Polen: "Rosenkranz an der Grenze" für die eigene Identität und gegen EU-Tyrannei und Islamisierung
Genderideologie

Polens Bekenntnis zur eigenen Identität

(War­schau) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 7. Okto­ber, Tag der Schlacht von Lepan­to 1571, hat Polen Euro­pa eine Lek­ti­on erteilt. Wider den Zeit­geist zog mehr als eine Mil­li­on Polen an die Gren­zen des Lan­des, um den Rosen­kranz zu beten. Sie haben zu einer „Waf­fe“ gegrif­fen, die mäch­ti­ger ist als alles Geld ein­fluß­rei­cher Olig­ar­chen und stär­ker als

Rapide Islamisierung ist eine Tatsache.
Hintergrund

Rapide Islamisierung ist eine Tatsache – Beispiel: Wien

(Wien) In der öffent­li­chen Dis­kus­si­on sind Ein­wan­de­rungs­be­für­wor­ter und Anhän­ger eines Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus ton­an­ge­bend. Dis­ku­tiert wer­den dür­fen ihre The­sen und die dar­aus fol­gen­den Kon­se­quen­zen nicht. Aus die­sem Grund wer­den die Phä­no­me­ne Ein­wan­de­rung und Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus gefor­dert und geför­dert, ihr tat­säch­li­ches Statt­fin­den gleich­zei­tig aber geleug­net und in ihren Aus­wir­kun­gen her­un­ter­ge­spielt. Eine Isla­mi­sie­rung wird sogar ent­schie­den bestrit­ten und als „Wahn­vor­stel­lung“

Kyai Haji Yahya Cholil Staquf von der indonesischen Nahdlatul Ulama
Forum

Terrorismus und Islam gehören zusammen

Mit die­ser Titel­zei­le erschien vor eini­gen Wochen in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung ein auf­se­hen­er­re­gen­des Inter­view mit einem Islam­ge­lehr­ten aus Indo­ne­si­en. Kyai Haji Yahya Cho­lil Sta­quf ist Gene­ral­se­kre­tär einer fünf­zig Mil­lio­nen Mus­li­me umfas­sen­den Ver­ei­ni­gung[1]Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926 in Indo­ne­si­en gegrün­det.. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. -[+] – ↑1 Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926

Emma Bonino in einer Kirche
Hintergrund

Masseneinwanderung „alternativlos“: Abtreiberin Emma Bonino „predigt“ in einer Kirche – Wieviel Verwirrung verträgt die Kirche?

(Rom) Wie weit kann, wie weit darf die Anpas­sung an den Zeit­geist gehen? Oder: Wie ver­wirrt sind heu­ti­ge Kir­chen­ver­tre­ter? Die­se Fra­gen stel­len sich Ita­li­ens Katho­li­ken, seit eine der radi­kal­sten Abtrei­­bungs- und Eutha­na­sie­be­für­wor­te­rin­nen in einer katho­li­schen Kir­che „pre­di­gen“ durf­te. Emma Boni­no erlang­te als ita­lie­ni­sche Außen­mi­ni­ste­rin (2013/​​2014) und EU-Kom­­mi­s­sa­rin (1995–1999) inter­na­tio­na­le Bekannt­heit. Und sie hat ein­fluß­rei­che Freun­de,

Ungarns Ministerpräsident warnt: Gigantisches "Experiment" für einen "ethnischen Bevölkerungsaustausch" im Gange. EU-Bürokraten und einige EU-Regierungen wollen aus Europa "Eurabien" machen.
Nachrichten

Orban: „EU-Bürokraten und einige Staaten betreiben das Experiment Eurabien“- „Ethnischer Bevölkerungsaustausch“

(Buda­pest) Wäh­rend den mei­sten euro­päi­schen Poli­ti­kern der Begriff „isla­mi­scher Ter­ro­ris­mus“ nicht über die Lip­pen kom­men will, geht ihnen der Begriff „isla­mo­pho­ber Ter­ro­ris­mus“ wun­der­sam glatt von den Lip­pen. Und das, obwohl beim jüng­sten Atten­tat in Lon­don weder eine nicht-mus­­li­­mi­­sche Täter­schaft noch ein Zusam­men­hang mit einer nahe­ge­le­ge­nen Moschee gesi­chert ist. Die Moschee befin­det sich ledig­lich in der

Wael Farouq: Zündet Kerzen für die radikalen Muslime an, damit ihr später nicht Kerzen für ihre Opfer anzünden müßt".
Christenverfolgung

Tabu Islam – „Zündet Kerzen für die radikalen Muslime an, damit Ihr später nicht Kerzen für ihre Opfer anzünden müßt“

(Rom) Die Blut­spur des isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus zieht sich durch die Stra­ßen Euro­pas, doch die euro­päi­schen Staats- und Regie­rungs­chefs wei­gern sich hart­näckig, Roß und Rei­ter beim Namen zu nen­nen. Der Islam darf nicht im Zusam­men­hang mit dem Ter­ro­ris­mus erwähnt wer­den. Es wird ein „Ter­ro­ris­mus“ bekämpft, des­sen Hin­ter­grün­de und ideo­lo­gi­schen Prä­mis­sen aber sind Tabu. Eine Form der

Die Unfähigkeit einer konsumfixierten, poitisch korrekten Gesellschaft Antworten zu geben. Im Bild die Kundgebung in Manchester am 23. Mai im Gedenken an die Opfer des islamischen Attentats vom Vortag.
Forum

Brief von Erzbischof Luigi Negri an die Opfer des islamischen Attentats von Manchester

(Lon­don) Am 22. Mai ver­üb­te ein „Sol­dat des Kali­fats“ der Dschi­had­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) in Man­che­ster ein Selbst­mord­at­ten­tat, bei dem 22 Besu­cher eines Kon­zer­tes der US-Pop­sän­­ge­rin Aria­na Gran­de getö­tet und min­de­stens 59 wei­te­re Per­so­nen ver­letzt wur­den. Erz­bi­schof Lui­gi Negri schrieb den Opfern einen Brief, in dem er eini­ge für die poli­ti­sche Kor­rekt­heit unlieb­sa­me Din­ge anspricht.

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