Im Herbst 2016 deutete Papst Franziskus an, daß Judas Iskariot gerettet wurde. Was das ein „plumper Versuch“ von Franziskus, sich selbst zu entlasten, fragt sich Erzbischof Carlo Maria Viganò, nach den Neuerung im Päpstlichen Jahrbuch 2020?
Nachrichten

„Du sagst es“

„Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ver­ra­ten und aus­lie­fern.Da waren sie sehr betrof­fen und einer nach dem andern frag­te ihn: Bin ich es etwa, Herr?Er ant­wor­te­te: Der, der die Hand mit mir in die Schüs­sel getaucht hat, wird mich ver­ra­ten. Der Men­schen­sohn muß zwar sei­nen Weg gehen, wie die Schrift über ihn

Leerer Petersplatz: verschlossene Kirchen, ausgesetzte Messen – eine scharfe Mahnung kommt von Erzbischof Carlo Maria Viganò.
Hintergrund

„Wir brauchen eine echte Umkehr des Papstes“ – Interview mit Erzbischof Carlo Maria Viganò

Am gest­ri­gen Pas­si­ons­sonn­tag gab der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der US-Zeit­­schrift The Rem­nant ein Inter­view, das heu­te ver­öf­fent­licht wur­de. Fra­ge: Exzel­lenz, wie soll­te der Christ die Covid-19-Pan­­de­­mie bewer­ten? Erz­bi­schof Viganò: Die Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie ist wie alle Krank­hei­ten und der Tod selbst eine Fol­ge der Erb­sün­de. Die Schuld von Adam, dem ersten

Heidnischer Götze mit Papst Franziskus im Petersdom: Erzbischof Carlo Maria Viganò geißelt das derzeitige Pontifikat
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„Seit mehr als sechs Jahren werden wir von einem falschen Lehramt vergiftet“

(Rom) Kurz vor Weih­nach­ten mel­de­te sich heu­te der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Msgr. Car­lo Maria Viganò, zu Wort. Wo sich der ehe­ma­li­ge Vati­kan­di­plo­mat und Titu­lar­erz­bi­schof auf­hält, ist unbe­kannt, seit er am 26. August 2018 ent­hüll­te, daß Papst Fran­zis­kus über den Fall von Ex-Kar­­di­nal Theo­do­re McCar­ri­ck schon seit Juni 2013 infor­miert war und nicht

Das von Papst Franziskus unterstütze Abu-Dhabi-Projekt, rechts die Mosche, links die Kirche, in der Mitte hinten die Synagoge.
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„Der Neo-Modernismus tyrannisiert die römische Kirche“

Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, reagier­te auf das Bekannt­wer­den, daß Papst Fran­zis­kus das Pro­jekt eines „gemein­sa­men Hau­ses“ für die soge­nann­ten „abra­ha­mi­ti­schen Reli­gio­nen“ Chri­sten­tum, Juden­tum und Islam in Abu Dha­bi unter­stützt. Mit einem ungu­ten Gefühl klam­mer­ten sich man­che in der Kir­che beim frü­her initi­ier­ten Pro­jekt Hou­se of One – Haus

Theodore McCarrick noch als Kardinal. Anfang 2020 legt der Vatikan einen Bericht zum Skandal vor.
Genderideologie

Vatikan legt „Anfang 2020“ Bericht zum Skandalfall McCarrick vor

(New York) Der Vati­kan wird Anfang 2020 einen Bericht über den Miß­brauchs­skan­dal des ehe­ma­li­gen Kar­di­nals und sus­pen­dier­ten Prie­sters Theo­do­re McCar­ri­ck ver­öf­fent­li­chen. Dies kün­dig­te Kar­di­nal Sean Patrick O’Malley bei der Herbst­voll­ver­samm­lung der Ame­ri­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz nach sei­nem Ad-limi­­na-Besuch in Rom an.

Nuntius Carlo Maria Viganò und Papst Franziskus: Ein Jahr nach dem Dossier gibt es noch keine Antwort aus dem Vatikan.
Hintergrund

Ein Jahr danach: Das Viganò-Dossier

(Rom) Am 26. August 2018 platz­te die Bom­be. Aus­ge­wähl­te Medi­en welt­weit ver­öf­fent­lich­ten das soge­nann­te Viganò-Dos­­sier des ehe­ma­li­gen Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in den USA. Ein Jahr spä­ter ist bekannt, daß die Anschul­di­gun­gen, die von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò gegen Papst Fran­zis­kus erho­ben wur­den, durch die Fak­ten Bestä­ti­gung fan­den. Doch vom Papst kam bis­her kei­ne Ant­wort, nur die lapi­da­re

Papst Franziskus gestern beim Angelus, nach dem er das Schreiben an die Priester bekanntgab.
Nachrichten

Priester sollen „den Kopf hinhalten“ – und Papst Franziskus?

(Rom) Papst Fran­zis­kus macht bekannt­lich kei­nen Urlaub. Er redu­ziert ledig­lich sei­ne Akti­vi­tä­ten in den Som­mer­mo­na­ten Juli und August. Die­se Zeit nützt er für ande­res wie das Schrei­ben an die Prie­ster zum 160. Todes­tag des Pfar­rers von Ars. Gestern, am Gedenk­tag des hei­li­gen Johan­nes Maria Vian­ney, wur­de es ver­öf­fent­licht. Dar­in schreibt Fran­zis­kus den Prie­stern, daß sie

Warum werden nach den Enthüllungen von Erzbischof Viganò keine Ermittlungen gegen den neuen Substituten des Kardinalstaatssekretärs eingeleitet?
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Roberto de Mattei über: Das Ende des Rechts

Von Rober­to de Mat­tei* Soll­te Papst Fran­zis­kus von irgend­ei­nem Rich­ter irgend­wo auf der Welt eines Ver­bre­chens ange­klagt wer­den, müß­te er sich sei­ner Wür­de als Ober­haupt der katho­li­schen Kir­che ent­blö­ßen und dem Urteil eines Gerichts unter­wer­fen. Das ist die logi­sche und not­wen­di­ge Kon­se­quenz der auf­se­hen­er­re­gen­den Ent­schei­dung, mit der der Hei­li­ge Stuhl dem Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in Frank­reich,

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Erzbischof Carlo Maria Viganò findet in seinem Interview mit der Washington Post klare Worte über die Existenz einer „Homo-Mafia“ in der Kirche, nicht zuletzt auch unter den Bischöfen. Sie „sabotiert“ alle Bemühungen, die sexuelle Korruption, den Mißbrauch und die Glaubwürdigkeitskrise zu überwinden.
Forum

Ein außergewöhnliches Dokument – zur Lage der Kirche unter Papst Franziskus

Von Rober­to de Mat­tei.* Das aus­führ­li­che Inter­view, das Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò den Jour­na­li­sten Chi­co Har­lan und Ste­fa­no Piter­el­li gab und von der Washing­ton Post am 10. Juni ver­öf­fent­licht wur­de („Arch­bi­shop Car­lo Maria Viganò gives his first exten­ded inter­view sin­ce cal­ling on the pope to resign“), ist aus meh­rer­lei Grün­den von außer­ge­wöhn­li­cher Bedeutung.

Erzbischof Carlo Maria Viganò beantwortete Fragen der Washington Post und bekräftigte die Kritik an Papst Franziskus.
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„Unendlich traurig, daß Papst Franziskus die ganze Welt belogen hat“

(New York) Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, der seit August 2018 schwe­re Anschul­di­gun­gen gegen Papst Fran­zis­kus erhebt, nahm aus­führ­lich zu Fra­gen Stel­lung, die ihm von der Washing­ton Post vor­ge­legt wur­den. Über die Ant­wor­ten berich­te­ten gestern auch die Pres­se­agen­tu­ren ANSA und AFP mit einer selt­sa­men Vari­an­te in der Darstellung.