Protest gegen „Mauer des Schweigens“ in Rom
Nachrichten

Protestaktion in Rom „gegen die Mauer des Schweigens in der Kirche“

(Rom) Eine inter­na­tio­na­le Koali­ti­on katho­li­scher Lai­en­ver­bän­de pro­te­stier­te heu­te in Rom stumm gegen eine „Mau­er des Schwei­gens“ in der Kir­che. Die inter­na­tio­na­le Initia­ti­ve lud unter der Bezeich­nung Aci­es ordi­na­ta zum Akti­ons­tag, um vor dem Gip­fel­tref­fen zum sexu­el­len Miß­brauch Min­der­jäh­ri­ger durch Kle­ri­ker eine umfas­sen­de Behand­lung des The­mas zu ver­lan­gen. Die Teil­neh­mer sind besorgt, daß die eigent­li­chen Zusam­men­hän­ge

Frédéric Martel: „Sodoma“. Das Buch beleuchtet das Problem Homosexualität und Kirche - aber aus der falschen Perspektive.
Forum

Ein Homo-Pamphlet gegen die Kirche

Von Rober­to de Mat­tei* Sein Titel lau­tet „Sodo­ma“ (Sodom) und der Autor, Fré­dé­ric Mar­tel, ist ein bekann­ter, fran­zö­si­scher Homo-Akti­­vist. Das Buch ist aller­dings in Ita­li­en ent­stan­den im Lau­fe eines Gesprächs zwi­schen dem Autor und dem Ver­le­ger Car­lo Fel­tri­nel­li, Sohn von Gian­gia­co­mo (1), dem Ver­le­ger und Ter­ro­ri­sten, der am 14. März 1972, beim Ver­such einen Hoch­span­nungs­ma­sten

Sexueller Mißbrauch Minderjähriger durch Kleriker in der Kirche in Belgien - und die große Vertuschung.
Genderideologie

Belgiens Kirche legt 400 Seiten Mißbrauchs-Studie vor – vertuscht jedoch das Hauptmotiv

(Brüs­sel) Die Bel­gi­sche Bischofs­kon­fe­renz ver­öf­fent­lich­te am Diens­tag eine von ihr in Auf­trag gege­be­ne Stu­die über sexu­el­len Miß­brauch durch bel­gi­sche Prie­ster. „Die­ser Bericht befaßt sich mit einer dunk­len Zeit in der Geschich­te der bel­gi­schen Kir­che“, wie es bei der Vor­stel­lung hieß. Die Stu­die zeigt nicht nur die Dimen­si­on des Ver­bre­chens auf, son­dern bestä­tigt bereits bekann­te Stu­di­en

Die beiden Männer, die am Beginn des strahlenden Aufstiegs von P. Jorge Mario Bergoglio stehen: Kardinal Quarrancino, der ihn zu seinem Weihbischof machte, und Msgr. Roberto Toledo (Mitte), der dem Kardinal diese Idee einflüsterte.
Hintergrund

Mißbrauchsskandal: Warum schweigt Franziskus zur Homosexualität?

(Rom) In zwei Wochen beginnt im Vati­kan der Son­der­gip­fel über den sexu­el­len Miß­brauch Min­der­jäh­ri­ger durch Kle­ri­ker. Ein­be­ru­fen wur­de das Gip­fel­tref­fen, an dem alle Vor­sit­zen­den von natio­na­len Bischofs­kon­fe­ren­zen teil­neh­men wer­den, von Papst Fran­zis­kus. Obwohl kaum ein The­ma mehr an den Grund­fe­sten der kirch­li­chen Glaub­wür­dig­keit zehrt, wei­gert sich Fran­zis­kus, den wirk­li­chen Grund der Kri­se beim Namen zu

Homo-Lobby in der Kirche
Genderideologie

Als der Vatikan noch wußte: Homosexuelle Kleriker sind für den sexuellen Mißbrauch verantwortlich

„In einer Stel­lung­nah­me von Erz­bi­schof Sil­va­no Toma­si vor dem UN-Men­­schen­­rechts­rat am 22. Sep­tem­ber 2009 erklär­te der Hei­li­ge Stuhl, dass die Mehr­heit der katho­li­schen Geist­li­chen, die einen Miss­brauch ver­übt hat­ten, nicht als Pädo­phi­le gese­hen wer­den sol­len, son­dern als Homo­se­xu­el­le, die vom Sex mit jugend­li­chen Män­nern ange­zo­gen wür­den. Die­se Stel­lung­nah­me hält fest, ‚dass es kor­rek­ter wäre, von

Kardinal Gerhard Müller: „Was heißt Klerikalismus? Homosexuelle Neigungen sind schuld am Großteil der Fälle von sexuellem Mißbrauch durch Kleriker“
Hintergrund

Kardinal Müller: „Mir hat das ganze Lob der Freimaurer für Papst Franziskus nicht gefallen“

(Rom) Wäh­rend Papst Fran­zis­kus in Abu Dha­bi (Ver­ei­nig­te Ara­bi­sche Emi­ra­te) sich auf die Unter­zeich­nung eines Doku­ments „über die mensch­li­che Brü­der­lich­keit“ vor­be­rei­te­te, unter das er gestern mit dem isla­mi­schen Groß­i­mam von Al-Azhar, einer Auto­ri­tät des sun­ni­ti­schen Islams, sei­ne Unter­schrift setz­te, ver­öf­fent­lich­te Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na am ver­gan­ge­nen Sonn­tag ein Inter­view mit Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler, dem ehe­ma­li­gen Prä­fek­ten

Paderborn: Hans-Josef Becker und die Verwirrung deutscher Bischöfe, die ihnen zudem ganz egal ist.
Genderideologie

Bald Homo-Priester (in Paderborn)

(Ber­lin) Die Kir­che in Deutsch­land ist seit Jahr­zehn­ten Motor einer moder­ni­sti­schen Zer­set­zung der Kir­che. Der rapi­de Rück­gang der prak­ti­zie­ren­den Katho­li­ken spricht für sich. Der Abbruch der Kir­che ist seit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil in vol­lem Gan­ge. Ver­ant­wort­lich für den Nie­der­gang sind in der Kir­che immer an erster Stel­le, das war zu allen Zei­ten so, die

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Tweet von „Homo-Bischof“ Vera Lopez.
Genderideologie

Homo-Bischof bagatellisiert Kritik als „Radau“

(Mexi­­ko-Stadt) Am ver­gan­ge­nen 20. Janu­ar zele­brier­te Bischof Raul Vera Lopez, Bischof von Sal­til­lo in Mexi­ko, in sei­ner Kathe­dra­le eine Mes­se für die Homo-Lob­­by. Wegen sei­ner homo­phi­len Hal­tung wur­de Vera Lopez bereits in der Ver­gan­gen­heit als „Homo-Bischof“ bekannt. Nun baga­tel­li­sier­te er die Kri­tik, die gegen sei­ne Kri­tik laut wurde.

Relief des heiligen Herlembald in der Kirche San Calimero (Mailand)
Christenverfolgung

Märtyrer der kirchlichen Erneuerung

Von Rober­to de Mat­tei* Auch die Erneue­rung der Kir­che hat ihre Mär­ty­rer. Zu ihnen gehö­ren der hei­li­ge Ari­ald (+ 1066) und der hei­li­ge Her­lem­bald (+ 1075), Anfüh­rer der Pata­ria, einer Lai­en­be­we­gung, die im 11. Jahr­hun­dert sich zum Ziel setz­te, die Moral der Kir­che im Erz­bis­tum Mai­land, einer der kor­rup­te­sten in Ita­li­en, wiederherzustellen.