­ren Situa­tio­nen“ und „gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re“ geschaf­fen wur­den. Die Beto­nung liegt in
Segensautomat
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Fiducia supplicans als „Lehre aller Zeiten“ oder: Warum wir Tuchos Katechese brauchen

Von einer Katho­li­kin Mit Ver­laub, es reicht lang­sam, Herr Kar­di­nal. Die neue Erklä­rung zur Erklä­rung macht nichts bes­ser. Als ich Fidu­cia sup­pli­cans gele­sen habe, war ich eigent­lich nicht über­rascht, weder vom Inhalt, noch von der rhe­to­ri­schen und gedank­li­chen Qua­li­tät, hat der Text doch auf der einen Sei­te die Zustim­mung des Pap­stes und stammt gleich­zei­tig aus
Teuflische Logik
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Fiducia supplicans und eine teuflische Logik

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Über die teuf­li­sche Logik (oder Sophi­stik)1 haben wir bereits geschrie­ben. Wir haben erklärt, wie die Moder­ni­sten kei­ne Logik, son­dern Sophi­stik (listi­ge Erfin­dung) nut­zen und auf der Grund­la­ge fal­scher Prä­mis­sen zu fal­schen Schluss­fol­ge­run­gen gelan­gen, um Men­schen zu täu­schen. Des­halb kann man die Sophi­stik zu Recht als teuf­li­sche Logik bezeichnen.
Im Zuge der Gedenkmesse im Petersdom besuchte Erzbischof Georg Gänswein auch das Grab Benedikts XVI. in den Vatikanischen Grotten
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„Das wäre unter Benedikt XVI. nie passiert“ – Erster Jahrtag für den deutschen Papst im Petersdom

(Rom) Am Sonn­tag, dem 31. Dezem­ber, Sil­ve­ster, wur­de des ersten Todes­ta­ges von Bene­dikt XVI. gedacht. Sein eng­ster Mit­ar­bei­ter, Titu­lar­erz­bi­schof Georg Gäns­wein, durf­te dazu in den Vati­kan zurück­keh­ren und im Peters­dom die Gedenk­mes­se fei­ern. Er bezeich­ne­te Bene­dikt XVI., dem er vie­le Jah­re als Pri­vat­se­kre­tär gedient hat­te, als „leuch­ten­des Bei­spiel“. Akzen­tu­ier­te­re Aus­sa­gen tätig­te am Ran­de der Zele­bra­ti­on
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Widerstand gegen die bergoglianische Homo-Agenda
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Aktualisierte Liste des Widerstands gegen Fiducia supplicans

Die aktua­li­sier­te Liste der Bischofs­kon­fe­ren­zen, Kar­di­nä­le, Bischö­fe, Prie­ster­ver­ei­ni­gun­gen und Orden, die sich der römi­schen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans über die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re („irre­gu­lä­rer Situa­tio­nen“) widersetzen:
Fiducia supplicans bringt unerwartete Bewegung in die bisherigen Frontstellungen in der Kirche
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Fiducia supplicans und das nächste Konklave

Von Rober­to de Mat­tei* Die Pro­mul­ga­ti­on der Erklä­rung des Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re Fidu­cia sup­pli­cans am 18. Dezem­ber 2023 und die dar­auf fol­gen­den Reak­tio­nen bie­ten uns einen mög­li­chen Schlüs­sel zum Ver­ständ­nis des kom­men­den Konklaves.