Papst Franziskus zeigte sich erneut, dieses Mal im weißen Gewand
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Papst Franziskus zeigte sich erneut

Papst Fran­zis­kus nahm gestern nicht an der Zele­bra­ti­on des Palm­sonn­tags auf dem Peters­platz teil, zeigt sich dann aber am Ende der Mes­se. Dabei trug er auch wie­der das wei­ße Gewand des Pap­stes. Vor weni­gen Tagen hat­te er sich auf noch nie dage­we­se­ne Wei­se in schwar­zen Hosen und Pon­cho in den Peters­dom schie­ben las­sen. Selbst die

Papst Franziskus zeigte sich gestern erstmals ohne das weiße Gewand des Papstes in schwarzer Hose und einer Art von schwarzweißem Poncho
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Die schwarzen Hosen des Papstes

Nach 38 Tagen in der Gemel­­li-Kli­­nik und zwei Wochen in der Zurück­ge­zo­gen­heit von San­ta Mar­ta wird Papst Fran­zis­kus seit ver­gan­ge­nem Sonn­tag wie­der in der Öffent­lich­keit gezeigt. Nach dem über­ra­schen­den Auf­tritt beim Ange­lus am Sonn­tag und dem damit ver­bun­de­nen Pas­sie­ren der Hei­li­gen Pfor­te wur­de Fran­zis­kus gestern durch den Peters­dom gescho­ben. Erstaun­li­cher­wei­se zeig­te sich das Kir­chen­ober­haupt erst­mals

Plan der Stadt Rom mit den "sieben Kirchen" für das Heilige Jahr 1575
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Wo überall ein vollkommener Ablaß des Heiligen Jahres gewonnen werden kann

Um Miß­ver­ständ­nis­sen vor­zu­beu­gen, da bereits über die Rom-Wal­l­­fahrt und das Durch­schrei­ten der Hei­li­gen Pfor­te berich­tet wur­de, ist zum Hei­­lig-Jahr-Ablaß zu sagen, daß er wie ande­re all­ge­mei­ne Abläs­se gewon­nen wer­den kann. Zur Umset­zung der Hei­­lig-Jahr-Bul­­le Spes non con­fun­dit wur­den vom Groß­pö­ni­ten­ti­ar des Hei­li­gen Stuhls Ange­lo Kar­di­nal De Dona­tis eige­ne Bestim­mun­gen erlas­sen. Dar­in heißt es:

Der Baldachin über dem Petrusgrab im Petersdom. Über ihm erhebt sich die Peterskuppel mit dem Spruchband des Herrenwortes: "Tu es Petrus, et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam".
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Der Baldachin im Petersdom

Von Prof. Rober­to de Mat­tei* Am 27. Okto­ber, wäh­rend des Abschluß­got­tes­dien­stes der Syn­ode, wird das Gerüst, das den Bal­da­chin im Peters­dom neun Mona­te lang ver­deckt hat, ent­fernt, und Ber­n­i­nis Mei­ster­werk wird erneut den Tri­umph des Papst­tums in den Augen der Gläu­bi­gen verdeutlichen.

Die Restaurierung des Bernini-Baldachins über dem Papstaltar ist abgeschlossen. Auf den 27. Oktober hin wird er enthüllt
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Restaurierung des Bernini-Baldachins wurde abgeschlossen

Die Restau­rie­rungs­ar­bei­ten am berühm­ten Bal­­da­chin-Zibo­ri­um über dem Papst­al­tar unter der Peters­kup­pel, das von Gian Loren­zo Ber­ni­ni geschaf­fen wur­de, hat­ten am 21. Febru­ar 2023 begon­nen, nun sind sie abge­schlos­sen. Alle Gerü­ste wer­den zur Abschluß­mes­se der zwei­ten Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode am 27. Okto­ber abge­baut und der Blick auf den Bal­da­chin wie­der frei sein. Von die­sem Tag an

Die Öffnung der Heiligen Pforte durch Papst Pius XII. am 24. Dezember 1949 zur Eröffnung des Heiligen Jahres 1950.
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Heilige Pforten wird es nur in Rom geben

Im Tages­bul­le­tin des Pres­se­am­tes des Hei­li­gen Stuhls erschien gestern eine bemer­kens­wer­te Notiz des Dik­aste­ri­ums für die Evan­ge­li­sie­rung, das von Kar­di­nal Luis Anto­nio Tag­le gelei­tet wird. Dar­in wird klar­ge­stellt, daß es im bevor­ste­hen­den Hei­li­gen Jahr 2025 nur vier Hei­li­ge Pfor­ten geben wird und sich alle vier in Rom befin­den werden.

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Die vatikanische Gendarmerie durchsuchte in den vergangenen Tagen die Büros der Dombauhütte von St. Peter. Die Mitarbeiter dort sprechen von "Repression", um Kritik zu unterdrücken
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Einschüchterung im Vatikan?

In Rom hängt der Segen schief, und das nicht nur dort, wo es vie­le ohne­hin ver­mu­ten wür­den, son­dern im Peters­dom. Es geht auch nicht um dog­ma­ti­sche Neue­run­gen, son­dern um den Füh­rungs­stil und Klün­gel. Unter den Mit­ar­bei­tern, die im Peters­dom oder in der Dom­bau­hüt­te von St. Peter Dienst tun, herrscht erheb­li­cher Unmut. Grund dafür sind jüng­ste

Javier Milei am vergangenen Dienstag in Jerusalem: An der Klagemauer betete, klagte und weinte er.
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Ist Javier Milei in Jerusalem ein Jude, in Rom ein Katholik?

Die Figur des neu­en argen­ti­ni­schen Staats­prä­si­den­ten und Regie­rungs­chefs Javier Milei fas­zi­niert und gibt zugleich Rät­sel auf. Irri­tie­rend wirkt sein judai­sie­ren­der Hang. Nun besuch­te er auf sehr thea­tra­li­sche Wei­se Jeru­sa­lem (als wäre er ein Jude) und anschlie­ßend Rom (als wäre er ein Katholik).