„Von Fatima bis Civitavecchia, wir sind im Dritten Geheimnis“

"Der Glaubensabfall in der Kirche ist das Schlimmste und Schockierendste"


Pater Flavio Ubodi OFMCap mit Jessica Gregori, der Seherin von Civitavecchia, der Marienwallfahrtsort Fatima und eine Statue Unserer Lieben Frau von Fatima.
Pater Flavio Ubodi OFMCap mit Jessica Gregori, der Seherin von Civitavecchia, der Marienwallfahrtsort Fatima und eine Statue Unserer Lieben Frau von Fatima.

„Der Glau­bens­ab­fall inner­halb der Kir­che ist das Schlimm­ste und Schockie­rend­ste“, was aus den Mari­en­er­schei­nun­gen des 20. Jahr­hun­derts her­vor­geht. „Kar­di­nal Ciap­pi, der das Drit­te Geheim­nis gele­sen hat­te, prä­zi­sier­te, daß die Jung­frau gesagt habe, daß der Glau­bens­ab­fall von der Spit­ze der Kir­che aus­ge­hen wer­de.“ „Wir wer­den von der Frei­mau­re­rei regiert, weil so vie­le Poli­ti­ker und eini­ge Bischö­fe und Kar­di­nä­le lei­der mit ihr ver­bun­den sind.“ Die katho­li­sche Online-Tages­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na führ­te im Mai 2020 ein Inter­view mit Pater Fla­vio Ubo­di, Theo­lo­ge und Kapu­zi­ner, der sich inten­siv mit der Bot­schaft von Fati­ma und jener von Civi­ta­vec­chia befaß­te, das es nach mehr als drei Jah­ren im Rück­blick ver­dient, erneut gele­sen zu wer­den.  2020 ver­öf­fent­lich­te er auch das Buch „Civi­ta­vec­chia. 25 anni con Maria“ („Civi­ta­vec­chia. 25 Jah­re mit Maria“). Er war stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der der diö­ze­sa­nen Unter­su­chungs­kom­mis­si­on, die Mit­te der 90er Jah­re sich zugun­sten der Über­na­tür­lich­keit der wei­nen­den Mari­en­sta­tue von Civi­ta­vec­chia aus­sprach. Das maria­ni­sche Phä­no­men setz­te sich in den Bot­schaf­ten an die Fami­lie Gre­go­ri fort, die von der Kir­che aner­kannt wur­den. Aus die­sen Bot­schaf­ten gehe eine kla­re Ver­bin­dung zwi­schen Fati­ma und Civi­ta­vec­chia vor den Toren Roms her­vor, so P. Ubo­di. Zu Civi­ta­vec­chia sie­he den Hin­ter­grund­be­richt „Blu­ti­ge Trä­nen. Noch jemand kennt das Drit­te Geheim­nis von Fati­ma“.

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Die Kurz­fas­sung der Zusam­men­schau von Fati­ma und Civi­ta­vec­chia, so P. Ubo­di, lau­te, daß „wir uns auf dem Höhe­punkt des Kamp­fes zwi­schen der Got­tes­mut­ter und Satan befinden“.

NBQ: Am 13. Mai 2010, dem zehn­ten Jah­res­tag der Selig­spre­chung von Jac­in­ta und Fran­cis­co, sag­te Papst Bene­dikt: „Es wür­de sich täu­schen, wer glaub­te, daß die pro­phe­ti­sche Sen­dung von Fati­ma been­det sei“. Wor­in besteht die­se pro­phe­ti­sche Sendung?

P. Ubo­di: Zunächst ein­mal muß gesagt wer­den, daß die­se Aus­sa­ge von Bene­dikt XVI. in der Tat deut­lich gemacht hat, daß das, was Kar­di­nal Ber­to­ne über den Abschluß der Bot­schaft von Fati­ma gesagt hat­te, falsch war. Die pro­phe­ti­sche Mis­si­on ist die Ankün­di­gung des­sen, was kom­men wird. Da es sich um eine Pro­phe­zei­ung han­delt, die in einem Geheim­nis ent­hal­ten ist, ist es schwie­rig, genau zu sagen, wor­um es dabei geht. Wir kön­nen jedoch mit eini­ger Sicher­heit sagen, daß der Glau­bens­ab­fall inner­halb der Kir­che (der auch in Civi­ta­vec­chia ange­kün­digt wur­de) das Schlimm­ste und Schockie­rend­ste ist. Die Kar­di­nä­le Oddi und Ciap­pi sag­ten, daß die Got­tes­mut­ter den gro­ßen Glau­bens­ab­fall inner­halb der Kir­che ange­kün­digt hat­te. Und Ciap­pi, der das Drit­te Geheim­nis gele­sen hat­te, prä­zi­sier­te, daß die Mut­ter­got­tes gesagt hat­te, daß der Glau­bens­ab­fall an der Spit­ze begin­nen wer­de. Mei­ner Mei­nung nach ist das die gro­ße Prophezeiung.

NBQ: Wie paßt das mit dem drit­ten Teil des Geheim­nis­ses zusam­men, ins­be­son­de­re mit der Visi­on der Mär­ty­rer und der Kirchenverfolgung?

P. Ubo­di: Wenn es inner­halb der Kir­che einen Glau­bens­ab­fall gibt, auch in der Füh­rung, ist es klar, daß jene, die nicht mit den Richt­li­ni­en der Füh­rung über­ein­stim­men, auto­ma­tisch ver­folgt wer­den. Hin­zu kommt die Ver­fol­gung durch die welt­li­chen Mäch­te, die sich gegen die Kir­che stellen.

NBQ: In Fati­ma hat­te die Got­tes­mut­ter zusam­men mit der Süh­ne­kom­mu­ni­on an den ersten Sams­ta­gen um die Wei­he Ruß­lands an ihr Unbe­fleck­tes Herz gebe­ten, um die Welt vor dem Zwei­ten Welt­krieg zu bewah­ren. Sie wur­de nicht recht­zei­tig erhört. In Civi­ta­vec­chia bat sie, vor 25 Jah­ren, aus­drück­lich um die Wei­he Ita­li­ens. Warum?

P. Ubo­di: Ita­li­ens und auch der Welt. In bezug auf Ita­li­en sag­te sie: „Eure Nati­on ist in gro­ßer Gefahr“. Sie hat nicht gesagt, um wel­che Gefahr es sich han­delt, ob es sich um phy­si­sche, mora­li­sche, gei­sti­ge, sozia­le oder Natur­ka­ta­stro­phen han­delt. Sicher­lich erlebt Ita­li­en enor­me Kata­stro­phen, einen Ver­lust der christ­li­chen Wer­te. Ita­li­en wur­de mei­nes Erach­tens gewarnt, weil die Posi­ti­on der Ver­ant­wort­li­chen, der Regie­ren­den, mit dem Abfall inner­halb der Kir­che über­ein­stim­men und ihn sogar begün­sti­gen kann, indem sie Ein­schrän­kun­gen, Auf­la­gen für die Sakra­men­ten­spen­dung, Got­tes­dienst­be­schrän­kun­gen und so wei­ter schaf­fen. Ich habe den Ein­druck, daß Covid-19 eine Gele­gen­heit für Gene­ral­pro­ben war.

NBQ: Glau­ben Sie, daß die Kir­che ihre Frei­heit aufgibt?

P. Ubo­di: Ja, man hat den Ein­druck, daß es so etwas wie eine frei­mau­re­ri­sche Über­ein­kunft an der Spit­ze gibt. Wir wer­den von der Frei­mau­re­rei regiert, denn vie­le Poli­ti­ker und eini­ge Bischö­fe und Kar­di­nä­le sind lei­der einer frei­mau­re­ri­schen Obö­di­enz ver­bun­den oder unter­ste­hen einer sol­chen. Wenn es also eine Macht gibt, die über den ande­ren steht, die befiehlt, die Wei­sun­gen erteilt, dann muß die­ser abir­ren­de Teil der Hier­ar­chie gehor­chen. Und da sie die Macht haben, kön­nen sie das Leben der Gläu­bi­gen bestim­men und konditionieren.

NBQ: Sowohl in Fati­ma als auch in Civi­ta­vec­chia steht die Eucha­ri­stie im Mit­tel­punkt. Zur Fami­lie Gre­go­ri sprach die Got­tes­mut­ter von der täg­li­chen Kom­mu­ni­on, um sich zu hei­li­gen. Im Gegen­teil, seit fast drei Mona­ten sind die Gläu­bi­gen ohne Mes­se, die am 18. Mai mit schwer­wie­gen­den Ein­schrän­kun­gen wie­der­auf­ge­nom­men wer­den. Wie soll man die­se Situa­ti­on des Eucha­ri­stie­ent­zugs interpretieren?

P. Ubo­di: Es ist ein Angriff auf das Herz des Chri­sten­tums. Das Zen­trum von allem ist Jesus Chri­stus, und wir fin­den ihn in der Eucha­ri­stie. Wenn wir das Leben, das vol­le Leben haben wol­len, müs­sen wir die Eucha­ri­stie emp­fan­gen. Wenn wir statt­des­sen die Eucha­ri­stie aus der Kir­che, aus dem Leben der Gläu­bi­gen strei­chen, kommt es zu einer erschrecken­den geist­li­chen Ver­ar­mung. Den Gläu­bi­gen die Eucha­ri­stie vor­zu­ent­hal­ten war ein gro­ßer sata­ni­scher Akt. In den Wor­ten der Mut­ter­got­tes ist dies impli­zit ent­hal­ten: Wenn sie jeden Tag die Eucha­ri­stie emp­fiehlt und dies aber ver­wei­gert wird, ist offen­sicht­lich ein hef­ti­ger Kampf zwi­schen der Mut­ter­got­tes und Satan im Gan­ge, zwi­schen dem Her­zen des Chri­sten­tums, das Jesus Chri­stus ist, und den feind­li­chen Mäch­ten, die die Men­schen von Ihm weg­brin­gen wol­len. Ich bin über­zeugt, daß wir uns bereits im Drit­ten Geheim­nis von Fati­ma befin­den, das sich erfüllt.

NBQ: Bischö­fe gan­zer Staa­ten, aus­ge­hend von Ita­li­en, set­zen die Mes­sen aus. Das hat es in zwei­tau­send Jah­ren der Kir­che noch nie gegeben.

P. Ubo­di: Dies könn­te ein Aspekt des all­ge­mei­nen Glau­bens­ab­falls sein, d. h. ein prak­ti­scher Glau­bens­ab­fall. Zunächst gibt es einen lehr­mä­ßi­gen Glau­bens­ab­fall, der dar­in besteht, die Grund­la­gen des Chri­sten­tums zu leug­nen, wie die Offen­ba­rung – die Leug­nung, daß sie das für alle Zei­ten und Orte gül­ti­ge Wort Got­tes ist – und dann die Tra­di­ti­on, die Dog­men, die im Glau­bens­be­kennt­nis ent­hal­te­nen Wahr­hei­ten. Sie gehen sogar so weit, daß sie die Gott­heit Jesu Chri­sti leug­nen und ihn auf einen blo­ßen Men­schen redu­zie­ren. Und so leug­net man die Real­prä­senz Jesu in der Eucha­ri­stie, die Bedeu­tung der Sakra­men­te usw. Das ist die lehr­mä­ßi­ge Ebe­ne. Dann gibt es die prak­ti­sche Apo­sta­sie: das Auf­ge­ben der reli­giö­sen Praxis.

NBQ: Was hal­ten Sie davon, Jesus mit Hand­schu­hen zu spenden?

P. Ubo­di: Mei­ner Mei­nung nach ist das eine Pro­fa­nie­rung, die an ein Sakri­leg grenzt. Die Kom­mu­ni­on mit Hand­schu­hen zu rei­chen, bedeu­tet, daß man weder Jesus Chri­stus, der in der Eucha­ri­stie gegen­wär­tig ist, noch die Gläu­bi­gen, die sie emp­fan­gen, respek­tiert. Es gibt auch das Pro­blem der Frag­men­te des Lei­bes Chri­sti, die an den Hand­schu­hen hän­gen blei­ben kön­nen und von denen nie­mand weiß, was mit ihnen geschieht.

NBQ: Keh­ren wir zurück zu Fati­ma und Civi­ta­vec­chia. Was sagt uns die Über­ga­be der Staf­fet­te von Schwe­ster Lucia an Jes­si­ca Gregori?

P. Ubo­di: Die Got­tes­mut­ter hat Jes­si­ca das Drit­te Geheim­nis anver­traut. Sie hat sich 1996 mit Schwe­ster Lucia getrof­fen, sie haben unter vier Augen gespro­chen und, wie ich von Jes­si­ca erfah­ren habe, haben sie die Bot­schaf­ten der Mut­ter­got­tes ver­gli­chen und sie stimm­ten per­fekt über­ein. Es gibt eine sehr enge Bezie­hung zwi­schen Fati­ma und Civi­ta­vec­chia. Fati­ma liegt am Beginn des Jahr­hun­derts, Civi­ta­vec­chia am Ende. Fati­ma ist die Ankün­di­gung des­sen, was gesche­hen wür­de, Civi­ta­vec­chia ist der Ein­tritt in die Din­ge, die in Fati­ma ange­kün­digt wur­den. In Civi­ta­vec­chia, als die Got­tes­mut­ter sag­te, daß Satan ver­sucht, die Welt und auch die Kir­che zu ver­dun­keln, warn­te sie: „Berei­tet euch dar­auf vor, das zu leben, was ich mei­nen klei­nen Töch­tern von Fati­ma offen­bart habe“. Wir sind in die­se Zei­ten eingetreten.

NBQ: Was sind die gemein­sa­men Inhalte?

P. Ubo­di: Die drin­gen­de Auf­for­de­rung zur Umkehr. Die Wei­he an das Unbe­fleck­te Herz Mari­ens. Sowohl in Fati­ma als auch in Civi­ta­vec­chia spre­chen wir von der Wei­he, nicht von der Anver­trau­ung: Das ist ein tief­grei­fen­der Unter­schied. Die Anver­trau­ung ist ober­fläch­li­cher, die Wei­he ist viel mäch­ti­ger, weil sie die Per­son, die Fami­lie, die Kir­che oder die Nati­on, die sie voll­zieht, mehr ein­be­zieht: Es ist, als wür­de man sagen: „Ich gehö­re dir, ich über­ge­be dir mein gan­zes Wesen, damit du es dem Vater über­ge­ben kannst“. Eine wei­te­re Gemein­sam­keit zwi­schen Fati­ma und Civi­ta­vec­chia ist das Rosen­kranz­ge­bet als Waf­fe, um Satan zu besie­gen und so alle Gefah­ren für die See­le und dar­über hin­aus abzuwehren.

NBQ: Ein Bei­spiel für die Gefahr?

P. Ubo­di: In Civi­ta­vec­chia wird betont, daß Satan ver­su­chen wür­de, die Welt zu zer­stö­ren, indem er ver­sucht, einen Atom­krieg zu pro­vo­zie­ren. In Civi­ta­vec­chia wird der Haß Satans gegen die Kir­che und die Fami­lie deut­lich. Civi­ta­vec­chia ist vor allem durch die Fami­lie gekenn­zeich­net, d. h. durch die Zer­stö­rung der Fami­lie, also der Urzel­le der Gesell­schaft. Als es die­se War­nun­gen der Got­tes­mut­ter gab, gab es noch nicht das Hick­hack um De-fac­to-Paa­re, Homo-Paa­re, Leih­mut­ter­schaft usw. Ich sehe die­sen Zusam­men­hang: In Fati­ma geht es vor allem um die Kir­che, in Med­jug­or­je um die Gemein­de, in Civi­ta­vec­chia um die Fami­lie. Man könn­te sagen, daß dies die Beson­der­heit der Mari­en­er­schei­nun­gen ist, die anson­sten vie­le Gemein­sam­kei­ten haben, wie den stän­di­gen Auf­ruf zum Gebet, zur Buße und damit zur Umkehr.

NBQ: Wel­chen Zusam­men­hang gibt es zwi­schen der Höl­len­vi­si­on von Fati­ma und den Trä­nen von Civitavecchia?

P. Ubo­di: Die Trä­nen von Civi­ta­vec­chia ver­deut­li­chen den Schmerz der Got­tes­mut­ter, die um das Blut ihres Soh­nes trau­ert, das für vie­le ver­geb­lich ver­gos­sen wur­de. Die Visi­on der Höl­le in Fati­ma erin­nert uns dar­an, daß trotz des Kreu­zes, trotz des von Jesus ver­gos­se­nen Blu­tes, vie­le ver­dammt sind. Das Glei­che wird, auf ande­re Wei­se, in Civi­ta­vec­chia gesagt. Das Blut, das die Mut­ter­got­tes weint, ist das Blut Chri­sti, weil so vie­le nicht in den Genuß die­ses Blu­tes kom­men, weil sie die Barm­her­zig­keit Got­tes ableh­nen und dadurch ver­dammt werden.

NBQ: Die zwei­te Madon­na von Civi­ta­vec­chia, eben­falls aus Med­jug­or­je, ver­strömt duf­ten­des Öl, was bedeu­tet das?

P. Ubo­di: Auch dies ist ein bedeu­ten­des Phä­no­men. Die­se Sta­tue – von Kar­di­nal Des­kur gestif­tet und im Namen von Johan­nes Paul II. geseg­net – ver­strömt die­se Aus­dün­stun­gen, wenn man es am wenig­sten erwar­tet, vor Grup­pen oder Ein­zel­per­so­nen, oft wäh­rend lit­ur­gi­scher Feste: ein Zei­chen des Schut­zes Mari­ens und der Gna­den des Hei­li­gen Geistes.

NBQ: Wenn wir uns auf den Höhe­punkt des Kamp­fes zube­we­gen, bedeu­tet das, daß der von der Mut­ter­got­tes ver­spro­che­ne Tri­umph nahe ist?

P. Ubo­di: Natür­lich, aber wir wis­sen nicht, wie lan­ge die­ser Kampf dau­ern wird. Auch das ist ein gemein­sa­mes Ele­ment von Fati­ma und Civi­ta­vec­chia: Die Mut­ter­got­tes sagt, daß es Prü­fun­gen und Mühen geben wird, aber am Ende wird das Unbe­fleck­te Herz Mari­ens tri­um­phie­ren. Die­ser Tri­umph steht in den Offen­ba­run­gen von Fati­ma und Civi­ta­vec­chia im Vor­der­grund und gibt dem gläu­bi­gen Chri­sten Kraft.

Einleitung/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: MiL/​NBQ

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