Bischof von Belley-Ars zum Coronavirus
Liturgie & Tradition

Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?

(Paris) Mit einer Stel­lung­nah­me zum Coro­na­vi­rus wand­te sich Msgr. Pas­cal Roland, der Bischof von Bel­­ley-Ars in Frank­reich, an die Gläu­bi­gen sei­nes Bis­tums. Dar­in gibt er bekannt, Ein­schrän­kun­gen der Mes­sen oder in der hei­li­gen Mes­se, die ande­re Bischö­fe als soge­nann­te Vor­sichts­maß­nah­men ergrei­fen, nicht zu unter­stüt­zen. Bischof Roland ver­liert nicht sei­nen Glau­ben wegen eines Virus. Mehr als

Skulptur „Notre-Dame des Innocents“ von Daphne du Barry in Menton (Ausschnitt).
Lebensrecht

Skulptur für das Leben im Visier

(Paris) Chri­sten­feind­lich­keit gibt es nicht nur dort, wo Dschi­ha­di­sten auf­tre­ten. Chri­sten­feind­lich­keit will sogar auf Pri­vat­grund­stücke ein­drin­gen. In der fran­zö­si­schen Stadt Men­ton wur­de ein in einem Pri­vat­gar­ten errich­te­tes Denk­mal für die unge­bo­re­nen Kin­der zum Angriffs­ziel von Femi­ni­sten und Abtreibungsaktivisten. 

Die unabhängige Abgeordnete Emmanuelle Ménard, die als Katholikin keine Öko-Ersatzreligion braucht und kein totalitäres Regime will.
Hintergrund

Greta Thunberg kritisieren verboten

(Stock­holm) Gre­ta Thun­berg, die „hei­li­ge Gre­ta“, die „Wun­der­waf­fe der Grü­nen“, der „Cyborg des drit­ten Jahr­tau­sends“ (Michel Onfray), darf nicht kri­ti­siert wer­den. Andern­falls sperrt Twit­ter den Account.

Frankreichs Freimaurer wollen den verheerenden Brand von Notre-Dame de Paris ausnützen, um die Kathedrale zu profanieren und dem Staat zuzuschanzen.
Christenverfolgung

Freimaurer: „Notre-Dame soll profaniert und zum Kulturtempel werden“

(Paris) Wir schrei­ben das Jahr 2019. In Kame­run wer­den Poli­tik und Geschäf­te im Ver­bor­ge­nen von der Frei­mau­re­rei kon­trol­liert. In Frank­reich erhö­hen die Frei­mau­rer den Druck, die zer­stör­te Kathe­dra­le Not­­re-Dame der Kir­che zu neh­men und wie­der­auf­ge­baut in einen „lai­zi­sti­schen“ Kul­tur­tem­pel umzuwandeln. 

Künstliche Befruchtung und ihre Folgen: Eli Baden-Lasar mit einer Halbschwester.
Hintergrund

Als er herausfand, 32 Geschwister zu haben

Eli Baden-Lasar ist das Kind sei­ner Zeit, unse­rer Zeit. Er ist natür­lich der Sohn eines Vaters und einer Mut­ter. Doch die Din­ge sind in sei­nem Leben etwas kom­pli­zier­ter. Nicht weil er es sich kom­pli­zier­ter gemacht hät­te, son­dern weil es sei­ne Eltern für ihn getan haben. Dabei ken­nen sich sei­ne Eltern nicht einmal.

Zerstörter Altar in Nimes (Februar 2019).
Christenverfolgung

Warum haben sich die Angriffe auf Kirchen vervierfacht?

(Paris) Van­da­lis­mus, Dieb­stahl, Brand­stif­tung, Pro­fa­nie­rung, Angrif­fe gegen Kir­chen aller Art häu­fen sich in Frank­reich. Erst der noch unge­klär­te Brand von Not­­re-Dame de Paris am Abend des 15. April lenk­te die Auf­merk­sam­keit auf die­ses erschrecken­de Phä­no­men. Zumin­dest kurz­zei­tig, wenn der gro­ße Medi­en­troß, an der christ­li­chen Glau­bens­wahr­heit des­in­ter­es­siert und der Kir­che gegen­über nicht sel­ten sogar feind­se­lig gesinnt,

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Apostolischer Administrator für das Erzbistum Lyon ernannt.
Nachrichten

Kardinal Barbarin behält sein Amt und verliert es doch

(Rom) Kar­di­nal Phil­ip­pe Bar­ba­rin, der Erz­bi­schof von Lyon und Pri­mas von Gal­li­en, bot Papst Fran­zis­kus im ver­gan­ge­nen März den Rück­tritt an, nach­dem er von einem fran­zö­si­schen Gericht in erster Instanz ver­ur­teilt wor­den war. Dem Kar­di­nal wird zur Last gelegt, nicht ange­mes­sen schnell auf die Ver­dachts­mo­men­te gegen einen Prie­ster reagiert zu haben, der des sexu­el­len Miß­brauchs

Nach dem verheerenden Brand vom 15. April wurde die Kirchenruine von Notre-Dame de Paris gesichert, um Schäden am Mauerwerk zu verhindern. Wie aber soll der Wiederaufbau erfolgen? Was sagt die Kirche dazu?
Nachrichten

Frankreichs Senat verlangt „originalgetreuen“ Wiederaufbau von Notre Dame

(Paris) In Frank­reich ist eine wich­ti­ge Grund­satz­ent­schei­dung gefal­len. Die Kathe­dra­le Not­­re-Dame de Paris ist ori­gi­nal­ge­treu wie­der­auf­zu­bau­en. Ein ent­spre­chen­der Beschluß wur­de am Mon­tag vom fran­zö­si­schen Senat gefaßt und soll den „Phan­ta­sien“ von Staats­prä­si­dent Emma­nu­el Macron Gren­zen setzen.