Roberto de Mattei warnte auf einer Pressekonferenz vor einem Scheitern des Mißbrauchsgipfel im Vatikan.
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Roberto de Mattei: Mißbrauchsgipfel im Vatikan droht zu scheitern

(Rom) Stel­lung­nah­me von Prof. Rober­to de Mat­tei bei der Pres­se­kon­fe­renz, die heu­te nach­mit­tag von einer inter­na­tio­na­len Koali­ti­on katho­li­scher Orga­ni­sa­tio­nen am Sitz der Aus­lands­pres­se in Rom abge­hal­ten wur­de. Anlaß war ein Akti­ons­tag zum bevor­ste­hen­den Gip­fel über den sexu­el­len Miß­brauch, zu dem Papst Fran­zis­kus vom 21.–24. Febru­ar in den Vati­kan lädt. Die Ver­tre­ter der Koali­ti­on for­den eine
Protest gegen „Mauer des Schweigens“ in Rom
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Protestaktion in Rom „gegen die Mauer des Schweigens in der Kirche“

(Rom) Eine inter­na­tio­na­le Koali­ti­on katho­li­scher Lai­en­ver­bän­de pro­te­stier­te heu­te in Rom stumm gegen eine „Mau­er des Schwei­gens“ in der Kir­che. Die inter­na­tio­na­le Initia­ti­ve lud unter der Bezeich­nung Aci­es ordi­na­ta zum Akti­ons­tag, um vor dem Gip­fel­tref­fen zum sexu­el­len Miß­brauch Min­der­jäh­ri­ger durch Kle­ri­ker eine umfas­sen­de Behand­lung des The­mas zu ver­lan­gen. Die Teil­neh­mer sind besorgt, daß die eigent­li­chen Zusam­men­hän­ge
Am Ende des Ersten Weltkrieges wurden die letzten Reste des Heiligen Römischen Reichs beseitigt... und die Tür zum schrecklichsten Jahrhundert aufgestoßen
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1918–2018: „Alles fällt auseinander, das Zentrum trägt nicht mehr“

Von Rober­to de Mat­tei* Im Dezem­ber 1918 fei­er­te Euro­pa nach vier Jah­ren des unun­ter­bro­che­nen Blut­ver­gie­ßens sein erstes Weih­nachts­fest in Frie­den. Die Welt, die im Ent­ste­hen war, war jedoch nicht mehr die Welt von gestern. Am 3. Novem­ber hat­te Öster­­reich-Ungarn in Padua den Waf­fen­still­stand von Vil­la Giu­s­ti mit den alli­ier­ten Mäch­ten unterzeichnet.
In den „Gilets Jaunes“ den französischen Gelbwesten, strömen zwei Seelen zusammen. Es ist ein Aufbegehren gegen oligarchische Eliten. In ihrem Schatten bereitet sich noch eine ganz andere Gruppe auf den möglichen Aufstand vor.
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Die zwei Seelen der Gelbwesten

Von Rober­to de Mat­tei* Das Zurück­wei­chen der Bewe­gung Répu­bli­que en Mar­che von Emma­nu­el Macron vor den Gilets Jau­nes läßt erken­nen, wel­che Bedeu­tung der explo­si­ve Pro­test der ver­gan­ge­nen Wochen in Frank­reich hat.
Worin hatte die 68er-Revolution Erfolg, und warum ist sie dennoch gescheitert?
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Erfolg und Scheitern von ′68

Von Rober­to de Mat­tei* Wäh­rend das Jahr 2018 zu Ende geht, ist noch ein Wort zur Kul­tur­re­vo­lu­ti­on von 1968 zu sagen. 50 Jah­re danach kön­nen wir den Erfolg und das Schei­tern die­ser Revo­lu­ti­on bemessen.
Die Antwort auf die Anschuldigungen von Nuntius Viganò kommt nicht von Papst Franziskus, sondern von seinem Hausvatikanisten Andrea Tornielli. Er legt ein ganzes Buch vor, kann aber nichts widerlegen.
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Der „Fall Viganò“ und die „Sackgasse“ von Papst Franziskus

Von Rober­to de Mat­tei* Am Ende kam doch eine Ant­wort. Es ist nicht die Ant­wort von Papst Fran­zis­kus, auf die ver­ge­bens gewar­tet wird, aber den­noch eine zumin­dest bedeut­sa­me, die eines Jour­na­li­sten, der zu sei­ner enge­ren Entou­ra­ge gehö­ren. Der Autor ist Andrea Tor­ni­el­li, Vati­ka­nist der Tages­zei­tung La Stam­pa und ver­ant­wort­li­cher Koor­di­na­tor der Inter­net­sei­te Vati­can Insi­der. Er
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Roberto de Mattei: Die christliche Gesellschaft wiedererrichten, indem jeder seine besondere Berufung in der Kirche lebt und bekennt.
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Die Berufung unserer Zeit

Von Rober­to de Mat­tei* Jeder Mensch hat sei­ne beson­de­re Beru­fung. Was Gott von jeder See­le wünscht, stellt ihre Beru­fung dar. Sie ist die beson­de­re Form, in der die Vor­se­hung will, daß jeder wirkt und sich ent­fal­tet. Jeder Mensch hat eine beson­de­re Beru­fung, weil er von Gott ver­schie­den gewollt und von ihm geliebt ist. Es exi­stie­ren
Das mutige Zeugnis von Erzbischof Carlo Maria Viganò ruft jedem Katholiken die Letzten Dinge seines Schicksals in Erinnerung.
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Msgr. Viganò und die Stunde des Gerichts

von Rober­to de Mat­tei* Im Kli­ma des Schwei­gens und des ver­ord­ne­ten Schwei­gens, das in der Kir­che herrscht, ist erneut die Stim­me von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò hör­bar gewor­den, der in sei­ner Ant­wort an Kar­di­nal Marc Ouel­let bekräf­tig­te, daß der Skan­dal McCar­ri­ck nur die Spit­ze eines gro­ßen Eis­ber­ges ist, der die Hege­mo­nie einer mäch­ti­gen Homo-Lob­­by in