Der Kosmos grenzenloser Geschwisterlichkeit von Papst Franziskus. Eine Analyse seines Denkens und seines daraus folgenden Handelns.
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Der große Verlust oder das Pontifikat des Jorge Mario Bergoglio

Unter dem Pseud­onym Vigi­li­us führt der Autor eine bemer­kens­wer­te neue Per­spek­ti­ve in die Kri­tik des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats ein und legt die­se in einer mes­ser­schar­fen Ana­ly­se vor. Die­se neue Per­spek­ti­ve, die inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit ver­dient, muß in ihrer Schluß­fol­ge­rung erschüt­tern. In der Ver­gan­gen­heit wur­de ansatz­wei­se und in gro­ben Zügen bereits in eine ähn­li­che Rich­tung gedacht, doch das

Stefano Cecchin, der Präsident der Marianischen Päpstlichen Akademie und Leiter der römischen Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen und mystische Phänomene, im Hintergrund die Pfarrkirche von Medjugorje
Hintergrund

„Bestimmte Bilder von Maria sind heute nicht mehr nachvollziehbar“

„Bestimm­te Bil­der von Maria als gehor­sa­me Magd und unter­wür­fi­ge Frau sind heu­te nicht mehr nach­voll­zieh­bar und rezi­pier­bar“, mit die­sen Aus­sa­gen mel­de­te sich Pater Ste­fa­no Cec­chin, der Vor­sit­zen­de der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie (PAMI) erneut in einem Inter­view zu Wort.

Sollen Marienerscheinungen ganz ausgeblendet oder zumindest diszipliniert werden, wenn sie Papstkritik üben?
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Bereitet Rom eine „Cancel Culture“ gegen Maria vor?

(Rom) Seit dem 15. April ist im Vati­kan die neue Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria aktiv. Sie ist bei der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie (PAMI) ange­sie­delt und wird von dem Fran­zis­ka­ner Pater Ste­fa­no Cec­chin gelei­tet. Des­sen Öffent­lich­keits­ar­beit ist seit­her sehr inten­siv. Das Posi­ti­ve: Ori­en­tie­rungs­hil­fen, um „Falsch­mel­dun­gen“

Papst Franziskus nahm gestern in der Sendung "A Sua immagine" zu Marienerscheinungen Stellung. Links neben ihm sein persönlicher Medienberater Don Marco Pozza.
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Wie echte von falschen Marienerscheinungen unterscheiden? Papst Franziskus: „Gar nicht dort suchen“

(Rom) Gestern wur­de eine Fern­seh­sen­dung aus­ge­strahlt, die Papst Fran­zis­kus in einem RAI-Stu­­dio zeig­te. Die Welt­pre­mie­re hat­te bereits am 27. Mai 2023 statt­ge­fun­den. Erst­mals hat­te sich ein Papst in die Fern­seh­stu­di­os eines öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk­sen­ders bege­ben. Bis­her bega­ben sich Fern­seh­teams in den Vati­kan. Unter Fran­zis­kus gab es sogar Direkt-Zuschal­tung. Einen Besuch am Haupt­sitz der RAI im römi­schen

Pater Stefano Cecchin, Vorsitzender der Marianischen Päpstlichen Akademie und Leiter der neuen Beobachtungsstelle für Erscheinungen und mystische Phänomene im Zusammenhang mit der Jungfrau und Gottesmutter Maria
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Die falschen Seher

(Rom) Nach wel­chen Kri­te­ri­en und in wel­chem Geist arbei­tet die neue Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria, deren Errich­tung am 13. April von der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie bekannt­ge­ge­ben wur­de? Eine Ant­wort kann der­zeit nur anhand der öffent­li­chen Stel­lung­nah­men ihrer Mit­glie­der erfol­gen (sie­he hier), ins­be­son­de­re ihres Lei­ters

Marienerscheinungen, die von Strafen Gottes handeln, "sind absolut falsch", sagt der Vorsitzende der Päpstlichen Marianischen Akademie.
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Erscheinungen, die von Strafen sprechen, „sind absolut falsch“?

(Rom) Über die neue Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria, deren Errich­tung von der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie Mit­te April bekannt­ge­ge­ben wur­de, wird zuneh­mend mehr bekannt. Am 21. April wur­de ein Inter­view mit Sr. Danie­la Del Gau­dio SFI, einem Mit­glied des Len­kungs­aus­schus­ses der Beob­ach­tungs­stel­le, ver­öf­fent­licht. Nun gab

Heute nimmt eine neue Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen in Rom ihre Arbeit auf. Sie soll dabei helfen, Klarheit über Phänomene zu schaffen.
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Römische Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen und mystische Phänomene nimmt Arbeit auf

(Rom) Von der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie (PAMI) in Rom wur­de eine Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria ein­ge­rich­tet. Sie soll welt­weit tat­säch­li­che oder ver­meint­li­che Mari­en­er­schei­nun­gen, wei­nen­de Mari­en­sta­tu­en, Bot­schaf­ten und ähn­li­che Phä­no­me­ne doku­men­tie­ren, ana­ly­sie­ren und inter­pre­tie­ren. Am heu­ti­gen Sams­tag nimmt die Neu­grün­dung am Sitz der PAMI in

Während sich für Papst Franziskus Mariologie auf Kriminologie reimt, fordert Hamburgs Erzbischof das Frauenpriestertum.
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Der Papst, die Mafia und der Erzbischof von Hamburg

(Rom) Wäh­rend Papst Fran­zis­kus sei­ne Stim­me gegen die Mafia erhebt, was in der Sache nie­man­dem weh­tut, aber den siche­ren Applaus aller ver­spricht, beson­ders der wirk­lich mit dem orga­ni­sier­ten Ver­bre­chen liier­ten Poli­ti­ker (wer ist schon für die Mafia!?), geht Ham­burgs Erz­bi­schof an die Sub­stanz mit sei­nem veri­ta­blen Angriff auf die Kon­sti­tu­ti­on der Kir­che. Zwei Sei­ten des­sel­ben