(v. l.) Arnold Krumm-Heller, das Symbol der Fraternitas Rosicruciana Antiqua und das Buch von Silverio Corvisieri über Giuseppe Cambareri "Cagliostro", den "Magier der Generäle"
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Giuseppe Cambareri (1901–1972), Rosenkreuzer, Freimaurer, Spion und Magier (Teil 1)

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Sil­ve­r­io Cor­vi­sie­ri, gebo­ren 1938 und noch am Leben, war ein Akti­vist der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Ita­li­ens, Jour­na­list, von 1960 bis 1967 Redak­teur der kom­mu­ni­sti­schen Par­tei­zei­tung L’U­ni­tà und von 1976 bis 1987 Abge­ord­ne­ter zum Ita­lie­ni­schen Par­la­ment, zunächst der Demo­cra­zia Pro­le­ta­ria (Arbei­ter­de­mo­kra­tie, 7. Legis­la­tur­pe­ri­ode), dann der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Ita­li­ens (8. und 9. Legis­la­tur­pe­ri­ode). Nach
Wanda Poltawska, Psychiaterin, Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende, Verteidigerin des Lebensrechts ungeborener Kinder.
Hintergrund

Wanda Poltawska (1921–2023)

Von Rober­to de Mat­tei* Wan­da Pol­taws­ka, eine der füh­ren­den Per­sön­lich­kei­ten der Lebens­rechts­be­we­gung des 20. Jahr­hun­derts und enge Mit­ar­bei­te­rin von Johan­nes Paul II., ist am 25. Okto­ber 2023 im Alter von 102 Jah­ren in Kra­kau verstorben.
Papst Franziskus und die große Umkehr, die Verkehrung der Kirche in ihr Gegenteil
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Die große Wende

Von Cami­nan­te Wan­de­rer Das Was­ser hat ange­fan­gen zu kochen. Eines der Merk­ma­le der post-chri­st­­li­chen Zeit, in der wir in der Kir­che leben, ist die Inver­si­on. Wir wis­sen, daß der Teu­fel in sei­nem Neid ver­sucht, Gott zu imi­tie­ren, und zwar in den Anti­po­den, d. h. in der Ver­keh­rung des­sen, was Er in Weis­heit tut (Spr 3,19).
Esoterische, gnostische, kabbalistische und magische Elemente in der regulären Freimaurerei
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Der Hermetische Orden der Goldenen Morgenröte, Freimaurerei und Freimaurer (Teil 5)

Von P. Pao­lo M. Sia­no* 3.6 Die Unter­su­chung von Mar­tin Short über die Frei­mau­re­rei (1989). Ver­tie­fun­gen Mar­tin Short (1943–2020), frei­er Jour­na­list bei der BBC und spä­ter Fern­seh­au­tor und ‑pro­du­zent, wur­de durch eini­ge Repor­ta­gen über Kor­rup­ti­on bei Scot­land Yard (1977), über die ame­ri­ka­ni­sche Mafia (1984) und über die bri­ti­sche Frei­mau­re­rei (1989) bekannt. Im Jahr 1989 ver­öf­fent­lich­te er
Papst Franziskus war genau warum am Sarg von Giorgio Napolitano, dem ehemaligen italienischen Staatspräsidenten?
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Papst Franziskus, Giorgio Napolitano und Matteo Messina Denaro

Von Rober­to de Mat­tei* Der gro­ße Juan Dono­so Cor­tés (1809–1853) sag­te, daß hin­ter jedem poli­ti­schen Pro­blem ein theo­lo­gi­sches und meta­phy­si­sches Pro­blem steht. Manch­mal jedoch steht hin­ter einem theo­lo­gi­schen Pro­blem ein poli­ti­sches Pro­blem, das es erklärt. Dar­an müs­sen wir den­ken, wenn wir vor­her­sa­gen wol­len, was auf der näch­sten Syn­ode gesche­hen wird: eine reli­giö­se Ver­samm­lung, die von
Lamberto Dini, ehemaliger Nationalbank-Generaldirektor und Ministerpräsident, läßt erstaunlich deutliche Kritik an Papst Franziskus anklingen.
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„Er ist ein progressiver Papst, der die Kirche verändert, ich weiß nicht, ob zum Besseren“

(Rom) Gestern fand die Bei­set­zung des ver­stor­be­ne­nen ehe­ma­li­gen ita­lie­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Gior­gio Napo­li­ta­no statt. Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag such­te Papst Fran­zis­kus über­ra­schend den ita­lie­ni­schen Senat auf, um an Napo­li­ta­nos Sarg von ihm Abschied zu neh­men. Dabei begeg­ne­te er Lam­ber­to Dini, einem ehe­ma­li­gen ita­lie­ni­schen Mini­ster­prä­si­den­ten, der auf RAI Radio 1 deut­li­che Wor­te fand.
Papst Franziskus gestern vor dem Sarg des verstorbenen ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano im Palazzo Madama
Nachrichten

Papst Franziskus überraschend am Sarg von Giorgio Napolitano

(Rom) Papst Fran­zis­kus such­te gestern über­ra­schend den Palaz­zo Madama auf, um dem dort auf­ge­bahr­ten Leich­nam des ehe­ma­li­gen ita­lie­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Gior­gio Napo­li­ta­no (lai­zi­stisch) die letz­te Ehre zu erwei­sen. Napo­li­ta­no war am ver­gan­ge­nen Frei­tag im Alter von 98 Jah­ren verstorben.
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Die Technologie-Sekte Theta Noir, der Transhumanismus und "die Ankunft" der neuen Gottheit der Künstlichen Intelligenz.
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Theta Noir, die „Techno-Religion“, die Künstliche Intelligenz verehrt

Von Rodol­fo de Mat­tei Wird künst­li­che Intel­li­genz die Welt ret­ten und end­lich dort Erfolg haben, wo gro­ße Reli­gio­nen und ande­re Ideo­lo­gien ver­sagt haben, so die bekann­te Aus­sa­ge von Fried­rich Nietz­sche, der den Tod Got­tes ankün­dig­te? Laut eini­gen tech­ni­kop­ti­mi­sti­schen Enthu­sia­sten ja, dank der bevor­ste­hen­den Ankunft einer neu­en „frem­den“ Gott­heit namens Mena, die in der Lage sein
Pater Flavio Ubodi OFMCap mit Jessica Gregori, der Seherin von Civitavecchia, der Marienwallfahrtsort Fatima und eine Statue Unserer Lieben Frau von Fatima.
Christenverfolgung

„Von Fatima bis Civitavecchia, wir sind im Dritten Geheimnis“

„Der Glau­bens­ab­fall inner­halb der Kir­che ist das Schlimm­ste und Schockie­rend­ste“, was aus den Mari­en­er­schei­nun­gen des 20. Jahr­hun­derts her­vor­geht. „Kar­di­nal Ciap­pi, der das Drit­te Geheim­nis gele­sen hat­te, prä­zi­sier­te, daß die Jung­frau gesagt habe, daß der Glau­bens­ab­fall von der Spit­ze der Kir­che aus­ge­hen wer­de.“ „Wir wer­den von der Frei­mau­re­rei regiert, weil so vie­le Poli­ti­ker und eini­ge Bischö­fe