Frontverlauf im Ukrainekonflikt, Stand: 7. März 2022. Rot, das von Rußland kontrollierte Gebiet, rot gestrichelt das Gebiet, in dem bereits russische Verbände operieren. Türkis sind die drei humanitären Korridore gekennzeichnet, die Rußland aus eingekesselten Städten in beide Richtungen geöffnet hat.
Forum

Der Krieg in der Ukraine in den Plänen der Neuen Weltordnung

Der vor­lie­gen­de Text über den Ukrai­ne­kon­flikt und des­sen Ein­ord­nung in die Bestre­bun­gen bestimm­ter klei­ner Krei­se, durch einen Gre­at Reset eine Neue Welt­ord­nung zu errich­ten, gehört zu den umfang­reich­sten, die auf die­ser Sei­te bis­her ver­öf­fent­licht wur­den. Da die Fra­ge für die direkt Betrof­fe­nen von exi­sten­ti­el­ler Bedeu­tung ist und sich weit­rei­chen­de­re Bewe­gun­gen damit ver­knüp­fen, haben wir uns
Die Demokraten sind im US-Senat mit dem "extremsten Versuch zur Abtreibungslegalisierung in der US-Geschichte" gescheitert.
Lebensrecht

Extremster Versuch der Abtreibungslegalisierung im US-Senat gescheitert

(Washing­ton) Bidens Demo­kra­ten woll­ten erst­mals auf Bun­des­ebe­ne ein Abtrei­bungs­ge­setz ein­füh­ren und die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der bis zur Geburt erlau­ben. Sol­che Geset­ze gibt es in eini­gen Staa­ten, die Hoch­bur­gen der links­ge­rich­te­ten Demo­kra­ti­schen Par­tei sind, dar­un­ter New Jer­sey. Der Ver­such, die­se grau­sa­me Pra­xis auf die USA zu über­tra­gen, schei­ter­te im US-Senat mit 48 gegen 46 Stim­men. Den
Der Streit um die Ukraine hat historische, ethnische, geopolitische und auch religiöse Aspekte.
Forum

Wurzeln und Folgen der Ukraine-Krise

Von Rober­to de Mat­tei* Wird die Medien-„Show“ zwi­schen Biden und Putin zu einem ech­ten Krieg zwi­schen Ruß­land und der Ukrai­ne füh­ren, in den auch Euro­pa ver­wickelt sein wird? Im Zeit­al­ter des Unvor­her­seh­ba­ren ist alles mög­lich. In die­sem Fall wür­de es sich nicht um einen inne­rukrai­ni­schen Bür­ger­krieg han­deln, son­dern um einen inter­na­tio­na­len Kon­flikt zwi­schen Ruß­land und
US-Präsident Joe Biden springt auf den Black-Lives-Matter-Zug auf.
Nachrichten

Joe Bidens „rassistische“ Kriterien für Richter am Obersten Gerichtshof

(Washing­ton) Nach­dem Ste­phen Brey­er ange­kün­digt hat­te, sich aus dem Ober­sten Gerichts­hof zurück­zu­zie­hen, öff­net sich erst­mals für US-Prä­­si­­dent Joe Biden die Gele­gen­heit, einen Höchst­rich­ter zu ernen­nen. Die Mehr­heits­ver­hält­nis­se kann er dadurch nicht ver­än­dern, dafür will er eine Ernen­nung mit poli­tisch kor­rek­tem Effekt vornehmen.
Der von Papst Franziskus zum "frommen Katholiken" geadelte Joe Biden zieht das Tempo zur Durchsetzung von Abtreibung und Gender-Ideologie an.
Genderideologie

Nach Audienz beim Papst: Biden will das Recht auf Gewissensfreiheit einschränken

Von Mau­ro Faver­za­ni* Die Ereig­nis­se von Ende Okto­ber im Vati­kan haben ihre Spu­ren hin­ter­las­sen. Es konn­te gar nicht anders sein. Die Tat­sa­che, daß sich Papst Fran­zis­kus bei der Begeg­nung dar­über freu­te, daß US-Prä­­si­­dent Biden „ein guter Katho­lik“ sei und „wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on emp­fan­gen“ sol­le, so erzähl­te es zumin­dest der Ange­spro­che­ne selbst, darf nicht ein­fach still
Das Dokument über die heilige Kommunion, die Abtreibungspolitiker ermahnen sollte, wurde zum Bumerang gegen die US-Bischofskonferenz – Bergoglio lo vult.
Lebensrecht

Cum Biden et sub Biden

(Washing­ton) Es kam, wie es abseh­bar war: Die Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka ver­ab­schie­de­te ein Doku­ment über die „eucha­ri­sti­sche Kom­mu­ni­on“, ohne die Abtrei­bungs­po­li­ti­ker zu erwäh­nen, die wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on emp­fan­gen wol­len und sich selbst als „from­me Katho­li­ken“ bezeich­nen. Berg­o­glio lo vult.
Am 29. Oktober wurde von Papst Franziskus das Bündnis mit US-Präsident Joe Biden persönlich besiegelt. Zu einer Verurteilung Bidens wegen seiner Abtreibungspolitik wird es auf der Herbstversammlung der US-Bischöfe nicht kommen.
Hintergrund

Der Sophismus: „Parteiische Stellungnahme vermeiden“

(Washing­ton) Heu­te wur­de in Bal­ti­more die Herbst­voll­ver­samm­lung der Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka eröff­net. Bereits vor Tagungs­be­ginn stand fest, daß es weder zu einer Rüge für US-Prä­­si­­dent Joe Biden wegen sei­ner Abtrei­­bungs- und Homo-Poli­tik kom­men wird, geschwei­ge denn zu des­sen Aus­schluß vom Kommunionempfang.
Joe Biden und Papst Franziskus: Die Audienz am 29. Oktober fand in einem "ganz anderen Klima" statt als jene für Donald Trump.
Hintergrund

Die Unterwerfung der US-Bischofskonferenz – Eine brisante Chronologie der Fakten

Von Giu­sep­pe Nar­di (Washing­ton) Am 15. Novem­ber beginnt die mit Span­nung erwar­te­te Herbst­voll­ver­samm­lung der Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Auf der Tages­ord­nung steht ein hoch­bri­san­tes The­ma. Wer­den die Bischö­fe dem gemein­sa­men Druck aus Washing­ton und Rom stand­hal­ten oder sind sie bereits ein­ge­knickt? Eine bri­san­te Chro­no­lo­gie der Ereig­nis­se mit weit­rei­chen­dem Ausblick.
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Papst Franziskus empfing am 29. Oktober US-Präsident Joe Biden in Audienz. Die anschließenden Verlautbarungen überließ er dem amerikanischen Staatsoberhaupt – mit erheblicher Brisanz.
Lebensrecht

Joe Biden als päpstliches Orakel der „Kommunion für alle“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de US-Prä­­si­­dent Joe Biden unter unge­wöhn­li­chem Aus­schluß der Öffent­lich­keit von Papst Fran­zis­kus im Vati­kan in Audi­enz emp­fan­gen. Wäh­rend der Hei­li­ge Stuhl wie gewohnt anschlie­ßend kei­ne Stel­lung­nah­me zu den Inhal­ten des Gesprächs gab, ließ Biden wis­sen, der Papst habe ihn einen „guten Katho­li­ken“ genannt und ein­ge­la­den „wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on zu emp­fan­gen“. Gleich