Treuebekenntnis zur kirchlichen Lehre über die Ehe und die Familie
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Die Namen der 80 Erstunterzeichner des Treuebekenntnisses zur kirchlichen Lehre über die Ehe und die Familie

(Rom) 80 katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten haben heu­te als Erst­un­ter­zeich­ner ein inter­na­tio­na­les Treue­be­kennt­nis zur unver­än­der­li­chen Leh­re der Kir­che über die Ehe und die Fami­lie ver­öf­fent­licht. Sie bekräf­ti­gen damit 27 Wahr­hei­ten über die­se bei­den grund­le­gen­den Insti­tu­tio­nen der mensch­li­chen Gesell­schaft. Sie rich­ten einen Appell an alle Katho­li­ken, eben­falls die­ses Treue­be­kennt­nis zu unter­zeich­nen, und damit Papst Fran­zis­kus auf­zu­for­dern, als Kir­chen­ober­haupt
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Genderideologie

Die Berichte der „Circuli Minores“ der Bischofssynode

(Rom) Am gest­ri­gen Frei­tag­vor­mit­tag prä­sen­tier­ten die drei­zehn Arbeits­grup­pen, die soge­nann­ten Cir­culi Mino­res, in wel­che die Bischofs­syn­ode in den drei vor­an­ge­gan­gen Tagen auf­ge­teilt wur­de, in der Syn­ode­nau­la ihre Zwi­schen­be­rich­te. Vier Grup­pen tag­ten in eng­li­scher Spra­che, je drei in fran­zö­si­scher und ita­lie­ni­scher Spra­che, zwei auf spa­nisch und eine auf deutsch. Jede wird von einem gewähl­ten Mode­ra­tor gelei­tet.
Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) auf Abwegen.
Forum

BDKJ-Sprecher agiert als Homolobbyist – ZdK fordert „vorbehaltlose Akzeptanz“

Die For­de­rung in einem ZdK-Papier nach „vor­be­halt­lo­ser Akzep­tanz“ von Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten steht im Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re, aber in Über­ein­stim­mung mit der grün-rote Regie­rung in Baden-Wür­t­te­m­­berg, die Akzep­tanz aller sexu­el­len Iden­ti­tä­ten und Lebens­for­men schon den Kin­dern in der Schu­le auf­drücken will. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Das Zen­tral­ko­mi­tee der deut­schen Gre­­mi­en-Katho­­li­ken hat am 9. Mai 2015