Papst Franziskus und der unkritische Umgang mit seinem Pontifikat durch den zweiten katholischen Medienbereich
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Eine verunsicherte und schwankende Kirche – Der deplazierte Umgang mit dem Franziskus-Erbe

Im katho­li­schen Medi­en­be­reich las­sen sich drei Grup­pen unter­schei­den: die kir­chen­amt­li­chen Medi­en, die von den Bischofs­kon­fe­ren­zen abhän­gig sind (wie Katho​lisch​.de, KNA usw.); die nicht kir­chen­amt­li­chen, kon­ser­va­ti­ven Medi­en, die sich jedoch im kir­chen­amt­li­chen Main­stream bewe­gen (wie Kath​.net, Radio Horeb usw.) und die unab­hän­gi­gen katho­li­schen Medi­en wie unter ande­ren Katho​li​sches​.info. Wie die erste Grup­pe mit dem Nach­le­ben von
Beispiele für die Migrationspolitik
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Migration und Grenzen des Wachstums

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Der Staat hat die Pflicht, sei­ne Gren­zen zu bewa­chen und die eige­ne Bevöl­ke­rung vor Scha­den zu bewah­ren. Die Immi­gra­ti­on soll auf lega­lem und kon­trol­lier­tem Weg erfol­gen, damit der sozia­le Frie­den im Inne­ren des Lan­des gewahrt bleibt, grenz­über­schrei­ten­de Kri­mi­na­li­tät ver­hin­dert wird und die Inte­gra­ti­on der Migran­ten in die Bevöl­ke­rung und in
Katholikentag: Bischof Genn, die "dumpfen rechtspopulistischen Parolen" und die Empörungsverlogenheit.
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Ungeprüft Skandalmeldungen verbreitet

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Der Mün­ste­ra­ner Bischof Felix Genn sag­te auf der Pres­se­kon­fe­renz zur Ein­füh­rung in den Katho­li­ken­tag: „Im Blick auf unse­re Gesell­schaft erle­ben wir ins­be­son­de­re von rech­ter Sei­te eine Ver­ro­hung des gesell­schaft­li­chen Dis­kur­ses“, die sich etwa in „dump­fen rechts­po­pu­li­sti­schen Paro­len“ zei­ge. Dann kon­kre­ti­sier­te er die zum Dis­kurs­ver­fall füh­ren­den Hal­tun­gen als „Ras­sis­mus, Frem­den­feind­lich­keit oder
Papst Franziskus: Besuch im päpstlichen Kinderkrankenhaus Bambino Gesù.
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Besuch im Kinderkrankenhaus und bei Benedikt XVI.

(Rom) Papst Fran­zis­kus stat­te­te wäh­rend der Weih­nachts­ta­ge zwei Besu­che ab. Von einem Besuch erwar­te­te sich das päpst­li­che Umfeld offen­sicht­lich kei­nen media­len Nut­zen. Ein Besuch wur­de näm­lich mit zahl­rei­chen Fotos und Vide­os ins Bild gesetzt, wäh­rend vom ande­ren weder das eine noch das ande­re ver­brei­tet wurde.
Warum wird der Papst von den Medien nicht gehört, wenn er für das Lebensrecht und die Familie spricht? Vielleicht, weil er es selbst so will. Franziskus im Bild mit der Abtreibungs- und Euthanasielobbyistin Emma Bonino. Mit ihr gibt es Pressephotos. Franziskus nannte sie eine "ganz Große".
Genderideologie

Franziskus spricht über das Leben und die Familie, und niemand hört zu

(Rom) Wenn Papst Fran­zis­kus über das Leben und die Fami­lie spricht, ob über das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der oder das Lebens­en­de, ob über die Schön­heit des Ehe­bun­des zwi­schen einem Mann und einer Frau oder der Not­wen­dig­keit, daß Kin­der einen Vater und eine Mut­ter brau­chen, „hört ihm nie­mand zu, und das hat sei­nen Grund“, so der
Das 10. Video des Papstes
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Das 10. Video des Papstes richtet sich an die Medien

(Rom) Seit Jah­res­be­ginn wer­den die Gebets­mei­nun­gen des Pap­stes auch als Video in der Rei­he „Das Video des Pap­stes“ ver­öf­fent­licht. Papst Fran­zis­kus wen­det sich dar­in direkt in spa­ni­scher Spra­che an die Gläu­bi­gen und erklärt sei­ne Anlie­gen. Am Diens­tag wur­de das 10. „Video des Pap­stes“ veröffentlicht.