Mortone und Ibello mit Plakaten, die zeigen, was Abtreibung wirklich ist: die Hinrichtung eines Menschen.
Lebensrecht

Das Wunder des Lebens in Corona-Zeiten

(Rom) Gott schick­te den Phi­li­stern eine Pan­de­mie, als sie die Bun­des­la­de erbeu­tet und in ihr Land ver­schleppt hat­ten. Erst als sie die Bun­des­la­de zurück­sand­ten, gena­sen sie. Gott brach­te Bileams Esel zum Spre­chen, war­um also soll­te er nicht auch durch die „rigi­den“ und „star­ren“ „Rosen­kranz­zäh­ler“, die in San­ta Mar­ta so wenig geschätzt wer­den, Gutes tun? Und

Bischof Athanasius Schneider zelebrierte ein Pontifikalamt in der Pariser Kirche Saint-Eugène-Sainte-Cécile.
Forum

Weihbischof Athanasius Schneider: Pontifikalamt in Saint-Eugène-Sainte-Cécile und Priesterweihen in Illiers-Combray

Von einer Katho­li­kin Am Sonn­tag, dem 27. Juni, zele­brier­te Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der in Paris ein Pon­ti­fi­kal­amt in der außer­or­dent­li­chen Form des Römi­schen Ritus. Man könn­te es zei­chen­haft nen­nen, daß der Bischof, der die katho­li­sche Tra­di­ti­on hoch­hebt und ver­tei­digt und nicht müde wird, die Irr­tü­mer der heu­ti­gen Zeit klar und deut­lich anzu­pran­gern, aus­ge­rech­net in der Gemein­de

"Wir müssen dieser Messe ein für allemal ein Ende bereiten!" Mit diesen Worten wird Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin zitiert.
Liturgie & Tradition

„Summorum Pontificum ist praktisch tot“ – Die Kriegserklärung gegen die Tradition

(Rom) Die Note des vati­ka­ni­schen Staats­se­kre­ta­ri­ats zu den Zele­bra­tio­nen im Peters­dom und die Ankün­di­gung von Papst Fran­zis­kus, das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum neu „inter­pre­tie­ren“ zu wol­len, sor­gen seit Wochen für Unru­he. Dage­gen behaup­ten Stim­men in Rom und außer­halb, teils mit Nach­druck, daß der über­lie­fer­te Ritus unum­stöß­lich in der Kir­che ver­an­kert sei. Es dro­he des­halb „kei­ne

Acht Neupriester wurden gestern für den überlieferten Ritus und die Tradition geweiht. Im Bild Weihekandidaten der Piusbruderschaft in Zaitzkofen.
Liturgie & Tradition

Priesterweihen in Zaitzkofen und Ottobeuren – im Himmel ein Freudentag

(Zaitzkofen/​​Ottobeuren) Wird auf Erden ein Prie­ster geweiht, ist im Him­mel ein Freu­den­tag. Die Chö­re des Him­mels froh­locken. Gestern war ein sol­cher Tag. In Zaitz­kofen bei Regens­burg wur­den fünf Kan­di­da­ten geweiht und in Otto­beu­ren drei. Alle acht Neu­prie­ster sind dem über­lie­fer­ten Ritus und der katho­li­schen Tra­di­ti­on verpflichtet.

Eine Mahnung zur Einheit und zum gemeinsamen Handeln, um die Geltung des Motu proprio Summorum Pontificum zu verteidigen.
Forum

Warum es Einheit braucht, nicht Spaltung

Die Zei­chen ver­dich­ten sich, daß Papst Fran­zis­kus jenen Krei­sen ent­ge­gen­kommt, die – wie er selbst auch – kein Ver­ständ­nis für den über­lie­fer­ten Römi­schen Ritus hegen. In Poli­tik und Kir­che zei­gen sich bedenk­li­che Ent­wick­lun­gen. Selbst die Gewal­ten­tei­lung, der ver­fas­sungs­ga­ran­tier­te Schutz­me­cha­nis­mus des Gemein­we­sens, funk­tio­niert seit andert­halb Jah­ren nur mehr nomi­nell. Es liegt Ver­än­de­rung in der Luft, von

Gestern wurde eine weitere traditionsverbundene Ordensgemeinschaft, die Missionsgemeinschaft Jesu, aufgehoben. Das Erbe von Bischof Livieres Plano wird demontiert.
Liturgie & Tradition

Missionsorden wegen „Radikalisierung“ aufgehoben

(Asun­ción) Wegen „Radi­ka­li­sie­rung“ wur­de vom Bischof von Ciu­dad del Este in Para­gu­ay der Orden der Comu­ni­dad Misio­ne­ra de Jesús (CMJ) auf­ge­ho­ben, den sein Vor­gän­ger kano­nisch errich­tet hat­te. Die Mis­si­ons­ge­mein­schaft Jesu ist seit der Ver­laut­ba­rung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum bi-ritu­ell. Die Begrün­dung ist eben­so sel­ten wie unge­wöhn­lich. Ciu­dad del Este, der Name die­ser Stadt läßt

Im Petersdom gelten seit Frühlingsbeginn neue Bestimmungen für die Meßzelebrationen, die für erheblichen Mißmut sorgen.
Hintergrund

Erzpriester des Petersdomes erklärt, warum er zur Konzelebration gezwungen ist

Der kürz­lich ernann­te neue Erz­prie­ster des Peters­do­mes, Kar­di­nal Mau­ro Gam­bet­ti OFM Conv, erklärt in einer gestern ver­öf­fent­lich­ten Note, war­um er und alle Prie­ster ver­pflich­tet sind, in sei­ner Patri­ar­chal­ba­si­li­ka zu kon­ze­le­brie­ren. Eine ent­spre­chen­de umstrit­te­ne Anwei­sung war im ver­gan­ge­nen März vom Staats­se­kre­ta­ri­at erlas­sen wor­den. Mit ihr wur­den zugleich die Zele­bra­tio­nen in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus

Msgr. Vittorio Viola als Kustos des Protokonvents in Assisi beim Besuch von Papst Franziskus 2014 in der Geburtsstadt des heiligen Franziskus.
Liturgie & Tradition

Träger des Bugnini-Rings von Franziskus empfangen

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag, kurz vor dem Wochen­en­de, emp­fing Papst Fran­zis­kus den neu­en Sekre­tär der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung in Audi­enz. Die Lage zu Fra­gen der Lit­ur­gie ist der­zeit hei­kel, wes­halb jede die­ser Begeg­nun­gen „Gefah­ren“ in sich birgt.

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Erzbischof Viganò erklärt, warum es zu den Angriffen auf das Motu proprio Summorum Pontificum kommt und was dagegen zu tun ist.
Forum

Überlegungen zur befürchteten Einschränkung des Motu proprio Summorum Pontificum

Von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò Anläß­lich des Phi­­lo­so­­phie-Sym­­­po­­si­ums zum Geden­ken an Msgr. Anto­nio Livi, das am 30. Mai in Vene­dig statt­fand, habe ich ver­sucht, jene Ele­men­te auf­zu­zei­gen, die im Lau­fe der Geschich­te im Täu­schungs­werk des Bösen stän­dig wie­der­keh­ren. Bei mei­ner Unter­su­chung habe ich mich auf den Pan­de­mie­be­trug kon­zen­triert und auf­ge­zeigt, wie die Begrün­dun­gen, die zur

Der derzeitige Entwurf ist gegenüber dem ursprünglichen entschärft: Der Wille zur Einschränkung ist aber da.
Liturgie & Tradition

Zu Summorum Pontificum nicht vollendete Tatsachen abwarten

(Rom) Die Absicht von Papst Fran­zis­kus, das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum neu zu inter­pre­tie­ren, wur­de von der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen US-Zeit­­schrift The Rem­nant bestä­tigt. Damit soll vor allem die Zele­bra­ti­on in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus durch den Diö­ze­san­kle­rus ein­ge­schränkt wer­den. „Hoch­ran­gi­ge“ Ver­tre­ter der Hier­ar­chie bestä­tig­ten dem Rem­nant, daß das ent­spre­chen­de Doku­ment der­zeit von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on