In der Coronakrise wurden von der Kirche die Türen geschlossen, anstatt sie weit aufzumachen, um der Heidenangst, die sich in der Welt ausgebreitet hat, die Heilsbotschaft Jesu Christi entgegenzusetzen.
Nachrichten

Bischof Eleganti: Mahnende Worte zu Corona an Kirche und Staat – und das Schweizer Stimmvolk morgen

(Chur) Msgr. Mari­an Ele­gan­ti OSB, von 2009 bis 2021 Weih­bi­schof von Chur, for­dert die Kir­che auf, damit auf­zu­hö­ren, „den Gläu­bi­gen den Zugang zu den Sakra­men­ten zu erschwe­ren“. Einen ent­spre­chen­den Kom­men­tar ver­öf­fent­lich­te er auf Kath​.net und auch auf sei­ner eige­nen Inter­net­sei­te – ein wich­ti­ger Text, der Beach­tung ver­dient, auch mit Blick auf die mor­gen in der
Kundgebung gegen Impfpflicht und Corona-Radikalmaßnahmen am 20. November in Wien.
Hintergrund

Fundiertere Antwort auf Corona-Impfung notwendig

Anfra­ge von Linus Schnei­der Die „Prak­ti­schen Erwä­gun­gen zum Imp­fen gegen das Covid-19“ von P. Arnaud Sélé­gny FSSPX vom 24. Sep­tem­ber wären hilf­reich, wenn die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. die­se auf­greift und fort­führt. Mit der allei­ni­gen Ver­öf­fent­li­chung auf der Web­site des Gene­ral­hau­ses haben die Erwä­gun­gen einen Stel­len­wert bekom­men, den die­se pri­va­te Abhand­lung nicht verdient.
Die "praktischen Erwägungen" der Piusbruderschaft zur Corona-Impfung haben kritische Anmerkungen herausgefordert.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Kurze kritische Anmerkung zur Stellungnahme von P. Arnaud Sélégny FSSPX vom 24.09.21

Das Gene­ral­haus der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. ver­öf­fent­lich­te zum 24. Sep­tem­ber 2021 eine Stel­lung­nah­me Prak­ti­sche Erwä­gun­gen zum Imp­fen gegen das Covid-19 von P. Arnaud Sélé­gny. Die­se löste bereits kri­ti­sche Reak­tio­nen aus. Kri­tik an der gegen­über der neu­ar­ti­gen Imp­fung all­zu posi­ti­ven und für vie­le Gläu­bi­ge unver­ständ­li­chen Hal­tung von P. Sélé­gny kam etwa von einem der Bru­der­schaft
Bundeskanzler Schallenberg und Gesundheitsminister Mückstein machen Österreich zum Experimentierfeld der Corona-Diktatur. Ab Februar 2022 soll die Impfpflicht gelten. Wann wird der Verfassungsgerichtshof (Bild rechts) aktiv?
Forum

Österreichs Corona-Regime will die Menschen brechen – Impfpflicht ab Februar 2022

Auf­schrei von Mar­tha Bur­ger Öster­reichs grü­ner Gesund­heits­mi­ni­ster und ober­ster Coro­­na-Fana­ti­ker hat für den 1. Febru­ar 2022 eine all­ge­mei­ne Impf­pflicht ver­kün­det. Öster­reich ist das erste west­li­che Land, das die­se Zwangs­maß­nah­me ergreift, die nur mit Will­kür und Tyran­nei beschrie­ben wer­den kann. Wer sich wei­gert, soll mit „hohen Ver­wal­tungs­stra­fen“ bedroht wer­den. Die Fake-Pan­­de­­mie des Coro­­na-The­a­ters soll bis zum
Erzbischof Mark Coleridge von Brisbane ließ sich impfen und verlangt es ebenso von seinen Priestern und Diakonen. Wer nicht spurt, fliegt raus.
Nachrichten

„Priester, die sich nicht impfen lassen, werden sofort suspendiert“

(Can­ber­ra) Der Erz­bi­schof von Bris­bane in Austra­li­en, Msgr. Mark Coler­idge, ließ sich medi­en­wirk­sam gegen Coro­na imp­fen und ver­ord­ne­te, ganz im Stil des neu­en Auto­ri­ta­ris­mus, der Welt und Kir­che heim­sucht, eine Impf­pflicht für Prie­ster sei­nes Bis­tums. Coler­idge ist auch Vor­sit­zen­der der Austra­li­schen Bischofskonferenz.
Ein dunkler Schatten hat sich über den Ballhausplatz in Wien gelegt: links das Bundeskanzleramt und Außenministerium, rechts der Sitz des Bundespräsidenten. Grün läßt das Land nicht erblühen, sondern stürzt es in Zerrüttung, Hader, Chaos und Dunkelheit.
Forum

Mit einer Grippe zur Diktatur? – In Österreich wird es ernst

Die Ereig­nis­se in Öster­reich über­schla­gen sich. Mit einer Gehäs­sig­keit, die gan­ze Gene­ra­tio­nen so nicht gekannt haben, sol­len die Men­schen zur Coro­­na-Imp­­fung genö­tigt wer­den. Die Bun­des­re­gie­rung dis­ku­tiert ernst­haft die Ein­füh­rung der Coro­­na-Impf­pflicht, ein­mal, um vom eige­nen Ver­sa­gen in der selbst­ver­schul­de­ten Coro­­na-Kri­­se abzu­len­ken, zum ande­ren, weil sich eine unwi­der­steh­li­che „Chan­ce“ zu Macht und Über­wa­chung bie­tet. Das hat
Wiens Dompfarrer Toni Faber, bei den Medien gern gesehen, unterstützt die Diskriminierung von Gesunden, aber Ungeimpften durch Österreichs Bundesregierung.
Forum

Impfstraße Stephansdom durch zu viele Sonntagsmessen beeinträchtigt?

Zwi­schen­ruf einer Katho­li­kin Seit dem 15. Novem­ber gilt in Öster­reich der Lock­down für Unge­impf­te, und die Impf­zen­tren ver­zeich­nen eine hohe Aus­la­stung. Doch ganz unab­hän­gig davon, ob man die Coro­na­imp­fung für alter­na­tiv­los hält oder nicht, um eine x‑te Wel­le zu bre­chen, kommt man nicht an der Tat­sa­che vor­bei, daß die vor­geb­li­che Impf­frei­wil­lig­keit ihre Gren­ze in poli­tisch
Am 28. November hat das Schweizer Wahlvolk eine Möglichkeit, die allen anderen Völkern verwehrt ist. Es kann sich in einer Volksabstimmung gegen die faktenfreie, repressive Corona-Politik aussprechen.
Hintergrund

Die Schweizer können ein Zeichen für die Freiheit setzen – die Welt schaut voll Hoffnung auf sie

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Am 28. Novem­ber stimmt das Schwei­zer Wahl­volk in einer Volks­ab­stim­mung über das Covid-19-Gesetz ab. Die Kri­ti­ker der bei­spiel­lo­sen repres­si­ven Coro­­na-Poli­tik schau­en welt­weit mit beson­de­rer Hoff­nung auf die­se Mög­lich­keit der direk­ten Demo­kra­tie. In den ande­ren Staa­ten, näm­lich den Nach­bar­staa­ten Frank­reich, Ita­li­en, Öster­reich und der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, fand weder ein öffent­li­cher Dis­kurs noch ein
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Unser Land wird von immer mehr Rosa Elefanten besiedelt. Für das normale Leben bleibt immer weniger Platz. Es wird regelrecht an die Wand gedrückt.
Hintergrund

Corona, Marx und rosa Elefanten

Anmer­kun­gen zur Coro­­na-End­­lo­s­­sch­lei­­fe von Giu­sep­pe Nar­di Kar­di­nal Rein­hard Marx hat Coro­na, obwohl er „voll­stän­dig“ geimpft ist. Was er also genau hat, weiß kei­ner so recht, denn die Taug­lich­keit der PCR-Tests erlaubt kei­ne gesi­cher­ten Aus­sa­gen. Es könn­te auch eine gemei­ne Grip­pe sein, im eigent­li­chen Wort­sinn. Die Hof­pres­se und der Main­stream brin­gen die Nach­richt im Ton­fall, der nach