Das von Charles Garnier entworfene Karussell im Jardin du Luxembourg in Paris erfreut Kinder seit 120 Jahren
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Speziesismus: Tierrechtsaktivisten fordern Aus für Karusselle mit Tierfiguren

Von einer Katho­li­kin „Und dann und wann ein wei­ßer Ele­fant“ Für die inter­na­tio­na­le Tier­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on PETA (Peo­p­le for the Ethi­cal Tre­at­ment of Ani­mals) ist er sicher inak­zep­ta­bel, der wei­ße Ele­fant aus Rai­ner Maria Ril­kes berühm­tem Gedicht „Das Karus­sell, Jar­din du Luxem­bourg“ (1906). PETA for­dert, Pro­duk­ti­on und Ver­kauf von Tier­ka­rus­sel­len einzustellen.

Bauernproteste in Frankreich werden von den Bischöfen unterstützt. Die Bischöfe in der Bundesrepublik Deutschland stützen lieber die Regierung.
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Marc Aillet, Bischof von Bayonne: Neoliberaler und globalistischer Geist ruiniert Landwirtschaft

Von einer Katho­li­kin „Wie kann man behaup­ten, die Land­wirt­schaft zu ret­ten, ohne Dut­zen­de von Abkom­men oder Frei­han­dels­ver­trä­gen in Fra­ge zu stel­len, die von Brüs­sel aus­ge­han­delt und rati­fi­ziert wur­den, Ver­trä­ge im neo­li­be­ra­len und glo­ba­li­sti­schen Geist, die die fran­zö­si­sche und euro­päi­sche Land­wirt­schaft der Kon­kur­renz von Pro­duk­ten aus­set­zen, die man aus ver­schie­de­nen Län­dern impor­tiert, in denen die Ein­hal­tung

Der Widerstand Afrikas gegen die römische Erklärung Fiducia supplicans und seine Bedeutung
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Fiducia supplicans: Afrika sagt nein. Und Frankreich?

Von einer Katho­li­kin Seit Wochen schon sorgt die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans über die pasto­ra­le Sinn­ge­bung von Seg­nun­gen für Unru­he und Ver­wir­rung. Vie­le Bischö­fe v. a. aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum freu­en sich über das „Weih­nachts­ge­schenk“ (Erz­bi­schof Ste­fan Heße) und zei­gen sich wie Bischof Bät­zing zufrie­den. Doch gleich­zei­tig ste­hen Prie­ster, Bischö­fe und Bischofs­kon­fe­ren­zen welt­weit auf und unter­sa­gen

Kardinal Robert Sarah spricht von einer Verdunkelung der Wahrheit in Fiducia supplicans.
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Kardinal Robert Sarah: Fiducia supplicans verdunkelt die Wahrheit

Von einer Katho­li­kin Am 6. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster eine Weih­nachts­bot­schaft Kar­di­nal Robert Sarahs, in der die­ser in einer von Krieg und Lüge geschüt­tel­ten Welt dazu auf­ruft, dem Teu­fel als Spal­ter und Ver­wir­rer in der Wahr­heit des Wor­tes Got­tes ent­ge­gen­zu­tre­ten. Irr­tum, Ärger­nis, Zwei­fel und Enttäuschungen

Segensautomat
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Fiducia supplicans als „Lehre aller Zeiten“ oder: Warum wir Tuchos Katechese brauchen

Von einer Katho­li­kin Mit Ver­laub, es reicht lang­sam, Herr Kar­di­nal. Die neue Erklä­rung zur Erklä­rung macht nichts bes­ser. Als ich Fidu­cia sup­pli­cans gele­sen habe, war ich eigent­lich nicht über­rascht, weder vom Inhalt, noch von der rhe­to­ri­schen und gedank­li­chen Qua­li­tät, hat der Text doch auf der einen Sei­te die Zustim­mung des Pap­stes und stammt gleich­zei­tig aus

Homo-Agenda: aggressive Angriffe gegen Andersdenkende
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Zum Angriff geblasen: SOS Homophobie bedroht Bischof Aillet

Von einer Katho­li­kin Kaum hat man Notiz genom­men von der Note des Bayon­ner Bischofs Ail­let zu Fidu­cia sup­pli­cans, rich­tet sich schon – wie zu befürch­ten war – der Sturm der Empö­rung gegen den der Wahr­heit ver­pflich­te­ten kon­ser­va­ti­ven Bischof. Am 2. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te die Ver­ei­ni­gung SOS homo­pho­bie auf ihrer Inter­net­sei­te ein Kom­mu­ni­qué, in dem sie den

Bethlehem, die Stadt Davids, in der der Heiland geboren wurde.
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Doch überall ist Bethlehem

Von einer Katho­li­kin Als ich am 7. Okto­ber von der Mor­gen­mes­se zurück­kam, tra­fen mich die Nach­rich­ten aus Isra­el mit aller Wucht. Ich dach­te an die Men­schen, die mir auf unse­rer ersten Rei­se ins Hei­li­ge Land begeg­net waren. Ich sah den alten freund­li­chen Juden vor mir, in des­sen Früh­stücks­pen­si­on in Akko wir über­nach­te­ten, ich sah das

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Logo des Ersten Afrikanischen Liturgiekongresses
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Kardinal Robert Sarah: Inkulturation gefährdet die Liturgie

Von einer Katho­li­kin „Unse­re Mes­sen sind oft zu banal und zu lär­mend, zu afri­ka­nisch und weni­ger christ­lich.“ Deut­li­che Wor­te fand Kar­di­nal Sarah in sei­ner Pre­digt im Eröff­nungs­got­tes­dienst beim Ersten Afri­ka­ni­schen Lit­ur­gie­kon­greß, der am 4. Dezem­ber, dem sech­zig­sten Jah­res­tag der Ver­ab­schie­dung der Kon­sti­tu­ti­on über die Hei­li­ge Lit­ur­gie, Sacro­sanc­tum Con­ci­li­um, durch Papst Paul VI., in der sene­ga­le­si­schen

Bischof François Touvet (links) und Bischof Dominique Rey
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Rom verordnet dem unbequemen Bischof Dominique Rey einen Koadjutor

Von einer Katho­li­kin Noch vor weni­gen Tagen hat­te Msgr. Domi­ni­que Rey, Bischof der fran­zö­si­schen Diö­ze­se Fré­­­jus-Tou­­lon, ein kur­zes Com­mu­ni­qué an sei­ne Prie­ster ver­öf­fent­licht. Hin­ter­grund dafür waren fran­zö­si­sche Pres­se­be­rich­te, nach denen Papst Fran­zis­kus die Ein­set­zung eines Koad­ju­tors an der Sei­te des der­zei­ti­gen Bischofs vor­ge­se­hen habe, wel­cher des­sen Nach­fol­ger wer­den wür­de, sobald Bischof Rey in vier Jah­ren