Masseneinwanderung
Hintergrund

Fake News mit ertrunkenen Flüchtlingen im Mittelmeer

(Rom) Die Macht der Medi­en und ihre Kon­trol­le über die öffent­li­che Mei­nung schei­nen der letz­te Stroh­halm der NGOs und der Wil­l­­kom­­mens-Lob­­by zu sein, um die Mas­sen­ein­wan­de­rung auf­recht­zu­er­hal­ten. Auf­merk­sa­me Beob­ach­ter kann der jüng­ste Skan­dal daher nicht ver­wun­dern: Es wird Poli­tik mit den Lei­chen auf einem Schiffs­wrack gemacht. Die mora­li­sche Erpres­sung soll auf einen neu­en Gip­fel getrie­ben
Latein - Europas Kultur-, Rechts-, Bildungs- und Sakralsprache
Hintergrund

Der Anfang zum Selbstmord der europäischen Identität

(Rom) Als das Latein auf­ge­ge­ben wur­de, begann auch unse­re Iden­ti­tät zu schwin­den. Latein war unse­re Sakral­spra­che, die durch vie­le Jahr­hun­der­te selbst die Analpha­be­ten beherrsch­ten. Mit der Preis­ga­be der latei­ni­schen Spra­che wur­de der Selbst­mord der euro­päi­schen Kul­tur eingeläutet.
Roberto de Mattei und Martin Mosebach
Liturgie & Tradition

Roberto de Mattei und Martin Mosebach in München

(Mün­chen) Ein intel­lek­tu­el­les Groß­ereig­nis fin­det am kom­men­den Mon­tag in Mün­chen statt. Auf Ein­la­dung von Pro Mis­sa Triden­ti­na wird eines der bedeu­tend­sten Bücher der jüng­sten Zeit vor­ge­stellt: das Buch „Ver­tei­di­gung der Tra­di­ti­on – Die unüber­wind­ba­re Wahr­heit Chri­sti“ von Rober­to de Mat­tei. Der Autor wird per­sön­lich anwe­send sein, eben­so der bekann­te Schrift­stel­ler Mar­tin Mose­bach, von dem das
Bischof Athanasius Schneider
Nachrichten

„Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“

(Rom) Hin­ter der Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa steht ein Plan, die euro­päi­schen Völ­ker aus­zu­tau­schen. Dies sag­te Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, einer der pro­fi­lier­te­sten Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che, am Mitt­woch in einem Inter­view mit der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Giorn­a­le. Es gehe dabei auch um einen „gelenk­ten“ Ver­such, das Chri­sten­tum in Euro­pa in Fra­ge zu stellen.
Kardinal Turkson widersprach den europäischen Bischöfen in Sachen Einwanderung.
Nachrichten

Europa soll in Afrika helfen, meint Kardinal Turkson

(Rom) Ein The­ma, zwei hoch­ran­gi­ge Kir­chen­ver­tre­ter und zwei sich völ­lig wider­spre­chen­de Stel­lung­nah­men. Das The­ma ist die Mas­sen­ein­wan­de­rung, und die bei­den Aus­sa­gen kön­nen dabei hel­fen, Klar­heit zur Bot­schaft und zur umstrit­te­nen Rol­le der Kir­che zu schaffen.
Abtreibung
Hintergrund

Iowa und das beste Lebensschutzgesetz der USA

(Washing­ton) Am ver­gan­ge­nen 2. Mai ver­ab­schie­de­te das mehr­heit­lich repu­bli­ka­ni­sche Par­la­ment des US-Staa­tes Iowa ein Gesetz zur Stär­kung des Lebens­rechts für unge­bo­re­ne Kin­der. Im deut­schen Sprach­raum berich­te­ten die Leit­me­di­en dar­über nur mit dem obli­ga­to­risch vor­ge­schal­te­ten Pro-Abtrei­­bungs­­­fil­ter. Sie sind zum Haupt­hin­der­nis eines Umdenk­pro­zes­ses in Sachen Abtrei­bung geworden.
Islamisierung
Forum

„Europa wird islamisch, so Allah will“

Von Rober­to de Mat­tei* Der tür­ki­sche Staats­prä­si­dent Recep Tayyip Erfo­gan fei­ert offi­zi­ell, inzwi­schen schon seit eini­gen Jah­ren, den 29. Mai 1453, den Tag, an dem Meh­med II. Kon­stan­ti­no­pel erober­te. Und er fei­ert auch den 26. August 1071, als die Sel­dschu­ken unter Alp Ars­lan bei Man­zi­kert das byzan­ti­ni­sche Heer besieg­ten und den ersten tür­ki­schen Staat in
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Ob dafür oder dagegen: Der Islam ist zu einem zentralen Thema der Innenpolitik geworden, was bereits seinen Einfluß verdeutlicht.
Forum

Der Islam widerspricht der europäischen Wertekultur und Rechtsordnung

Der medi­en­ge­stürz­te ehe­ma­li­ge Bun­des­prä­si­dent Wulff und die medi­en­ge­stütz­te Kanz­le­rin Mer­kel haben die Pau­schal­be­haup­tung ver­brei­tet, dass der Islam zu Deutsch­land gehö­re. Der neue Innen­mi­ni­ster Horst See­ho­fer setzt dage­gen gleich zu Anfang sei­ner Amts­zeit eine Gegen­the­se: „Der Islam gehört nicht zu Deutsch­land!“ Damit gibt See­ho­fer die Mehr­heits­mei­nung im Lan­de wie­der. Die links-libe­ra­­len Medi­en und Par­tei­en sind gegen
Islamisierung Verfolgte Christen Deutschland DBK
Christenverfolgung

DBK warnt vor „Islamfeindlichkeit“ und schweigt zur Christenfeindlichkeit

(Ber­lin) Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz „warnt vor Ver­harm­lo­sung von Islam­feind­lich­keit“ und über­trifft sich ein­mal mehr selbst. Zur Chri­sten­feind­lich­keit, nicht nur von Mus­li­men, aber in beson­de­rem Maße auch – und zwar auch in Deutsch­land –, ist von Sei­ten der Bischofs­kon­fe­renz nur ein beklem­men­des Schwei­gen zu ver­neh­men. Wer die Isla­mi­sie­rung zuläßt oder gar för­dert, setzt sich dem Ver­dacht