Pater Pio Maria Mortara, geboren als Edgardo Levi Mortara, steht im Mittelpunkt des Kinofilms Kidnapped, der es allerdings mit der Wahrheit nicht sehr genau nimmt, weil er ebenso falsche wie tiefsitzende antikatholische Ressentiments bedient.
Hintergrund

Die ganze Wahrheit über den Fall Mortara

„Es ist sehr schwie­rig, bei Histo­ri­en­fil­men zu kir­chen­ge­schicht­li­chen The­men eine wahr­heits­ge­treue Dar­stel­lung zu fin­den. Den­noch gab es in der Ver­gan­gen­heit eini­ge inter­es­san­te Ergeb­nis­se, und in der Mehr­zahl der Fäl­le bestand zumin­dest nicht die Absicht, das Anse­hen der Kir­che zu schä­di­gen. Heu­te fehlt es nicht nur an seriö­sen Pro­duk­tio­nen. Es traut sich viel­mehr kaum mehr jemand,

Die progressive „Schule von Bologna“, geleitet vom Ultrabergoglianer Alberto Melloni, und ihre Sponsoren.
Hintergrund

Steuermillionen für die progressive „Schule von Bologna“

(Rom) Die in Ita­li­en seit Sep­tem­ber amtie­ren­de Links­re­gie­rung läßt der Schu­le von Bolo­gna ab 2020 jähr­lich eine Mil­li­on Euro zukom­men. Die Schu­le von Bolo­gna ist eine der wich­tig­sten Ein­rich­tun­gen des orga­ni­sier­ten, inner­kirch­li­chen Progressismus.

"Laßt uns essen und trinken" (1 Kor 15,32). Kirche als Speisesaal mißbraucht.
Nachrichten

Gaudete: Essen und Trinken in der Kirche

(Rom) Die Gemein­schaft Sant’Egidio mach­te es vor (für die Armen), Papst Fran­zis­kus schloß sich an (für die Flücht­lin­ge, Migran­ten, Armen, Alten) und nun kom­men auch ein­fa­che Pfar­rei­en auf den Geschmack (für alle), aus dem Haus Got­tes einen Spei­se­saal zu machen. Inner­halb von nicht ein­mal 50 Jah­ren wur­de aus dem hei­li­gen Meß­op­fer das Abend­mahl, und aus

Mittagessen mit Papst Franziskus in der Kirche San Petronio von Bologna. Ausgewählte Arme, Migranten und Gefangene durfte an der Tafel des Papstes sitzen.
Hintergrund

Lasagne mit Fleischragout: Franziskus macht Kirche zum Speisesaal – Lercaro rehabilitiert, Caffarra bleibt unerwähnt

(Rom) Papst Fran­zis­kus gab sich gestern bei sei­nem Besuch in Bolo­gna ganz poli­tisch. Er reha­bi­li­tier­te den pro­gres­si­ven, ehe­ma­li­gen Erz­bi­schof der Stadt, Kar­di­nal Ler­ca­ro, erin­ner­te aber mit kei­nem Wort an den erst soeben ver­stor­be­nen, ehe­ma­li­gen Erz­bi­schof, Kar­di­nal Car­lo Caf­farra. Er mach­te die Haupt­kir­che der Stadt im Namen einer „Kir­che der Armen“ zum Spei­se­saal für „Arme, Flücht­lin­ge

Weihnachtsfestessen in Santa Maria in Trastevere. Was die Gemeinschaft Sant'Egidio seit Jahren in ihrer Kirche in Rom inszeniert, findet heute beim Papstbesuch auch in der Hauptkirche von Bologna statt - mit päpstlicher Beteiligung.
Liturgie & Tradition

Papstbesuch in Bologna mit Mittagessen in einer Kirche – „Schändliche Profanierung“

(Rom) Papst Fran­zis­kus wird am heu­ti­gen 1. Okto­ber das Erz­bis­tum Bolo­gna besu­chen. Am 27. Okto­ber 2015 hat­te er Kar­di­nal Car­lo Caf­farra eme­ri­tiert und den römi­schen Weih­bi­schof Matteo Zup­pi zum neu­en Erz­bi­schof genannt. Der Neu­ernann­te gehört der Gemein­schaft von Sant’Egidio an und scheint nach dem Geschmack von Fran­zis­kus zu sein. Was es heißt, daß der neue

Kardinal Carlo Caffarra (1995-2015), Erzbischof von Bologna und Unterzeichner der Dubia zu Amoris laetitia, ist heute verstorben.
Liturgie & Tradition

Carlo Kardinal Caffarra gestorben – Zweiter Kardinal der Dubia in nur zwei Monaten abberufen

(Rom) Wie das Pres­se­amt des Erz­bis­tums Bolo­gna bekannt­gab, ist Car­lo Kar­di­nal Caf­farra, der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Bolo­gna, heu­te im Alter von 79 Jah­ren ver­stor­ben. Mit ihm wur­de inner­halb von zwei Mona­ten bereits der zwei­te Unter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel) am umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia aus die­ser Welt abberufen.

Jesuskind auf Regenbogenfahne
Genderideologie

Der Erzbischof von Bologna und das Jesuskind auf einer Regenbogenfahne

(Rom) Matteo Maria Zup­pi von der Gemein­schaft Sant’Egidio wur­de Ende Okto­ber 2015 von Papst Fran­zis­kus als Nach­fol­ger von Kar­di­nal Car­lo Caf­farra zum Erz­bi­schof von Bolo­gna ernannt. Seit drei­zehn Mona­ten ist er Msgr. Zup­pi im Amt. Die Gegen­sät­ze zu sei­nem Vor­gän­ger, einem der Unter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel) an Papst Fran­zis­kus zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris laetitia.