Der ehemalige Parlamentsabgeordnete Rodrigo Iván Cortés, ein führender Vertreter der mexikanischen Lebensrechts- und Familienbewegung, wurde wegen "gender-politischer Gewalt" verurteilt. Mexikos Höchstrichter trampeln seit 2019 als links-woke Ideologen durch die Rechtsordnung.
Genderideologie

Mexiko im Würgegriff woker Richter

In Mexi­ko kam es zu schwer­wie­gen­den Angrif­fen gegen das Lebens­recht und die Mei­nungs­frei­heit. Der Ober­ste Gerichts­hof des mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Lan­des erklär­te es für ver­fas­sungs­wid­rig, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der als Ver­bre­chen zu bezeich­nen, und setz­te eine kon­se­quen­te Ände­rung der bestehen­den Geset­ze in die­sem Sinn durch.

Mexikos sozialistischer Staatspräsident Obrador lobte Papst Franziskus als "Weltführer".
Nachrichten

„Er ist ein Weltführer, ein wichtiger politischer Führer“

(Mexi­­ko-Stadt) Mexi­kos Staats­prä­si­dent und Regie­rungs­chef Andrés Manu­el López Obra­dor, genannt AMLO, der seit 2018 regiert, ist bekannt für lan­ge Reden, die er täg­lich in Form einer Pseu­­do-Pre­s­­se­­kon­­fe­­renz hält, bei der ihm aus­ge­wähl­te Jour­na­li­sten wunsch­ge­mäß vor­ge­fer­tig­te Fra­gen stel­len. Am 30. Mai, gestern, kam Obra­dor bei die­ser Gele­gen­heit auf Papst Fran­zis­kus zu sprechen.

US-Präsident Biden zeigt seinem mexikanischen Amtskollegen Obrador vor laufender Kamera seinen Rosenkranz am Handgelenk.
Lebensrecht

US-Präsident Biden spricht über Guadalupe und zeigt erneut seinen Rosenkranz

(Washing­ton) Am ver­gan­ge­nen Mon­tag, dem 1. März, fand das erste, zumin­dest vir­tu­el­le Tref­fen zwi­schen US-Prä­­si­­dent Joe Biden und Mexi­kos Bun­des­prä­si­dent Andrés Manu­el López Obra­dor statt. Biden bekun­de­te dabei am Ende sei­ne Ver­eh­rung für Unse­re Lie­be Frau von Gua­d­a­lu­pe (sie­he Video). Die Reak­tio­nen dar­auf fie­len gemischt aus.

Schreiben von Mexikos Staatspräsident Obrador an Franziskus: Die Kirche soll sich entschuldigen.
Nachrichten

Statt 500 Jahre Christianisierung zu feiern, soll sich die Kirche entschuldigen

(Mexi­­ko-Stadt) Mexi­kos lin­ker Staats­prä­si­dent und zugleich Regie­rungs­chef, Andrés Manu­el López Obra­dor, genannt AMLO, der vor weni­gen Tagen Papst Fran­zis­kus als „einen der besten Päp­ste in der Geschich­te der Kir­che“ lob­te, beharrt auch schrift­lich gegen­über Fran­zis­kus dar­auf, daß sich die Kir­che öffent­lich bei den „ursprüng­li­chen Völ­kern“ ent­schul­di­gen solle.

Mexikos Staatspräsident Lopez Obrador ließ sich Vollmachten erteilen, mit denen er von jeder Form der Abtreibung amnestieren kann.
Lebensrecht

Der schwarze Tag von Guadalupe – Mexiko

(Mexi­­ko-Stadt) Am 12. Dezem­ber, dem Fest Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe, der Schutz­pa­tro­nin Ame­ri­kas, kam es zu einem bei­spiel­lo­sen Angriff auf das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der, den man kaum anders als got­tes­lä­ster­lich, ja dämo­nisch bezeich­nen kann. Drei latein­ame­ri­ka­ni­sche Links­re­gie­run­gen haben am sel­ben Tag in unter­schied­li­chem Aus­maß und im Namen des „Fort­schritts“ die Todes­stra­fe für unge­bo­re­ne Kin­der

López Obrador
Hintergrund

Mexikos neuer Staatspräsident ein Vertreter des alten Regimes

(Mexi­­ko-Stadt) Man­che euro­päi­sche Medi­en konn­ten ihre Freu­de kaum dar­über ver­heh­len, daß am Sonn­tag die Prä­si­dent­schafts­wahl in Mexi­ko von einem Links­kan­di­da­ten gewon­nen wur­de. Das Hemd ist eben näher als die Hose. Am Tag danach klan­gen die Mel­dun­gen zumin­dest etwas dif­fe­ren­zier­ter. Nun war, im Gefol­ge der ton­an­ge­ben­den, inter­na­tio­na­len Pres­se­agen­tu­ren, davon die Rede, daß Mexi­kos neu­er Staats- und