Über Ursachen und Folgen, die erstaunliche "Treffsicherheit" des islamischen Terrors und den Niedergang des Westens
Forum

Der 7. Oktober von Lepanto, den der selbstmörderische Westen verrät

Von Fran­ces­co Agno­li* Am 7. Okto­ber 1571 besieg­ten die christ­li­chen Hee­re bei Lepan­to die Tür­ken, nach­dem die­se wei­te Tei­le christ­li­cher Gebie­te mit allen nur erdenk­li­chen Grau­sam­kei­ten über­zo­gen hat­ten. Seit ihrer Ent­ste­hung hat­te die isla­mi­sche Welt christ­li­che Ter­ri­to­ri­en besetzt – dar­un­ter die Küsten Afri­kas eben­so wie wei­te Tei­le des Nahen Ostens. Eini­ge Jahr­zehn­te zuvor, im Jahr
Die Politik der offenen Grenzen gilt laut Papst Franziskus nur für die anderen Staaten, aber nicht für den Vatikanstaat
Nachrichten

Offene Grenzen für Migranten – aber nicht im Vatikanstaat

„Nehmt alle auf, Gute und Schlech­te“, hat­te Papst Fran­zis­kus 2015, im Jahr der offe­nen Gren­zen, der Welt zuge­ru­fen. Seit sei­nem Amts­an­tritt betä­tig­te sich Fran­zis­kus als Ein­peit­scher der glo­ba­li­sti­schen Migra­ti­ons­agen­da. Die Ein­wan­de­rungs­fra­ge ist nur eines der beherr­schen­den The­men, in denen Fran­zis­kus mit den glo­ba­li­sti­schen Zie­len über­ein­stimmt. Die päpst­li­che Bot­schaft ist ein­deu­tig: Der Wunsch von Migran­ten belie­big
Björn Höcke (AfD), der überragende Sieger der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen
Hintergrund

In Sachsen und Thüringen haben rechte und linke Souveränisten gewonnen

In Thü­rin­gen und Sach­sen bestä­tigt das Wahl­er­geb­nis den Vor­marsch der iden­ti­tä­ren und glo­ba­li­sie­rungs­kri­ti­schen Par­tei­en auf bei­den Sei­ten des poli­ti­schen Spek­trums. Das viel­leicht wich­tig­ste Ergeb­nis der Land­tags­wah­len vom 1. Sep­tem­ber wird erstaun­lich wenig beach­tet, so als wäre es nicht gesche­hen, solan­ge man nicht dar­über spricht. Es han­delt sich jedoch um ein regel­rech­tes Erd­be­ben: die Absa­ge an
Der ehemalige Fernsehintendant und Medienanalyst Carlo Freccero zeigt sich zurückhaltend positiv über die neue italienische Regierung unter Giorgia Meloni.
Genderideologie

Carlo Freccero: „Es braucht eine straf- und zivilrechtliche Aufarbeitung der Corona-Zeit“ – Die politische Linke ist zutiefst lebensfeindlich

(Rom) Die neue ita­lie­ni­sche Rechts­re­gie­rung unter Mini­ster­prä­si­den­tin Gior­gia Melo­ni sorgt für Anfein­dun­gen, aber auch Inter­es­se. Ver­schie­de­ne ita­lie­ni­sche Stim­men sol­len eine dif­fe­ren­zier­te­re Sicht­wei­se erlau­ben, als sie die ein­sei­ti­ge Bericht­erstat­tung im deut­schen Sprach­raum ermög­licht. Heu­te soll Car­lo Frec­ce­ro Raum gege­ben wer­den. Frec­ce­ro ist einer der füh­ren­den Medi­en­pro­fis in Ita­li­en. Er hofft auf Ver­än­de­run­gen durch die neue Regie­rung,
30 Bischöfe versammelten sich um ihren Vorsitzenden Matteo Kardinal Zuppi, um ein "Wahlprogramm" für die bevorstehenden Parlamentswahlen in Italien zu beschließen.
Genderideologie

Italien vor den Wahlen: Bischöfe fordern mehr Einwanderung, Gender und Globalisierung

(Rom) In Ita­li­en fin­den am 25. Sep­tem­ber vor­ge­zo­ge­ne Par­la­ments­wah­len statt. Der Vor­sit­zen­de der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Matteo Maria Kar­di­nal Zup­pi, mischt sich aktiv in den Wahl­kampf ein. Dabei geht es um das, was er anmahnt, und noch mehr um das, was er nicht anmahnt. In bei­den Fäl­len han­delt es sich um das Signa­li­sie­ren kla­rer poli­ti­scher Präferenzen.
Souveränitätsbewegung: Herbert Kickl (FPÖ) und Matteo Salvini (Lega), beide waren bis vor kurzem Innenminister ihrer Länder.
Hintergrund

Den Schrei des Volkes nicht gehört

(Rom) Papst Fran­zis­kus mischt sich wie kein Papst seit der gewalt­sa­men Zer­schla­gung des Kir­chen­staa­tes 1870 in die Poli­tik ein, und das nicht nur in Ita­li­en oder in sei­ner Hei­mat Argen­ti­ni­en, son­dern glo­bal. Den­noch scheint kein Papst auf poli­ti­scher Ebe­ne erfolg­lo­ser zu sein als Fran­zis­kus. Unter dem Titel „Zwi­schen Natio­na­lis­men und dem rich­ti­gen Natio­nal­ge­dan­ken – Die
Anzeige
Matteo Salvini (Lega) mit einem zweideutigen T-Shirt.
Nachrichten

Ist es Auftrag der Kirche, die Souveränitätsbewegung zu bekämpfen?

(Rom) Ita­li­en erlebt gera­de eine Regie­rungs­kri­se. Star­ke Kräf­te von Rom über Ber­lin bis Brüs­sel sind am Werk, die Lega von Innen­mi­ni­ster Matteo Sal­vi­ni aus der Regie­rung zu ver­drän­gen. Was in Öster­reich bereits gelun­gen ist, soll in Ita­li­en wie­der­holt wer­den. Die Ver­tre­ter der Sou­ve­rä­ni­täts­be­we­gung sind auch dort, wo sie demo­kra­tisch Regie­rungs­ver­ant­wor­tung über­neh­men konn­ten, von den Schalt­he­beln
Papst Franziskus mit P. Bartolomeo Sorge SJ.
Hintergrund

Jesuit vergleicht Salvini mit Judas

(Rom) Der ehe­ma­li­ge Chef­re­dak­teur der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca kommt sei­nem Nach­fol­ger zu Hil­fe und ver­gleicht Matteo Sal­vi­ni, den fak­ti­schen Anfüh­rer der euro­päi­schen Sou­ve­rä­ni­täts­be­we­gung, mit Judas.