Bessere Zeiten: Martha Alegria Reichmann, die Witwe des langkährigen honduranischen Botschafters beim Heiligen Stuhl, mit Kardinal Maradiaga. Heute erhebt sie schwere Vorwürfe gegen den engen Vertrauten von Papst Franziskus.
Nachrichten

„Erzbistum Tegucigalpa vom Terror regiert“

(Tegu­ci­gal­pa) Im ver­gan­ge­nen Win­ter erhob Mar­tha Ale­gria Reich­mann, die Wit­we von Ale­jan­dro Val­l­a­da­res, der 22 Jahr Bot­schaf­ter von Hon­du­ras beim Hei­li­gen Stuhl war, schwe­re Vor­wür­fe gegen Oscar Kar­di­nal Rodri­guez Mara­dia­ga, den Erz­bi­schof von Tegu­ci­gal­pa und Koor­di­na­tor des C9-Kar­­di­nal­s­ra­tes. Kar­di­nal Mara­dia­ga ist einer der eng­sten Ver­trau­ten von Papst Franziskus.
C9-Kardinalsrat
Hintergrund

Angeschlagener C9-Kardinalsrat in einem angeschlagenen Pontifikat

(Rom) Der C9-Kar­­di­nal­s­rat stellt die erste Maß­nah­me zur Reform der Römi­schen Kurie und ins­ge­samt der Lei­tung der Welt­kir­che dar. Auf den Tag genau einen Monat nach sei­ner Wahl, errich­te­te er das Bera­ter­gre­mi­um, dem fünf Jah­re nach sei­ner Wahl die Mit­glie­der abhan­den kom­men. Aus neun mach sechs, meint der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, der den Kar­di­nals­rat „in
Kritik an Papst Franziskus
Nachrichten

Kritik an Papst Franziskus ist „Lebenswirklichkeit“

(Madrid) Kri­tik an Papst Fran­zis­kus nann­te Kar­di­nal Mara­dia­ga eine „Wirk­lich­keit des Lebens“. Was aber hat sie mit dem Ver­such zu tun, ein glo­ba­les „Ein­heits­den­ken“ zu etablieren?
Papst Franziskus
Nachrichten

Franziskus schreibt über die Heiligkeit

(Rom) Kar­di­nal Mara­dia­ga hat­te es in locke­rem Stil aus­ge­plau­dert. Papst Fran­zis­kus schrei­be an einem Doku­ment über die Hei­lig­keit. Nun wird die Sache konkret.
Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga wurde trotz schwerer Korruptionsvorwürfe von Papst Franziskus als Erzbischof von Tegucigalpa bestätigt.
Nachrichten

„Du bleibst dort“

(Rom) Macht Papst Fran­zis­kus den Fall Oscar Rodri­guez Mara­dia­ga zu einem zwei­ten Fall Bar­ros? Ver­gan­ge­ne Woche bestä­tig­te er den hon­du­ra­ni­schen Kar­di­nal in sei­nem Amt als Erz­bi­schof von Tegu­ci­gal­pa. Mit ande­ren Wor­ten: Fran­zis­kus will auch wei­ter­hin nichts von den Kor­rup­ti­ons­vor­wür­fen gegen sei­nen „Vize-Papst“ wissen.
Nach fünf Jahren Papst Franziskus zieht Antonio Socci eine negative Bilanz. Papst Bergoglio „demütigt die Christen“, erzeugt Verwirrung und Orientierungslosigkeit und ersetze die Botschaft Christi durch die Obama-Agenda.
Forum

„Wahrscheinlich das katastrophalste Pontifikat der Kirchengeschichte“

Nie­der­gang der reli­giö­sen Pra­xis, Ermu­ti­gung der Mas­sen­ein­wan­de­rung, Kapi­tu­la­ti­on in Ethik-Fra­­gen, Ver­brü­de­rung mit dem Islam: „Die Früch­te des Berg­o­gli­o­nis­mus sind sehr schlecht.“ Eine Bilanz von Anto­nio Soc­ci* Um die­se fünf Jah­re des argen­ti­ni­schen Pap­stes bewer­ten zu kön­nen, ist ein Maß­stab anzu­le­gen, den Jesus selbst aufstellte:
Kardinal Maradiagas rechte Hand im Erzbistum Tegucigalpa wird durch einen Artikel des National Catholic Register schwer belastet: zweifelhafte Finanzen, Homosexualität, sexuelle Belästigung und Machtmißbrauch..
Genderideologie

Über Kardinal Maradiaga braut sich ein Sturm zusammen

(Rom) Edward Pen­tin vom Natio­nal Catho­lic Regi­ster ver­öf­fent­lich­te neue Vor­wür­fe gegen die rech­te Hand von Kar­di­nal Mara­dia­ga in sei­nem Erz­bis­tum Tegu­ci­gal­pa in Hon­du­ras. Neue Vor­wür­fe betref­fen auch den Kar­di­nal selbst.
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Fünf Jahre Papst Franziskus
Nachrichten

„Der unbequeme Papst“ – Fünf Jahre Papst Franziskus

(Rom) „Die Wirk­lich­keit ist viel tie­fer als der Dua­lis­mus schwarz und weiß“. Mit die­sen Wor­ten nahm Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler in der Sen­dung RAI Dos­sier „Fünf Jah­re Papst Fran­zis­kus“ zum regie­ren­den Papst Stel­lung. Die Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­te­ter Geschie­de­ne nann­te der Kar­di­nal eine „fast ideo­lo­gi­sche Fra­ge“. Er wur­de nicht ganz feind behan­delt in der Sen­dung. Ande­ren erging es
Kardinal Maradiaga
Hintergrund

„Kardinal Maradiaga, die rechte Hand von Papst Franziskus, hat uns betrogen“

(Rom) Das ita­lie­ni­sche Wochen­ma­ga­zin L’Espresso setzt sei­ne Ent­hül­lun­gen über „die rech­te Hand“ von Papst Fran­zis­kus fort und berich­tet wei­te­re Details, die mit Geld und Ver­trau­ens­bruch zu tun haben. Es geht dabei nicht um irgend­ei­nen Pur­pur­trä­ger, son­dern um einen hoch­ran­gi­gen Kir­chen­ver­tre­ter, der Papst Fran­zis­kus beson­ders nahe steht, und der seit der Wahl des argen­ti­ni­schen Pap­stes, zu