Steuererklärung
Nachrichten

Kein positiver Franziskus-Effekt bei italienischen Steuerzahlern

(Rom) Kir­chen­kri­ti­sche Medi­en und Per­so­nen „lie­ben“ Papst Fran­zis­kus. Er sei der „Voll­ender“ des „Früh­ling“, der durch das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil aus­ge­löst wor­den sei. In Wirk­lich­keit habe sich die­ser „Früh­ling“ in einen „grim­mi­gen Win­ter“ ver­wan­delt. Das zei­ge sich auch anhand der jüngst in Ita­li­en ver­öf­fent­lich­ten Zah­len. Die Geld­zu­wen­dun­gen für die katho­li­sche Kir­che auf­grund der Steu­er­erklä­run­gen sind
Fürstin Pallavicini
Forum

Fürstin Pallavicini – Vorbild des katholischen Widerstandes

Von Rober­to de Mat­tei* Vor 40 Jah­ren fand ein histo­ri­sches Ereig­nis statt: der Vor­trag, den Msgr. Mar­cel Lefeb­v­re am 6. Juni 1977 zum The­ma „Die Kir­che nach dem Kon­zil“ im Palaz­zo Pal­la­vici­ni in Rom hielt. Es scheint mir nütz­lich, die­ses Ereig­nis anhand der Noti­zen und Doku­men­te, die ich auf­be­wahrt habe, in Erin­ne­rung zu rufen. Msgr.
Quo vadis Francisce
Hintergrund

Quo vadis Francisce? Warum verhält sich Papst Franziskus wie ein Getriebener?

(Rom) Die sati­ri­sche Dar­stel­lung ist nicht mehr tau­frisch, son­dern stammt bereits vom Okto­ber 2015. Bald zwei Jah­re spä­ter hat sie nichts an Aktua­li­tät ver­lo­ren, wes­halb sie jüngst von einem römi­schen Blog­ger, einem anony­men Prie­ster, auf­ge­grif­fen wur­de. Im Herbst 2015 mach­te sich ein über­zeug­ter Berg­o­glia­ner eini­ge erstaun­lich kri­ti­sche Gedan­ken. Es han­del­te sich um Luis Badil­la, Lei­ter
"Homo-Werbung" auf Vatikanseite. Die sich häufende Ambivalenz der Botschaft.
Genderideologie

(Versehentliche) Homo-Werbung auf Internetseite des Vatikans

(Rom) Der Ursprung des Dena­ri­us Sanc­ti Petri, bes­ser bekannt als Peters­pfen­nig, reicht bis ins 8. Jahr­hun­dert zurück. Die­se Spen­de, die um das Hoch­fest der Apo­stel­für­sten Petrus und Pau­lus welt­weit bei der Kol­lek­te ein­ge­ho­ben wird, bringt die Ver­bun­den­heit der Gläu­bi­gen mit dem Stell­ver­tre­ter Chri­sti auf Erden zum Aus­druck. Der Peters­pfen­nig kann auch über die Inter­net­sei­te des
Philippinen verbieten Rosenkranz im Auto,
Nachrichten

Philippinen verbieten Rosenkranz im Auto – Duterte Schikane gegen die katholische Kirche?

(Mani­la) Die Ver­kehrs­si­cher­heit muß gewähr­lei­stet sein. Die zustän­di­gen Behör­den haben dafür Sor­ge zu tra­gen. Eine unge­wöhn­li­che Kom­pe­tenz­über­schrei­tung stellt jedoch eine Ent­schei­dung phil­ip­pi­ni­scher Behör­den dar. Wie P. Jero­me Secil­lano, der Beauf­trag­te der Phil­ip­pi­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz für öffent­li­che Ange­le­gen­hei­ten berich­te­te, wur­de die Anbrin­gung des Rosen­kran­zes oder von Hei­li­gen­bil­dern am Fahr­zeug­rück­spie­gel und auf dem Arma­tu­ren­brett verboten.
Saul David Alinsky: Anleitungen zur Machtübernahme von radikalen Minderheiten. Alinsky war zwei Wochen persönlicher Gast des damaligen Erzbischofs von Mailand, Giovanni Battista Kardinal Montini
Forum

Als Saul und Paul sich trafen – Saul David Alinsky und Papst Paul VI.

von John J. Arechi­ga Crom­well wird gemein­hin fol­gen­de Fest­stel­lung zuge­schrie­ben: “Es ist an der Zeit Geschich­te zu stu­die­ren, um zu erken­nen, was in unse­ren Tagen wirk­lich auf dem Spiel steht.“ Aber wer auch immer die­sen Satz gesagt hat: Es ist an der Zeit die maß­geb­li­che welt­li­che Geschich­te zu erfor­schen, um zu erken­nen, was heu­te auf
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"Der erste Stein" von Krzysztof Charamsa: homospezifische Legenden und Verleumdungen und der geplatzte Traum von einer Karriere als "Großinquisitor"
Buchbesprechungen

Krzysztof Charamsa – Ein Möchtegern-Großinquisitor verketzert die Kirche

Ein ehe­ma­li­ger Kuri­en-Mon­­si­­gno­­­re insze­niert sein Schei­tern an Zöli­bat und Prie­ster­tum, um von der Medi­en­büh­ne Stei­ne auf die Kir­che zu wer­fen. Eine Bespre­chung von Hubert Hecker. Der inzwi­schen lai­sier­te pol­ni­sche Prie­ster Krzy­sz­tof Cha­ram­sa arbei­te­te 13 Jah­re in der vati­ka­ni­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. Im Okto­ber 2015 oute­te er sich zusam­men mit sei­nem spa­ni­schen Part­ner als prak­ti­zie­ren­der Schwu­ler. Sein dama­li­ger
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Lebensrecht

Vatikan nimmt Ermittlungen gegen Euthanasie-Beschluß eines belgischen Ordens auf

(Rom/​​Brüssel) Das vati­ka­ni­sche Staats­se­kre­ta­ri­at hat Ermitt­lun­gen zur Ent­schei­dung eines bel­gi­schen Ordens ein­ge­lei­tet, in sei­nen Gesun­d­heits- und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen die Eutha­na­sie zu prak­ti­zie­ren. Der 1807 gegrün­de­te Hos­pi­tal­or­den der Broe­ders van Lief­de (Brü­der der Lie­be) bie­tet seit dem 27. April als „Zusatz­dienst­lei­stung“ die Eutha­na­sie­rung an. Dies hat­te der Orden zwei Tage zuvor bekannt­ge­ge­ben. Zum Hos­pi­tal­dienst des Ordens gehö­ren