Papst Franziskus und Großimam al-Azhar: Der falsche Weg des Indifferentismus.
Forum

„Das schrecklichste Schisma, das die Welt je gesehen hat“

Von Rober­to de Mat­tei* Am 4. Febru­ar 2019 haben in Abu Dha­bi Papst Fran­zis­kus und der Groß­i­mam von Al-Azhar, Ahmad Al-Tay­­y­eb, ein Doku­ment über die Brü­der­lich­keit aller Men­schen für ein fried­li­ches Zusam­men­le­ben in der Welt unter­zeich­net. Die Erklä­rung beginnt im Namen des einen Got­tes, der – wenn er wirk­lich gemein­sam sein soll – kein ande­rer

Katholische Intellektuelle klagen Papst Franziskus an, ein Häretiker zu sein. Vor fünf Jahren übersetzte Google Bergoglio mit „Antichrist“.
Hintergrund

Schockerfahrung für Katholiken: Der Papst ein Häretiker?

(Rom) Eine Grup­pe nam­haf­ter, katho­li­scher Intel­lek­tu­el­ler klagt Papst Fran­zis­kus der Häre­sie an und doku­men­tiert die Anschul­di­gung detail­liert. Umstrit­ten ist, was aber mit einem häre­ti­schen Papst gesche­hen soll. Das Kir­chen­recht zeigt dafür kei­nen kla­ren Rechts­weg auf. Die Fra­ge, was mit einem häre­ti­schen Papst zu gesche­hen habe, wur­de zwar im Lau­fe der Geschich­te mehr­fach erör­tert, wirft aber

Generalaudienz Papst Franziskus 01052019
Generalaudienz/ Katechese

„Gott ist niemals der Urheber der Versuchungen“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  in unse­ren Kate­che­sen über das Vater­un­ser sind wir bei der vor­letz­ten Bit­te ange­langt: »Und füh­re uns nicht in Ver­su­chung« (Mt 6,13). Mit die­ser Anru­fung geht unser Dia­log mit dem himm­li­schen Vater auf das Span­nungs­feld zwi­schen unse­rer Frei­heit und den Nach­stel­lun­gen des Teu­fels ein. 

Eine Gruppe katholischer Intellektueller zeigt Papst Franziskus die Rote Karte.
Nachrichten

Katholische Intellektuelle zeigen Papst Franziskus die Rote Karte

Ist Papst Fran­zis­kus ein Häre­ti­ker? Eine solch beklem­men­de Fra­ge zu einem Papst wur­de in der Kir­che seit über einem Jahr­tau­send nicht mehr ernst­haft gestellt. Papst Fran­zis­kus regiert seit wenig mehr als sechs Jah­ren, doch die Fra­ge steht schon seit gut zwei Jah­ren im Raum. Nam­haf­te katho­li­sche Gelehr­te, Lai­en und Kle­ri­ker, haben die Fra­ge nun beant­wor­tet.

Vatikan-Tagung: Drei Tagen beraten die Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften, wie dem „Nationalismus“ als Feind der Globalisierung entgegengetreten werden kann.
Nachrichten

Vatikan-Tagung gegen nationale Souveränität und Identität

(Rom) Ab 1. Mai tagt im Vati­kan die Voll­ver­samm­lung der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Sozi­al­wis­sen­schaf­ten. Drei Tage lang wer­den sich die Mit­glie­der mit dem Phä­no­men „Natio­na­lis­mus“ befas­sen, der als Bedro­hung gese­hen wird, und vor dem mit Blick auf die EU-Wah­­len gewarnt wird.

Claudia Ciocca könnte bald neue Präfektin des Wirtschaftssekretariats werden und damit zur ersten Frau in der Kirchengeschichte, die ein Dikasterium des Heiligen Stuhls leitet.
Nachrichten

Erste Frau der Geschichte als Leiterin eines römischen Dikasteriums

(Rom) Erst­mals in der Kir­chen­ge­schich­te könn­te eine Frau ein vati­ka­ni­sches Mini­ste­ri­um lei­ten. Ent­spre­chen­de Plä­ne hegt Papst Fran­zis­kus für das Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­at der Römi­schen Kurie. Die Bekannt­ga­be wird für die­se Tage erwartet.

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Papst Franziskus Generalaudienz 14. April 2019
Generalaudienz/ Katechese

„Wer betet, lernt Danke zu sagen“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  heu­te wol­len wir uns dem zwei­ten Teil der fünf­ten Vater­un­ser­bit­te zuwen­den: »wie auch wir ver­ge­ben unsern Schul­di­gern«. Im ersten Teil haben wir gese­hen, dass wir alles Gott ver­dan­ken und immer sei­ne Schuld­ner sind. 

Klima-Idol Greta Thunberg auch im Vatikan unkritisch willkommen.
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Greta Thunbergs Drohbotschaft auch im Vatikan willkommen

(Rom) Pater Anto­nio Spa­da­ro SJ genießt direk­ten Zugang zu Papst Fran­zis­kus. Es heißt, sie hät­ten täg­li­chen, direk­ten Kon­takt mit­ein­an­der. Der Jesu­it ver­fügt über erheb­li­chen Ein­fluß beim amtie­ren­den Kir­chen­ober­haupt, wes­halb es aus­sa­ge­kräf­tig ist, was P. Spa­da­ro für Mei­nun­gen ver­tritt, und wel­che The­men ihm wich­tig sind.