Der BDKJ und der Synodale Weg. Aus Narrenfreiheit wird schnell mit theologischer Inkompetenz gepaarte Rechthaberei, die mit Feindbildern arbeitet.
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Auf dem Synodalen Weg zu einer demokratischen Kirche sui generis

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. In dem Sam­mel­band „Stand­punk­te“ bie­ten Teil­neh­mer des Syn­oda­len Wegs „einen bun­ten Strauß von zumeist emo­tio­nal auf­ge­la­de­nen und bio­gra­phisch gefärb­ten Mei­nungs­äu­ße­run­gen“, stellt der eme­ri­tier­te Dog­ma­ti­ker Karl-Heinz Men­ke in der Tages­post vom 28. 1. fest. Und Alt­bi­schof Heinz Josef Alger­mis­sen ergänzt in einem Leser­brief: „Bei etli­chen ‚Stand­punk­ten‘ paart sich theo­lo­gi­sche Inkom­pe­tenz mit

Pater Davide Pagliarani, der Generalobere der Piusbruderschaft, ruft dazu auf, nicht nur Symptome, sondern die Ursachen der Kirchenkrise anzusprechen und zu beheben, doch Papst Franziskus steuere die Kirche auf „eine neue Katastrophe“ zu.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Eindruck einer Kirche am Rand einer neuen Katastrophe

(Bern) Zwei Wochen vor Beginn der umstrit­te­nen Ama­zo­nas­syn­ode kri­ti­sier­te der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) die Ent­wick­lung. Die Kir­che ste­he „auf dem Kopf“, sag­te P. Davi­de Pagli­a­ra­ni, der seit 2018 die Bru­der­schaft lei­tet. „Der Ein­druck, den vie­le Katho­li­ken der­zeit haben, ist der einer Kir­che am Rand einer neu­en Kata­stro­phe“, so der Gene­ral­obe­re in

Papst Franziskus Papsttum Petrus
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Der römische Primat vom Nachfolger des Petrus entstellt

Von Rober­to de Mat­tei* Die beein­drucken­de Schnel­lig­keit, mit der sich die Din­ge in der Kir­che ereig­nen, läßt dar­an den­ken, daß das nicht nur einer Dyna­mik der Beschleu­ni­gung der Geschich­te geschul­det ist, son­dern auf eine bewuß­te Ent­schei­dung der Agen­ten des Cha­os zurück­geht, um die Ver­wir­rung und Läh­mung der Kräf­te zu ver­stär­ken, die der vor­rücken­den Flut zu