Kardinal Gerahrd Müller legte den Finger in eine Wunde des „Synodalen Weges“, der jeder gültigen Rechtsordnung Hohn spricht.
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Der selbstmörderische Prozeß des „Synodalen Weges“

„In a sui­ci­dal pro­cess, the majo­ri­ty deci­ded that their decis­i­ons are valid even if they con­tra­dict Catho­lic doc­tri­ne.“ „This is like the situa­ti­on when the Wei­mar Con­sti­tu­ti­on was repea­led by the Enab­ling Act. A self-appoin­­ted assem­bly, which is not aut­ho­ri­zed by God nor by the peo­p­le it is sup­po­sed to repre­sent, resc­inds the Con­sti­tu­ti­on of

Papst Franziskus mit Kardinal Marx: Der Hausherr im Münchner Palais Holnstein ist ein Machtmensch, doch den Ton gibt Papst Franziskus an (mit Kardinal Kasper als Berater).
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Der gemeinsame Trampelpfad namens „Synodaler Weg“

(Rom) Zwei Tage nach der ersten Run­de des „Syn­oda­len Weges“ der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz wur­de Kar­di­nal Rein­hard Marx am Mon­tag von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Das Tages­bul­le­tin des Hei­li­gen Stuhls teil­te gestern die Audi­enz mit. Zum Inhalt des Gesprächs zwi­schen dem Papst und dem Vor­sit­zen­den der Bischofs­kon­fe­renz wur­den kei­ne Anga­ben gemacht. Den­noch sind eini­ge Rück­schlüs­se möglich.

Kardinal Cordes warnt seine deutsche Mitbrüder im Bischofsamt, mit dem "synodalen Weg" werde ein illegitimer, vor allem aber ein "gefährlicher Weg" beschritten.
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Kardinal Cordes: „Synodaler Weg“ illegitim und gefährlich

Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz geht mit dem „Syn­oda­len Weg“ einen „sehr gefähr­li­chen“ Weg, der die Tür zu einem mög­li­chen Schis­ma auf­stößt. Mit deut­li­chen Wor­ten kri­ti­siert der deut­sche Kar­di­nal Paul Josef Cor­des den von Kar­di­nal Rein­hard Marx und Bischof Franz-Josef Bode ange­sto­ße­nen Syn­oden­weg, den die deut­schen Bischö­fe heu­te in Frank­furt am Main eröff­nen wollen. 

Mit einem "dringlichen Aufruf" wendet sich die Katholische Jugendbewegung gegen den "Synodalen Weg" von DBK und ZdK.
Genderideologie

Weckruf gegen den „Synodalen Weg“

Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz setzt sich mit kirch­li­chen Lai­en­ver­bän­den wie dem Zen­tral­ko­mi­tee deut­scher Katho­li­ken (ZdK) oder dem Bund der Deut­schen Katho­li­schen Jugend (BDKJ) für den „Syn­oda­len Weg“ an einen Tisch. In den kom­men­den zwei Jah­ren dis­ku­tie­ren 230 Teil­neh­mer in vier Foren über Frau­en­prie­ster­tum, Zöli­bat, Sexu­al­mo­ral und Gewal­ten­tei­lung. „Geht es nach dem ZdK, sol­len die­se urka­tho­li­schen Bastio­nen

Schreiben von einer Katholikin an Kardinal Reinhard Marx zu seinem „Synodalen Weg“
Forum

„Ihre Stimme zum Synodalen Weg“

Von einer Katho­li­kin Vom 30. Janu­ar bis zum 1. Febru­ar fin­det in Frank­furt am Main die erste Syn­odal­ver­samm­lung 2020 statt. Auf dem „Syn­oda­len Weg“ macht sich die katho­li­sche Kir­che in Deutsch­land unter der Regie der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz und des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken auf, die Zukunft der Kir­che Jesu Chri­sti an die Öff­nung zen­tra­ler Berei­che

John Henry Westen bei der Pressekonferenz der Acies ordinata in München: „Kardinal Marx, tun Sie Buße und kehren Sie um“.
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John Henry Westen: „Kardinal Marx, Sie sind ein falscher Prophet“

Mit schar­fen Wor­ten gei­ßel­te der Kana­di­er John Hen­ry Westen, Mit­be­grün­der und Chef­re­dak­teur der Online-Tages­­­zei­tung Life­Si­teNews, die Hal­tung von Kar­di­nal Rein­hard Marx und der Mehr­heit der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz: „Kar­di­nal Marx, nach den Wor­ten des hei­li­gen Pau­lus haben Sie Blut an den Händen.“

José Antonio Ureta: „Mit pseudosynodalem Betrug drängt die Deutsche Bischofskonferenz ins Schisma“.
Hintergrund

José Antonio Ureta: „Der pseudosynodale Betrug des synodalen Weges“

Der Chi­le­ne José Anto­nio Ure­ta, Grün­der der Lebens­­­rechts- und Bür­ger­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on Fund­a­ción Roma, ist Vor­sit­zen­der der inter­na­tio­na­len Bewe­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Eigen­tum (TFP) in Frank­reich. Im Juni 2018 leg­te er mit dem Buch „Der ‚Para­dig­men­wech­sel‘ von Papst Fran­zis­kus“ eine kri­ti­sche Ana­ly­se des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats vor. Das Buch liegt inzwi­schen in ita­lie­ni­scher, eng­li­scher, fran­zö­si­scher, spa­ni­scher und por­tu­gie­si­scher

Michael Matt (2. v.l.): „Es braucht Widerstand gegen einen geistlichen Holocaust“. Pressekonferenz der Acies ordinata am vergangenen Samstag in München:
Hintergrund

Michael Matt: „Nein zum Weg in den seelischen Holocaust“

Im Zuge der Aci­es ordi­na­ta in Mün­chen hat­ten die Initia­to­ren zu einer Pres­se­kon­fe­renz gela­den, bei der kla­re Wor­te gegen den „syn­oda­len Weg“ gespro­chen wur­den, wie man sie in der Kir­che heu­te nur mehr sel­ten hört. Micha­el J. Matt, der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen US-Zeit­­schrift The Rem­nant bezeich­ne­te den „syn­oda­len Weg“, den Kar­di­nal Rein­hard Marx der Kir­che

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Protest bekennender Katholiken vor der Theatinerkirche in München gegen den „deutschen Irrweg“ unter Kardinal Marx und der negative Einfluß auf die Weltkirche.
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Protest bekennender Katholiken: „Hört endlich auf, die Kirchensteuer zu bezahlen“

(Mün­chen) Auch in Deutsch­land rührt sich Pro­test in der katho­li­schen Kir­che. Die Aci­es ordi­na­ta, eine inter­na­tio­na­le Koali­ti­on beken­nen­der Katho­li­ken, pro­te­stier­te heu­te in Mün­chen gegen den „syn­oda­len Irr­weg“ von Kar­di­nal Rein­hard Marx und der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz und den nega­ti­ven Ein­fluß, den sie mit Hil­fe ihrer Kir­chen­steu­er­mil­li­ar­den auf die Welt­kir­che ausüben.