
(London) In London werden bald auf jeden Christen drei Muslime kommen. Der islamische Prediger Maulana Syed Raza Rizvi sagte zufrieden: „London ist islamischer als viele islamische Länder zusammen“.

Mit der Hauptstadt, in der jeder fünfte Bewohner Englands wohnt, erlebt das ganze Land dasselbe Schicksal: eine schrittweise, aber unaufhörliche Islamisierung.
Diese Entwicklung löste Begeisterungstürme bei der Saudi Gazette aus, einer der englischsprachigen Tageszeitung Saudi-Arabiens. Am vergangenen 10. Oktober schrieb die einzige, von einer Frau geleitete Tageszeitung des saudischen Wüstenkönigreiches:
„Muslimisches London: 423 neue Moschee und 100 Gerichte an denen nur die Scharia gilt“.
Das alles geschieht in einem Land, das nach Geschichte, Tradition, Religion und Volk ein ganz europäisches und westliches Land ist. England gilt historisch betrachtet sogar als Ausgangspunkt und Maßstab des Westens, der von dort in die USA exportiert wurde und von dort aus in das übrige, nicht angelsächsische Europa.
500 Kirchen geschlossen
In London wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als 500 Kirchen geschlossen. Neue Moscheen sprießen dagegen wie Pilze aus dem Boden. Die Scharia, das islamische Gesetz, gilt in immer mehr „islamischen Zonen“ der Stadt und ersetzt dort das englische Recht. Diese „Zonen“ gelten aus englischer Sicht, soweit es eingestanden wird, als „Niemandsland“, da sie außerhalb der geltenden Rechtsordnung liegen. Sie gehören formal zwar noch zu Großbritannien, werden aber in Wirklichkeit von einer islamischen Hierarchie kontrolliert.

Aus islamischer Sicht gelten diese Zonen als Brückenköpfe und eroberte Gebiete. Sie bilden Enklaven mitten in England und wurden in regelrechte Festungen des Korans verwandelt. Der britische Staat und die weitgehend entchristlichte, englische Öffentlichkeit schauen tatenlos zu, als ginge sie das Ganze nichts an. Das Offensichtliche wird sogar bestritten, obwohl London inzwischen bereits den ersten muslimischen Bürgermeister hat, der die weitere Islamisierung mitnichten behindert.
Keine Trendumkehr in Sicht
Laut jüngsten Studien wächst die Zahl der Muslime kontinuierlich. Die Zunahme der Muslime steht dabei in einem direkten Verhältnis mit dem Rückgang der Christen. Es geht dabei nicht nur um ein Zahlenspiel, sondern um eine innere Korrelation: Die Entchristlichung des Landes macht erst die Islamisierung möglich.
Nur eine radikale Trendumkehr könnte die derzeitige Entwicklung noch stoppen, allerdings können Beobachter keine Signale für eine solche Wende erkennen. Laut den Projektionen werden innerhalb einer Generation, also von 30 Jahren, in London auf jeden Christen drei Muslime kommen.
Die gleiche Entwicklung vollzieht sich in zahlreichen anderen europäischen Hauptstädten wie Paris, Berlin, Brüssel, Rom, Wien… Bei einem Blick auf die Landkarte liegen alle diese Städte und ihr Umland im Westen. An den Stadträndern und in etlichen Stadtteilen handelt es sich aber um besetzte Städte, in denen der Koran regiert.
Text: Andreas Becker
Bild: CR/Erzbistum Westminster/Saudi Gazette (Screenshots)
Die Reform muss in uns selber beginnen, und wir müssn die grundlegenden Probleme in unserer Weltsicht erkennen. Eines davon ist, das wir uns selber weismachen, dass der liberale Westen und das christliche Abendland ein und die selbe Entität sind. Tatsächlich hat sich zuerst der Westen im Abendland breit gemacht und entledigt sich jetzt seines Wirtes, um eine neue, unverbrauchte Kultur zu verdauen. Die herrschende Schicht in Grossbritannien ist schon seit hunderten Jahren nicht christlich, es werden nur die Parias ausgetauscht.
Zu verweisen wäre bei diesem erschreckenden Trend auch auf die Bundestagsrede des Abgeordneten Gottfried Curio (AfD) unter dem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=3_XCExbGMS8
Beim Volk kommen dergleichen Inhalte jedoch nicht oder nur kaum an, da die Medien die wesentlichen Inhalte zu stark zensieren oder negativ ideologisch kommentieren.
Erschreckend sind die zu erwartenden Prozentzahlen für die Landtagswahlen in Hessen: Die Gründen liegen bei sage und schreibe 22 %.
Gerde grünes linkskommunistisches Gedankengut ist für Multikulti und das große zu erwartende gesellschaftliche Chaos mit verantwortlich. Es hat die gesamten Altparteien infiltriert.
Der ehemalige Polizeihauptkommissar Tim Kellner spricht bei der Bewertung unseres gegenwärtigen Politsystems von einer DDR 2.0.
Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=MEGthHJdGt4
Es ist unfassbar, was uns diese Gutmenschen aufladen, womit sie ihre und unser aller Freiheit untergraben.
Die Partei der Grünen ist in meinen Augen eine kriminelle Vereinigung, die sowohl die Gebote Gottes wie auch die Menschenrechte mit Füßen tritt.
Was uns demnächst erwartet, hat der AFD-Abgeordnete Guido Reil in Form einer Realsatire einmal nachgestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=HJtYIS3g0uU
Guido Reil hat das Herz auf dem rechten Fleck und redet wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
Er schildert den Zustand unserer Gesellschaft in einem seiner Vorträge am Beispiel Essens: Im Süden leben die reichen und wohlhabenden Gutmenschen, die vorwiegend Grün wählen. Im Norden, wo aufgrund der Migranten teilweise der Notstand ausgebrochen ist, liegt die AFD bei 25%.
Ich sage es nochmals: Die AFD ist in meinen Augen die einzig christliche und die einzig wählbare Partei.
Sie ist konsequent gegen Abtreibung.
Sie ist für eine vernünftige und nachhaltige Familienpolitik.
Sie nimmt das Problem der Islamisierung Europas/Deutschlands sehr ernst und warnt vor dem Untergang unseres Rechtsstaates durch Einführung der Scharia. (Allein in London gibt es gegenwärtig bereits 100 Scharia-Gerichte!)
.…
Dieser Artikel ist eine neue Volte fürchterlicher antibritischer Ressentiments, die hier mittlerweile ständig gefahren werden um Stimmung zu machen und billig von den eigenen Problemen abzulenken. Als ob es in Brüssel, Wien, Berlin, selbst in Rom anders wäre! In London ist das sogar weniger auffallend als in kontinentaleurop. Großstädten, da die Klassensegregation weiter besteht und Mohammedaner meist konzentriert in den Vierteln leben, die seit der Industrialisierung bereits ohnehin immer schon Problembezirke waren.
Es ist auch nicht richtig, daß diese Frage der Islamisierung in Großbritannien nicht debattiert werden würde. Das geschieht sehr wohl. Ansonsten wären die tagtäglichen PC-Philippiken des „Independent“ und des „Guardian“(bus. in der Printausgabe) auch nicht notwendig.
Anderseits ist die Tory-Regierung, seit ihrer Rückkhr 2010, beständig dabei Migration einzudämmen und es ist ihr auch gut gelungen (auch unter dem aktuellen home secretary Javid! Daß er migrantischen Ursprunges ist, ist per se nichts schlechtes; ich bin selber seit 1967 Tory-Mitglied und weiß sehr wohl, daß es auch unter Migranten anstndige Leute gibt, die auch für polit. Ämter durchaus geeignet sind)