Wer kontrolliert aktuelle welche Gebiete in Syrien?
Christenverfolgung

US-Präsident Trump beendet Obamas geheimes CIA-Programm zur Finanzierung und Bewaffnung syrischer Rebellen

(Damas­kus) US-Prä­­si­­dent Donald Trump hat das Aus­bil­dungs­pro­gramm für syri­sche Anti-Assad-Rebel­­len ein­stel­len las­sen, wie die Washing­ton Post ver­gan­ge­ne Woche berich­te­te. Das CIA-Pro­­gramm, mit denen „Rebel­len“ finan­ziert und bewaff­net wur­den, führ­te zu desa­strö­sen Ergeb­nis­sen im Bür­ger­krieg, dar­un­ter der Stär­kung isla­mi­sti­scher Mili­zen im Nahen Osten.
Dramatischer Appell von Dan Tore Eliasson, dem Reichspolizeichef von Schweden, an die Bevölkerung: "Polizei kann Einhaltung der Gesetze nicht mehr sicherstellen".
Hintergrund

Schweden, Einwanderung, Islam: „Das Rechtssystem bricht zusammen. Die Regierung hat Kontrolle über das Land verloren“ – Ist Schweden noch zu retten?

Von Andre­as Becker (Stock­holm) In Ita­li­en wird hef­tig über ein neu­es Staats­bür­ger­schafts­ge­setz gestrit­ten. Die Links­re­gie­rung will auf der Grund­la­ge der Ius soli jedem in Ita­li­en gebo­re­nen Kind auto­ma­tisch und unab­hän­gig vom Abstam­mungs­prin­zip die Staats­bür­ger­schaft ver­lei­hen. Die Absicht ist offen­kun­dig: Die mas­si­ve Ein­wan­de­rung aus aller Welt soll irrever­si­bel gemacht wer­den. Eine Aberken­nung der Staats­bür­ger­schaft gilt in
Die blutige Spur des islamischer Terrorismus, doch das Wort Islam darf nicht ausgesprochen werden. US-Präsident Trump und England Premier May sprachen in den vergangene Wochen erstmals das "Unaussprechliche" aus.
Christenverfolgung

Islam – Das Wort, das der Papst nicht ausspricht

Von Rober­to de Mat­tei* Die Atten­tä­ter der Lon­don Bridge haben mit dem Ruf „Das ist für Allah“ gemor­det. Am 14. Juli 2016 ermor­de­te Moha­med Lahou­ai­ej „im Namen Allahs“ 84 Men­schen auf der Pro­me­na­de des Anglais in Niz­za. Der Kil­ler von Mün­chen töte­te am 21. Juli 2016 Jugend­li­che mit dem Ruf „Alla­hu Akbar“. Den­sel­ben Schlacht­ruf gaben
Platz nach dem Märtyrer Abbé Jacques Hamel benannt, der im Juli 2016 von zwei Islamisten ermordet wurde.
Christenverfolgung

Platz an der Cote d’Azur nach dem von Islamisten ermordeten Abbé Jacques Hamel benannt

(Paris) Am 26. Juli 2016 wur­de Abbé Jac­ques Hamel in der Pfarr­kir­che von Saint-Éti­en­­ne-du-Rouvray in der Nor­man­die von zwei Mus­li­men der Dschi­had­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) ermor­det. Die Gemein­de Le Lon­­de-les-Mau­­res an der Cote d’Azur benann­te nun einen Platz „im Geden­ken an die Opfer des Ter­ro­ris­mus“ nach dem katho­li­schen Prie­ster und Märtyrer
Die Unfähigkeit einer konsumfixierten, poitisch korrekten Gesellschaft Antworten zu geben. Im Bild die Kundgebung in Manchester am 23. Mai im Gedenken an die Opfer des islamischen Attentats vom Vortag.
Forum

Brief von Erzbischof Luigi Negri an die Opfer des islamischen Attentats von Manchester

(Lon­don) Am 22. Mai ver­üb­te ein „Sol­dat des Kali­fats“ der Dschi­had­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) in Man­che­ster ein Selbst­mord­at­ten­tat, bei dem 22 Besu­cher eines Kon­zer­tes der US-Pop­sän­­ge­rin Aria­na Gran­de getö­tet und min­de­stens 59 wei­te­re Per­so­nen ver­letzt wur­den. Erz­bi­schof Lui­gi Negri schrieb den Opfern einen Brief, in dem er eini­ge für die poli­ti­sche Kor­rekt­heit unlieb­sa­me Din­ge anspricht.
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Christenverfolgung

Trumps Tabubruch in Saudi-Arabien: „Islamischer Terrorismus“ – Geschäfte für 400 Milliarden Dollar

(Riad) Donald Trump hielt in Riad vor den Staat- und Regie­rungs­chefs aus 55 mehr­heit­lich isla­mi­schen Staa­ten eine Rede, mit der er zahl­rei­che Tabus brach und den­noch aus­ge­tre­ten Pfa­de der US-Nah­ost-Poli­tik bestä­tig­te. Zusam­men­fas­send läßt sich sagen, daß Trumps Riad-Rede die iso­la­tio­ni­sti­sche Grund­aus­rich­tung sei­ner Regie­rungs­po­li­tik bekräf­tig­te. Damit erteil­te er zugleich der Linie sei­nes Amts­vor­gän­gers Oba­ma eine wei­te­re
Saudi-Arabien und der Iran
Christenverfolgung

Riad und die all-islamische Allianz unter saudischer Führung – mit Hilfe der USA und gegen die Schiiten

(Riad) Vom 20.–23. Mai ist die sau­di­sche Haupt­stadt Riad Aus­tra­gungs­ort eines Gip­fel­tref­fens, an dem 55 mehr­heit­lich mus­li­mi­sche Staa­ten teil­neh­men. Anwe­send ist auch US-Prä­­si­­dent Donald Trump, den sei­ne erste Aus­lands­rei­se nach Riad führt. Gleich im Anschluß dar­an wird er am 24. Mai Papst Fran­zis­kus im Vati­kan tref­fen und dann am G7-Gip­­fel im sizi­lia­ni­schen Taor­mi­na teil­neh­men. Unter­des­sen