Human Rights Watch, von der Menschenrchtsorganisation zur ideologischen Hilfstruppe für George Soros "Open Society"
Genderideologie

Soros-Hilfstruppe Human Rights Watch fordert „nuclear option“ gegen Polen, weil es ungeborene Kinder schützt

(War­schau) Die von Geor­ge Sor­os finan­zier­te Orga­ni­sa­ti­on Human Rights Watch behaup­tet, daß die kon­ser­va­ti­ve Regie­rung Polens „eine Gefahr für die euro­päi­sche Wer­te“ dar­stel­le. Die angeb­li­che Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on for­dert die Anwen­dung des Arti­kels 7 des Lis­sa­­bon-Ver­­tra­­ges, der soge­nann­ten „nuclear opti­on“, mit der War­schau das Stimm­recht im Euro­päi­schen Rat der EU-Staats- und Regie­rungs­chefs ent­zo­gen wer­den soll.

Neuer Planned Parenthood-Skandal: Abtreibungskliniken werden monatlich zu erreichende Abtreibungsquoten vorgegeben mit Prämien oder Druck auf die Mitarbeiter, die wiederum die schwangeren Frauen unter Druck setzen, um sie zur Abtreibung zu bewegen.
Hintergrund

Neuer Skandal um Planned Parenthood: Druck auf Mitarbeiter, Druck auf Frauen, damit Abtreibungsquoten erreicht werden

(Washing­ton) „Die Ange­stell­ten erhiel­ten Prä­mi­en, wenn sie soviel Frau­en wie mög­lich zur Abtrei­bung brach­ten. Wir haben sogar Gra­tis-Piz­­za ange­bo­ten.“ Die­se Aus­sa­gen stam­men von einer ehe­ma­li­gen Lei­te­rin einer Abtrei­bungs­am­bu­lanz und einer ehe­ma­li­ge Kran­ken­schwe­ster. Bei­de waren für den Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood tätig und berich­ten über die „Geschäfts­po­li­tik“ des Unternehmens.

Sind Abtreibungsstatistiken des Statistischen Bundesamtes "aus politischen Gründen" manipuliert?
Lebensrecht

Manipuliert Deutschland die Abtreibungsstatistik? – Abtreiber Fiala: Abtreibungen „nehmen zu, nicht ab“

(Ber­lin) „Die Dun­kel­zif­fer“ der Abtrei­bun­gen in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land „ist zwei bis drei­mal so hoch wie die Sta­ti­stik.“ Die­se Schock­mel­dung stammt nicht von einem Lebens­schüt­zer, son­dern vom Abtrei­bungs­arzt Chri­sti­an Fia­la. Dies berich­te­te das Wochen­ma­ga­zin Focus am ver­gan­ge­nen Sams­tag mit der Schlag­zei­le: „Exper­te sicher: War­um in Deutsch­land viel mehr Frau­en abtrei­ben, als die Sta­ti­stik zeigt“.

Bundesrichter Neil Gorsuch wurde gestern von US-Präsident Donald Trump für die Nachfolge von Antonin Scalia als Höchstrichter nominiert. Die Demokraten kündigen einen harten Kampf an, bei dem es vor allem um die Abtreibung gehen wird.
Hintergrund

Trump nominiert Neil Gorsuch als Höchstrichter – Harter Kampf wegen Abtreibung angekündigt – Hintergründe einer Nominierung

(Washing­ton) US-Prä­­si­­dent Donald Trump nomi­nier­te gestern abend den Juri­sten Neil McGill Gor­such als Rich­ter am Ober­sten Gerichts­hof der USA. Die Ernen­nung eines neu­en Rich­ters wur­de durch den Tod von Höchst­rich­ter Anto­nin Sca­lia not­wen­dig. Sca­lia war am 13. Febru­ar 2016 kurz vor sei­nem 80. Geburts­tag gestor­ben. Die Neu­be­set­zung kün­digt sich als har­ter Macht­kampf zwi­schen Repu­bli­ka­nern und

Kein Bild
Lebensrecht

Hunderttausende bei Marsch für das Leben: „Werden nicht haltmachen, bis Kultur des Lebens wiederhergestellt ist“ – Kardinal Burke ausgezeichnet

(Washing­ton) Hun­dert­tau­sen­de US-Ame­ri­­ka­­ner, vor allem jun­ge Men­schen, nah­men gestern in Washing­ton D.C. am größ­ten Marsch für das Leben der US-Lebens­­­rechts­­be­­we­­gung teil. Unter den Teil­neh­mern befand sich erst­mals seit 43 Jah­ren auch der Vize­prä­si­dent der USA, des­sen Ehe­frau seit 16 Jah­ren am Marsch teil­nimmt. Am Vor­abend wur­de Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke von der US-Lebens­­­rechts­­be­­we­­gung für sei­nen Ein­satz

Nein zur Abtreibung: "Gerechtigkeit für alle, Geborene und Ungeborene". Die Aufbruchstimmung der US-Lebensrechtsbewegung durch den Amtsantritt von Präsident Donald Trump.
Forum

„Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient“ – Dank an den neuen Präsidenten der U.S.A. für seinen Einsatz für den Lebensschutz!

Von Dr. Mar­kus Büning* Das ist in der Tat ein star­kes und glaub­wür­di­ges Signal: Der hier zu Lan­de ach so ver­ach­te­te U.S.-Präsident Donald Trump setzt in den ersten Tagen sei­ner Amts­zeit kla­re Signa­le für den Schutz des unge­bo­re­nen Lebens! Katho​li​sches​.info berich­te­te dar­über. Undenk­bar ist dem­ge­gen­über in den Län­dern des deka­den­ten Kern-EU-Euro­­pas, dass ein Regie­rungs­chef oder

Mehr als 50.000 Menschen nahmen trotz eisiger Kälte am 22. Januar in Paris am "Marsch für das Leben" teil und forderten ein Ende der Abtreibung und sagten Nein zu freiheitsfeindlichen Gesetzen, mit denen die Meinungsfreiheit eingeschränkt werden soll.
Lebensrecht

50.000 bei Marsch für das Leben in Paris – Protest gegen Abtreibung und Einschränkung der Meinungsfreiheit

(Paris) Kurz vor der Abstim­mung des fran­zö­si­schen Par­la­ments über ein frei­heits­feind­li­ches Gesetz, mit dem jede Wort­mel­dung gegen die Abtrei­bung in Medi­en ver­bo­ten wer­den soll, hat der Marsch für das Leben einen Teil­neh­mer­re­kord ver­zeich­net. Deut­lich mehr Men­schen als in den Jah­ren zuvor zogen durch die Stra­ßen von Paris, um ihre Stim­me für das Lebens­recht der unge­bo­re­nen

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Diabolische Parolen beim "Women's March on Washington" gegen Donald Trump.
Genderideologie

„Frauenmarsch“: Mit „diabolischen“ Parolen für Abtreibung und gegen US-Präsident Trump

(Washing­ton) Am ver­gan­gen Sams­tag, einen Tag nach der Ange­lo­bung des neu­en US-Prä­­si­­den­ten Donald Trump, ver­an­stal­te­ten femi­ni­sti­sche und ande­re Links­or­ga­ni­sa­tio­nen, dar­un­ter der welt­größ­te Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood, eine Pro­test­kund­ge­bung gegen die neue US-Regie­rung. Erwar­tungs­ge­mäß kam es zu einer wohl­wol­len­den Bericht­erstat­tung lin­ker Medi­en, beson­ders auch in Europa.