Ecclesia quo vadis?
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Klage einer Tochter der Heiligen Katholischen Kirche

An die Bischö­fe der Schweiz, Deutsch­lands und Öster­reichs Die­ser Brief ist ein Mani­fest über die Ent­täu­schung und Irre­füh­rung, denen die katho­li­schen Gläu­bi­gen aus­ge­setzt sind, weil die kirch­li­chen Auto­ri­tä­ten Gott unge­hor­sam sind: Sie pran­gern die Sün­de nicht mehr an, leug­nen die Exi­stenz des Teu­fels und berei­ten die Chri­sten nicht mehr auf die letz­ten Din­ge vor: Tod,
Die Profanierung der Kirche
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Die Profanierung der Kirche geht weiter

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Falls Sie der Ansicht sind, dass sich mit der Ankunft eines neu­en Pap­stes etwas zum Bes­se­ren gewen­det hat, irren Sie sich. Die von Berg­o­glio begon­ne­ne „Her­me­neu­tik des Bruchs“ wird fort­ge­setzt. Die Zer­stö­rung des Glau­bens geht mit der glei­chen Vehe­menz wei­ter, nun aber mit einem Lächeln und Ele­ganz. Zwei Tage vor dem Kon­kla­ve
Atombombe
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Hiroshima, Nagasaki und die Botschaft von Fatima

Von Rober­to de Mat­tei* Vor acht­zig Jah­ren ging der Zwei­te Welt­krieg zu Ende. Nach der Kapi­tu­la­ti­on des natio­nal­so­zia­li­sti­schen Deutsch­lands am 8. Mai 1945 befan­den sich die Ver­ei­nig­ten Staa­ten noch immer im Krieg mit Japan. Am Mor­gen des 6. August 1945, um 8:15 Uhr, warf die US-Luft­­waf­­fe eine Atom­bom­be auf die japa­ni­sche Stadt Hiro­shi­ma. Drei Tage
Liturgie & Tradition

Vor allem für das Seelenheil von Papst Franziskus beten

Der Phi­lo­soph und Theo­lo­ge Prof. Cor­ra­do Gner­re brach­te sei­ne Sor­ge um die kör­per­li­che Gesund­heit von Papst Fran­zis­kus zum Aus­druck, beton­te jedoch in einem Video, daß die Sor­ge um das See­len­heil wich­ti­ger sei und an erster Stel­le ste­hen sollte.
Der Tod und die Letzten Dinge
Nachrichten

Kritik im Angesicht des Todes?

Aktu­el­le Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Papst Fran­zis­kus liegt im Ster­ben, soviel ist inzwi­schen all­ge­mein klar gewor­den. Wie lan­ge sein Rin­gen mit dem Tod dau­ern wird, kann nie­mand sagen. Erstaun­li­cher­wei­se empö­ren sich man­che Kir­chen­ver­tre­ter und auch Gläu­bi­ge, daß dies auch nur erwähnt wird. Doch über den Tod zu spre­chen ist eine gute und wich­ti­ge christ­li­che Tra­di­ti­on. Die
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Die Gnade des gegenwärtigen Augenblicks

Von Rober­to de Mat­tei* Es war mein Wunsch, den Abschluß der Som­mer­uni­ver­si­tät der Lepan­to-Stif­tung, die vom 25. bis 28. Juli 2024 in Subia­co statt­fand, mit fol­gen­den Wor­ten der Theo­lo­gie der christ­li­chen Geschich­te zu wid­men: Die Jahr­hun­der­te ver­ge­hen, die Umstän­de ändern sich, aber Gott ändert sich nicht, die katho­li­sche Kir­che ist die­sel­be und der Kampf ist
Die Öffnung der Heiligen Pforte durch Papst Pius XII. am 24. Dezember 1949 zur Eröffnung des Heiligen Jahres 1950.
Nachrichten

Heilige Pforten wird es nur in Rom geben

Im Tages­bul­le­tin des Pres­se­am­tes des Hei­li­gen Stuhls erschien gestern eine bemer­kens­wer­te Notiz des Dik­aste­ri­ums für die Evan­ge­li­sie­rung, das von Kar­di­nal Luis Anto­nio Tag­le gelei­tet wird. Dar­in wird klar­ge­stellt, daß es im bevor­ste­hen­den Hei­li­gen Jahr 2025 nur vier Hei­li­ge Pfor­ten geben wird und sich alle vier in Rom befin­den werden.
Die römische Erklärung Dignitas infinita, die auch die Unterschrift von Papst Franziskus trägt, ist bei genauer Analyse eine vergiftete Suppe.
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Dignitas infinita und vergiftete Suppe

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Ein­füh­rung Wenn man ein paar Trop­fen Gift in die Sup­pe träu­felt, wird sie unge­nieß­bar, unab­hän­gig davon, dass man zuvor die besten Zuta­ten, gutes Gemü­se, beste Fleisch­qua­li­tät, bestes Was­ser und tol­le Gewür­ze hin­ein­ge­ge­ben hat. Somit kann im über­tra­ge­nen Sin­ne kein Doku­ment, das auch nur eine Häre­sie (einen Trop­fen Gift) ent­hält, als katho­lisch bezeich­net
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Bischof Vitus Huonder
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Die Sicht des Katholischen – Zum Ableiben Seiner hwst. Exzellenz Vitus Huonder

Von Don Micha­el Gurt­ner* Wenn der Herr­gott eines Men­schen Namen aus­ruft und über des­sen gott­ge­ge­be­nes Leben sein gro­ßes Amen spricht, so steht es dem gläu­bi­gen Katho­li­ken an, in einer Hal­tung von Ehr­furcht und Dank­bar­keit inne­zu­hal­ten, die abge­leib­te See­le mit Gebe­ten zu ihrer letz­ten gro­ßen Prü­fung, dem Gerich­te Got­tes, zu beglei­ten und ihr die Heils­früch­te des
Das Leiden Christi und die Täuschungen der "Sekte von Santa Marta"
Genderideologie

Erzbischof Carlo Maria Viganò zu Fiducia supplicans

Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, ver­öf­fent­lich­te gestern eine Video-Stel­­lun­g­­nah­­me zur neu­en Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, die von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez unter­zeich­net und von Papst Fran­zis­kus aus­drück­lich gebil­ligt wur­de. Wir doku­men­tie­ren den voll­stän­di­gen Wort­laut der Stel­lung­nah­me von Erz­bi­schof Viganò in deut­scher Über­set­zung: Lau­de­tur Iesus Chri­stus Von