Don Nicola Bux gibt mit sechs Gedanken Antwort, wie die Coronavirus-Pandemie geistlich eingeordnet werden kann.
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„Die Coronavirus-Pandemie erwischt die Kirche auf dem falschen Fuß“ – Sechs Gedanken von Don Nicola Bux zur Coronavirus-Pandemie

Von Don Nico­la Bux* Wenn das, was wir erle­ben, in den Strom gött­li­cher Ermah­nun­gen fällt, steht unse­re Sün­de, auch die Sün­de in der Kir­che, auf der Tages­ord­nung. Die Stel­lung­nah­me von Msgr. Nico­la Bux will auf die Fra­ge nach der Bedeu­tung ant­wor­ten, die uns die quä­len­de Pan­de­mie, ob gesund­heit­lich oder durch die Ein­schrän­kung der Frei­heits­rech­te oder wirt­schaft­lich,

Im nachsynodalen Schreiben zur Amazonassynode „schlüpft die Kirche in den Pantheismus, ohne es zu merken“.
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Don Nicola Bux: Querida Amazonia bietet eine Vision des Kosmos „ohne Gott“

(Rom) Die Kir­che schlüp­fe mit dem nach­syn­oda­len Schrei­ben Quer­ida Ama­zo­nia „in den Pan­the­is­mus“, so der bekann­te Theo­lo­ge Don Nico­la Bux. Er ana­ly­sier­te das jüng­ste Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus, zu dem sich die Auf­merk­sam­keit auf die aus­ge­blie­be­ne „Revo­lu­ti­on“ zum Prie­ster­tum kon­zen­triert. Das Doku­ment ent­hal­te aber ande­re „pro­ble­ma­ti­sche Öff­nun­gen“, die unbe­ach­tet blei­ben, obwohl sie in ihrer Bedeu­tung

Don Nicola Bux: Das Verhältnis mancher Kirchenvertreter gegenüber dem Islam kann man als „Unterwerfung“ bezeichnen.
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Don Bux: „Es sind die Muslime, die sich zu bekehren haben“

(Rom) Spä­te­stens seit der Erklä­rung von Abu Dha­bi, dem Pacha­ma­ma­ga­te, und den Pro­jek­ten zur Errich­tung gemein­sa­mer Kult­stät­ten der soge­nann­ten „abra­ha­mi­ti­schen“ Reli­gio­nen sind sich in der katho­li­schen Kir­che nicht mehr alle sicher, ob in Rom die Koor­di­na­ten, was das Ver­hält­nis zum eige­nen Auf­trag und zu ande­ren Reli­gio­nen betrifft, noch ganz rich­tig justiert sind. Kla­re Vor­stel­lun­gen dazu

Altheidnischer und neuheidnischer Götze im Petersdom. Pachamama und Papst Franziskus am 6. Oktober 2019.
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Don Nicola Bux: „Im Petersdom einen Exorzismus durchführen“

Der Peters­dom soll­te exor­ziert wer­den, um ihn von den Dämo­nen zu rei­ni­gen. So lau­tet der Rat des bekann­ten Lit­ur­gi­kers Don Nico­la Bux in Rich­tung San­ta Mar­ta nach dem Pacha­ma­ma­ga­te. Der Bera­ter und per­sön­li­che Freund von Bene­dikt XVI. erklärt, war­um das not­wen­dig ist. Bru­no Vol­pe von La Fede Quo­ti­dia­na sprach mit ihm.

Don Nicola Bux mit Papst Benedikt XVI.
Nachrichten

Don Nicola Bux über den neuen Turmbau zu Babel und die Synodalität „die zerstören kann“

Der bekann­te Theo­lo­ge und vati­ka­ni­sche Lit­ur­gi­ker Msgr. Nico­la Bux, der unter sei­nem Pon­ti­fi­kat ein von Bene­dikt XVI. geschätz­ter Bera­ter der Hei­lig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on und zuvor unter Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger bereits der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on war, sprach in einem aktu­el­len Inter­view über Gefah­ren in der katho­li­schen Kir­che von pro­te­stan­ti­sie­ren­den Ten­den­zen über die Syn­oda­li­tät bis zum Turm­bau zu Babel und über

Papst Franziskus mit Anstecker "Öffnen wir die Häfen": Propaganda für eine neue Völkerwanderung.
Genderideologie

Don Nicola Bux: „Die Kirche hat die Homosexualität zu verurteilen“

Der Theo­lo­ge, Lit­ur­gi­ker und Ori­ent­ex­per­te Don Nico­la Bux, der bereits Con­sul­tor der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und des Amtes für die Lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes war, gehört zu den cou­ra­gier­ten Prie­stern, die nicht Moden hin­ter­her­lau­fen, son­dern für „die Wahr­heit des Evan­ge­li­ums“ ein­tre­ten. Die der­zei­ti­ge Hal­tung der soge­nann­ten „Mode­be­wuß­ten“ nennt er „die Oba­­ma-Agen­­da“ und scheint dabei Papst Fran­zis­kus nicht

Don Nicola Bux: „Der Papst kann nicht statt der Glaubenswahrheit seine Privatmeinungen verbreiten“. Papst Franziskus bei der Generalaudienz vom 2. Januar 2019.
Nachrichten

Don Nicola Bux: Papst Franziskus hegt „eine Abneigung gegen die Kirche“

(Rom) Der bekann­te Lit­gu­ri­ker Don Nico­la Bux wider­spricht in einem Inter­view Aus­sa­gen, die Papst Fran­zis­kus bei der Gene­ral­au­di­enz vom 2. Janu­ar tätig­te. In einem Inter­view mit der Tages­zei­tung Quo­ti­dia­no di Fog­gia sag­te der von Bene­dikt XVI. geschätz­te Theo­lo­ge: „Der Papst kann nicht sei­ne pri­va­ten Ideen statt der ewig­gül­ti­gen katho­li­schen Wahr­heit ver­brei­ten. Das Evan­ge­li­um ist nicht

"Man hält die Kirche für eine Organisation, die sich mit dem Leib und nicht den Seelen zu beschäftigen habe. Jesus Christus ist aber nicht gekommen, um die wirtschaftlichen und sozialen Probleme der römischen Besatzung in Palästina zu lösen."
Liturgie & Tradition

„Man kann nicht gehorchen, wenn die Hirten den Glauben der Christen schwächen“

(Rom) Der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, ein Freund von Bene­dikt XVI., nützt die Dis­kus­si­on über die Cor­rec­tio filia­lis (Zurecht­wei­sung wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en) die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus erschüt­tert, um Kri­tik an Ent­wick­lun­gen in der Kir­che zu üben. Don Bux stand 2012 auf dem Drei­er­vor­schlag für das Amt des Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. Bene­dikt

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Don Nicola Bux: "Wer auch immer das Motu proprio Summorum Pontificum annullieren möchte, würde sich einer großen Widerstandsbewegung gegenübersehen."
Liturgie & Tradition

„Die Apostasie in der Kirche“ – Interview mit Don Nicola Bux

(Rom) In einem heu­te von der Tages­zei­tung La Veri­tà  ver­öf­fent­lich­ten Inter­view sieht der bekann­te Lit­ur­gi­ker und enge Ver­trau­te von Bene­dikt XVI. durch Spal­tun­gen im Kle­rus und unter den Bischö­fen die Wahr­heit des Glau­bens­dog­mas in Gefahr. Die Beru­fung auf das Lehr­amt sei „nicht mehr ein Zei­chen der Ein­heit“. „Man beschäf­tigt sich mit der Öko­lo­gie und ver­gißt,

Don Nicola Bux: Gehorsam gegenüber dem Papst besteht nur, solange er die Glaubenslehre bewahrt.
Hintergrund

„Wir sind inmitten einer Glaubenskrise“ – Das vollständige Interview von Don Nicola Bux

(Rom) Der voll­stän­di­ge Wort­laut des Inter­views mit dem bekann­ten Lit­ur­gi­ker und Ver­trau­ten von Bene­dikt XVI., Don Nico­la Bux. Es wur­de vom Vati­ka­ni­sten Edward Pen­tin unmit­tel­bar geführt, nach­dem bekannt gewor­den war, daß Papst Fran­zis­kus den Vier Kar­di­nä­len der Dubia (Zwei­fel) zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia eine Audi­enz ver­wei­gert. Fran­zis­kus wei­gert sich nicht nur seit neun