Giorgia Meloni mit Wolodymyr Selenskyj in Brüssel
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Selenskyj kommt nach Rom und es drängt ihn in den Vatikan

(Rom) Seit Mitt­woch geht das Gerücht um, Wolo­dym­yr Selen­skyj könn­te am mor­gi­gen Sams­tag oder Sonn­tag Papst Fran­zis­kus im Vati­kan besu­chen. Ver­schie­de­ne Medi­en haben dies unter Beru­fung auf anony­me Quel­len berich­tet. Eini­ge berich­ten mit einem Fra­ge­zei­chen, ande­re in der Mög­lich­keits­form, wie­der ande­re als Fakt.
Krönung von Karl III. zum König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien
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Von der Westminster Abbey zum Roten Platz: zwei symbolische Auftritte

Von Rober­to de Mat­tei* Wir leben in der „Gesell­schaft des Spek­ta­kels“, aber wir dür­fen nicht glau­ben, daß jede sym­bo­li­sche Dar­stel­lung der Wirk­lich­keit Fik­ti­on und Kom­mer­zia­li­sie­rung ist, wie Guy Debord, ein neo­mar­xi­sti­scher Autor, der die­sem The­ma vor vie­len Jah­ren einen bekann­ten Essay gewid­met hat (La Socié­té du spec­ta­cle, Buchet/​​Chastel 1967), mein­te. Durch Sym­bo­le kann der Mensch
Die Vatikanische Stiftung Fratelli tutti ist das Instrument einer päpstlichen Friedensinitiative im kommenden Juni.
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30 Friedensnobelpreisträger auf dem Petersplatz für den Frieden in der Ukraine – und weltweit

(Rom) Für den Juni lädt der Vati­kan 30 Frie­dens­no­bel­preis­trä­ger ein, um gemein­sam ein Ende des Krie­ges in der Ukrai­ne zu for­dern – um genau zu sein, aller Krie­ge auf der Welt. Papst Fran­zis­kus sprach auf dem Rück­flug von Buda­pest nach Rom über eine „Mis­si­on“, die bereits im Gan­ge sei, ohne nähe­res dar­über zu sagen. Ob
Papst Franziskus besuchte am vergangenen Wochenende Budapest. Es war bereits die zweite Papstreise nach Ungarn innerhalb weniger Monate. Das erstaunte.
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Das außerplanmäßige Treffen – mit dem Draht in den Kreml

(Buda­pest) Bei sei­nem Besuch in Buda­pest kam es am Sams­tag zu einem Tref­fen zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem Ver­tre­ter des rus­­sisch-ortho­­do­­xen Patri­ar­chats Hila­ri­on, das im offi­zi­el­len Pro­gramm der Papst­rei­se nicht ent­hal­ten war. Eini­ge sehen dar­in sogar einen wesent­li­chen Grund, wes­halb Fran­zis­kus inner­halb weni­ger Mona­te ein zwei­tes Mal Ungarn auf­such­te. Auf dem Rück­flug nach Rom sprach
Die selige Elena Aiello
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Göttliche Strafen für die Welt nach der seligen Elena Aiello (Teil 2)

Von Rober­to de Mat­tei* Damit eine Pri­vat­of­fen­ba­rung von einem Katho­li­ken berück­sich­tigt wer­den kann, muß sie fol­gen­de Merk­ma­le auf­wei­sen: Sie darf nichts ent­hal­ten, was dem katho­li­schen Glau­ben und der Moral, aber auch dem gesun­den christ­li­chen Men­schen­ver­stand wider­spricht; außer­dem muß der Emp­fän­ger der Offen­ba­rung ein wirk­lich tugend­haf­tes Sub­jekt sein und sich der Auto­ri­tät der Kir­che unter­wer­fen, denn
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Viele Länder haben Widersprüchlichkeiten. Auch jene Rußlands sind nicht zu verschweigen: Im Bild der Rote Platz mit Kirche, Wiederentdeckung von Geschichte, Tradition und Religion, aber auch Roter Stern auf dem Kreml und Lenin-Mausoleum.
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Rußland, die höllische Tyrannei und das Reich des Antichristen

Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, sand­te eine Bot­schaft an den Grün­dungs­kon­greß der Inter­na­tio­na­len Bewe­gung der Freun­de Ruß­lands (Inter­na­tio­nal Move­ment of Rus­so­phi­les, MIR), der am 14. März in Mos­kau statt­fand. Der Erz­bi­schof spricht dar­in eine Rei­he inter­es­san­ter, bri­san­ter und beden­kens­wer­ter The­men an, über die und ihre Gewich­tung man unter­schied­li­cher Mei­nung